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NewsGmail: Hunderte App-Entwickler können private E-Mails lesen
Vor rund einem Jahr hatte Google angekündigt, die Inhalte von E-Mails von Gmail-Nutzern nicht mehr automatisch zu durchsuchen, um passende, personalisierte Werbung auszuliefern. Wie das Wall Street Journal berichtet, haben aber hunderte externe App-Entwickler weiterhin Zugriff auf die E-Mails von Gmail-Nutzern.
e-mail schreiben ist wie postkarte schicken. e-mail schreiben mit gmail ist wie 1000 postkarten schicken an alle möglichen wildfremden menschen.
mein tipp lautet nach wie vor: eigene domain holen, e-mail paket für 1,50€ pro Monat holen und weg von den ganzen "freemail" anbietern gehen. nichts ist kostenlos, nichtmal ein e-mailkonto.
mein tipp lautet nach wie vor: eigene domain holen, e-mail paket für 1,50€ pro Monat holen und weg von den ganzen "freemail" anbietern gehen. nichts ist kostenlos, nichtmal ein e-mailkonto.
Mal ne blöde Frage, aber hat man das nicht selber im Griff, welchen "Apps" man den Zugriff gewährt?
Für mein Verständnis muss man seinen Consent dazu geben und sollte die entsprechende App (und ob sie Zugriff auf Emails hat) dann auch hier sehen können: https://myaccount.google.com/permissions?hl=de
Irgendwie geht das für mich nicht so ganz aus dem Artikel hervor.
mein tipp lautet nach wie vor: eigene domain holen, e-mail paket für 1,50€ pro Monat holen und weg von den ganzen "freemail" anbietern gehen. nichts ist kostenlos, nichtmal ein e-mailkonto.
Private E-Mail-Adressen sind toll, keine Frage. Leider gibt es Dienstleister im Netz die derartige Adressen nicht zulassen bei der Registrierung (z.B. Lotto.de). Ganz ohne "großen Anbieter" geht es daher leider nicht.
doch, ich hab keine probleme. man sollte aber natürlich einen namhaften provider für seine domain auswählen, z.b. domainfactory oder strato, damit gibts dann auch keine probleme und man sollte eine tld wählen, wie .de, .com, .net oder ähnlich.
Mal ne blöde Frage, aber hat man das nicht selber im Griff, welchen "Apps" man den Zugriff gewährt?
Für mein Verständnis muss man seinen Consent dazu geben und sollte die entsprechende App (und ob sie Zugriff auf Emails hat) dann auch hier sehen können: https://myaccount.google.com/permissions?hl=de
Irgendwie geht das für mich nicht so ganz aus dem Artikel hervor.
Schaut mal bei Google in Anmeldung & Sicherheit in den Bereich Drittanbieter-Apps mit Kontozugriff. Hier können Nutzer jederzeit einsehen, welchen Apps oder Diensten sie Zugriff auf ihr Konto gewährt haben, und diejenigen entfernen, die sie nicht mehr verwenden oder denen sie nicht mehr vertrauen.
mein tipp lautet nach wie vor: eigene domain holen, e-mail paket für 1,50€ pro Monat holen und weg von den ganzen "freemail" anbietern gehen. nichts ist kostenlos, nichtmal ein e-mailkonto.
Das Hilft dir ja nur bedingt - du musst ja mit den Milliarden anderen Email-Nutzern kommunizieren. Ist ja toll, wenn ich persönliche Mails bei mir sicher weis, aber der Empfänger eben ein Gmail/GMX/eine-milliarde-andere-Anbieter-Konto hat.
Und ja, ich weiß, dass EMail ohne Erweiterungen grundsätzlich unverschlüsselt und daher nicht als "sicher" anzusehen ist. Es macht aber schon noch mal einen Unterschied, ob ich Gefahr Laufe das meine Daten irgendwo mal mitgeschnitten werden oder ob man sie direkt am Lagerort, bei meinem oder dem Provider des Empfängers, direkt mitlesen darf.
Wenn man wieder mit dem Postkarten-Vergleich kommt: ich weiß, dass meine Postkarten vom Postboten gelesen werden können. Aber wenn sie im Briefkasten sind, geh ich nicht davon aus, dass der Vermieter jedem Hänsel nach eigenem Gutdünken Zugriff auf meinen Briefkasten gibt. Auch nicht, um auszuloten, ob es technisch nicht vlt. sinnvoller wäre mir einen größeren Briefkasten zu geben
doch, ich hab keine probleme. man sollte aber natürlich einen namhaften provider für seine domain auswählen, z.b. domainfactory oder strato, damit gibts dann auch keine probleme und man sollte eine tld wählen, wie .de, .com, .net oder ähnlich.
Ich hatte Anfangs Probleme mit meiner ".wien" Adresse... (2014 als .wien rauskam) Wurde von einigen Webshops nicht als gültige Emailadresse erkannt.
Mittlerweile hab ich nirgends mehr Probleme damit. Ich kann deine Aussage wegen TLD deswegen nicht (mehr) bestätigen.
Ich hatte Anfangs Probleme mit meiner ".wien" Adresse... (2014 als .wien rauskam) Wurde von einigen Webshops nicht als gültige Emailadresse erkannt.
Mittlerweile hab ich nirgends mehr Probleme damit. Ich kann deine Aussage wegen TLD deswegen nicht (mehr) bestätigen.
Das Hilft dir ja nur bedingt - du musst ja mit den Milliarden anderen Email-Nutzern kommunizieren. Ist ja toll, wenn ich persönliche Mails bei mir sicher weis, aber der Empfänger eben ein Gmail/GMX/eine-milliarde-andere-Anbieter-Konto hat.
naja, wenn man irgendwann mehr und mehr leute dazu gebracht hat, wird das system sich schon ändern und es ist dann immernoch deine entscheidung wo du die e-mail hinsendest und wo nicht. ich kanns mir dann einfach sparen an gmx oder gmail oder web.de was zu senden. jeder internetshop hat sowieso seine eigene domain mit mailpostfach, es sind in der regel ja eh nur noch privatleute die so einen "kostenfreien" account haben und ich schreibe selten e-mails an privatpersonen
Bei Android ist ein Google Account nicht verpflichtend, keiner hält dich auf auf Google zu verzichten und die apks nicht aus dem Play Store, sondern aus dem www zu holen.
Liegt in der Regel daran das irgendjemand mal vor Jahrzehnten eine Eingabevalidierung nach dem Motto „@-Zeichen, mindesten ein Punkt und maximal drei Zeichen nach dem letzten Punkt“ ins Netz gestellt hat und das dann tausendfach weiterkopiert und auf alle möglichen Webseiten geklatscht wurde :-)