News Gnome 3.12 mit vielen runderneuerten Apps

sc0repi0 schrieb:
Inzwischen läuft auf meinem Laptop Debian Wheezy, stabiler als jedes Windows das vorher drauf war - der Workflow ist um einiges angenehmer.

nachteilig ist, dass die ganzen linuxe katastrophale Akkulaufzeiten mit bringen. Da funktioniert ein osx rd. 12 h auf dem mbair, wogegen das lenovo
mit einem 9/zeller nach 4 h regelrecht abkackt, egal ob ein fedora, suse, ubuntu, mandriva, oder sonst was...
Neben fuduntu hat man bisherig keine distri gefunden, welche laenger als 4,5 h laeuft. Da kann man ueber apfel meckern....aber v. Lastmanagement
haben die Purschen wohl Ahnung.
 
10hmbAir13 schrieb:
Da funktioniert ein osx rd. 12 h auf dem mbair, wogegen das lenovo mit einem 9/zeller nach 4 h regelrecht abkackt, egal ob ein fedora, suse, ubuntu, mandriva, oder sonst was...
Unter welcher Last? Kein MB meiner Kommilitonen schafft über 6 Stunden bei "wirklichem Arbeiten", also nicht nur Facebook Ideln. Da kommt mein L430(6 Zeller) zwischen 3 1/2 und 4 Stunden non Idle auch nicht viel schlechter weg. Ob mit 9 Zellen ebenfalls 6 Stunden erreichbar wären bezweifle ich. Jedoch sind 4 Stunden mit 9 Zellen sehr ungewöhnlich und dass das Notebook da regelrecht abkackt kann ich mir nicht vorstellen.
 
vanay schrieb:
Unter welcher Last? Kein MB meiner Kommilitonen schafft über 6 Stunden bei "wirklichem Arbeiten", ....
... und dass das Notebook da regelrecht abkackt kann ich mir nicht vorstellen.

aktuelle mbAirs m. haSSwell packen 12 h ( getestet )
Wenn der 9c/Akku im lenovo leer, ... geht nix mehr. Sogar ein windows7 hat ein effektiveres Lastmanagement.
Linux und Desktopbetrieb ist i.O. Linux u. Notebook...na ja
 
Amr0d schrieb:
Oh ich hatte nie den Anspruch einen Ersatz für Windows zu finden sondern eher eine Alternative. Aber eben diese bietet Linux nicht (mir jedenfalls nicht). Welche Technologie ein System hat ist dabei eigentlich völlig wurst denn ich bin Endkunde und als ich meinen Mac ausgepackt habe kam ich nach ein paar Stunden besser zurecht als in irgendeinem Ubuntu oder Mint. Man kann das also nicht am Nutzungszeitraum festmachen finde ich.

In dem Moment wo du Mac mit reinziehst musst du aber auch mit dem selben Maß messen, sprich nur linuxkompatible Hardware kaufen.

Davon abgesehen empfand ich MacOs als das so ziemlich mieseste System für Endanwender dass ich je gesehen habe, in fact so mies dass ich nach 5 Minuten im Dateimanager die Konsole aufgemacht und damit gearbeitet hab. Wenn man das so gewöhnt ist schön und gut, aber MacOS empfand ich als blanken Krampf, vielleicht natürlich auch weil ich mit der Erwartungshaltung da rangegangen bin, das Apple da ein intuitives OS baut. Die kochen halt auch nur mit Wasser....

Nachdem das gesagt ist: IMHO ist Unity der größte Schrott unter Gottes blauem Himmel, als Ubuntu von Gnome weg ist bin ich auf Xubuntu gewechselt und habe es nie bereut. Dass weiter oben Bugreports zu Unity kommen wundert mich überhaupt nicht, ich habe es in zwei aufeinanderfolgenden Ubuntureleases getestet und es war nie auch nur annährend stabil. Ein Desktop der abraucht wenn ich eien Standardapp wie VLC öffne ist schlicht den Platenplatz nicht wert, und es gibt ja mehr als genug Alternativen.
 
MacOS finde ich insofern besser weil es von Haus aus mit mehr kommt als Windows und sich einfach ein wenig freundlicher bedienen lässt als Windows oder Linux. Vorallem für meine Mutter ideal die sich vorher irgendwelche Fotosoftware installiert hat wie Picasa und so. Jetzt nur sie iPhoto und ich hab keine Probleme mehr. Letztendlich zieht sich genau das durch das komplette OS weil man fast für jeden Bereich eine Anwendung hat und wenn nicht gibts den Store. Das war z.b. ein Punkt den ich auch schon immer toll fand unter Linux, diese ganze Autoupdaterei war immer top. Das würde ich mir für Windows auch gerne wünschen.
 
10hmbAir13 schrieb:
Da kann man ueber apfel meckern....aber v. Lastmanagement
haben die Purschen wohl Ahnung.

Das hört sich eher an als ob ihr da nicht viel Arbeit reingesteckt habt: ich mußte vom Ubuntu Standardkernel auf 3.12 wechseln und habe einen halben tag gebraucht um Bumblebee zum laufen zu bekommen, damit bin ich jetzt im Idle bei guten 9-10 Watt mit normaler Hintergrundbeleuchtung und allem an. Bei 55 Wh Akku habe ich also 5:30 bevor die Lichter ausgehen, laut sehr optimistischer Schätzungen auf der Acerwebsite schafft das Gerät max 6,5 Stunden, da haben sie aber wahrscheinlich unter Windows mit Bildschirm und W-Lan aus gemessen oder so ;) Ich habe es nicht probiert, aber ich glaube nicht dass das Gerät unter Windows auch nur 20 Minuten länger laufen würde als jetzt unter Linux.

Ansonsten ist der Vergleich zwischen einem Lenovo und einem MB Air wohl nicht ganz fair, ich denke da liegen gleich zwei Preisregionen dazwischen.
 
Um die Laufzeit einbes Notebook-Akkus unter Linux zu verlängern kann man die laptop mode tools verwenden, die auf die Kernelfunktion laptop mode aufsetzen und dabei helfen, Powersaving zu konfigurieren. Unter Ubuntu gitb es das Tool TLP, dass dies auch beherrscht. Dazu kann ich weiter nichts sagen. Die laptop mode tools können je nach Hardware schon 5 Prozent und mehr rauskitzeln.
 
Ich weiß ja nicht wie es jetzt ist,aber in vorhergehenden Versionen war es meist das Softwarecenter, was meinte regelmässig abzustürzen bei Ubuntu ? :rolleyes:


Debian Version, oder Ableger muß ich dagegen sagen laufen wirklich sehr stabil ,aber vernünftige Distribututen(Ableger davon) werden meist nach nur kurzer Lebenszeit einfach eingestellt.

Heute benutze ich Android 4.2.2 als System ,auf einen All in On 24 Zoll Full HD Touch ,auch wenn es verrückt klingt.

Und ich hatte bisher keinerlei Probleme damit ,inteliegenter Bildschirm wurde verschlüsselt ,es läuft alles ruhig und geschmeidig .

Selbst wo der Mediamarkt Mensch mich anguckte und sagte sie wissen aber schon das ist Android und ich antwortete ihm ja weiß ich ,als ob ich nicht wüsste was Android ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
CvH schrieb:
Ubuntu/Mint auf dem Desktop finde ich viel zu unfertig. Da komme ich dauernd an stellen wo ich denke, warum zum Teufel.

Wie toll das ganze als Server ist, umso unfertig ist es auf dem Desktop. (natürlich aus Sicht eines Fortgeschrittenen Benutzer)

Aus sicht eines fortgeschrittenen Benutzers kann ich nur sagen, dass man sein Betriebssystem in der Regel viel besser im Griff hat, als bei Windows. Aus Sicht eines Anfängers mag das aber sicher anders sein.

Wobei bei Ubuntu/Mint wohl das Problem eher bei Mint liegt, die Oberfläche ist noch relativ frisch und hat bei mir auch etwas mehr Probleme gemacht. (Ubuntu)/Gnome hingegen funktioniert ziemlich reibungslos (wenn aber auch sicher nicht 100% Bugfrei).

Aber letztendlich ist es jedem freigestellt, welches Betriebssystem er nutzen möchte. Warum man dann die Threads "der anderen Seite" vollmüllen muss ist mir aber schleierhaft. Ich poste auch nicht in jeden Windows Thread wie doof Windows ist.
 
confuso schrieb:
Aus sicht eines fortgeschrittenen Benutzers kann ich nur sagen, dass man sein Betriebssystem in der Regel viel besser im Griff hat, als bei Windows. Aus Sicht eines Anfängers mag das aber sicher anders sein.
Sehe ich auch so.

Ich verstehe nicht, wie viele behaupten, ständig ihre Systeme zu zerschießen. Ich habe das noch nicht hin bekommen. Im Allgemeinen hat man unter GNU Linux viel mehr Möglichkeiten, ein gestrandetes System wieder auf See zu bringen, wo bei Windows längst eine Neuinstall/Backup nötig wäre.
Meine ältesten Installationen sind von 2007, jeweils auf die aktuelle Version aktualisiert.

Ich nutze übrigen ausschließlich Debian auf Desktop, Notebook und anderen Gerätschaften. Das hat den Vorteil, dass man sich andere Distris ersparen kann, da nahezu alle wichtigen Desktops und Software in den Repos ist. Ob Blackbox oder eine fette DE wie KDE, alles möglich. Außerdem entspricht Debian testing von der Aktualität und teilweise der Bugdichte (eher besser) anderen Releases wie Ubuntu oder Mint.
Ich wüsste im übrigen nicht, warum GNU Linux nicht so Desktop-Tauglich wie Windows sein sollte.

Und zum Thema Akkulaufzeit: Das ist kein strukturelles Problem. Viele proprietäre Hardware macht es den Treibern schwer. Z.B. lassen sich oft die Stromsparmodi von GPUs in mobilen Geräten nicht nutzen oder ähnliches. Mit den closed Treibern der Hersteller meistens schon.
 
Leider dauerts noch bis auch ich den Desktop mal ausprobieren kann, nächste Woche werde ich mir wenigstens mal die Live Demo auf dem Rechner ansehen :)

freeBSD.org Board index ‹ Desktop Usage ‹ Window Managers ‹ GNOME

Auf BSDNow wurde schon berichtet, das die Entwickler jetzt mehr mit freeBSD zusammen arbeiten möchten.

FreeBSD GNOME Project: GNOME Development Branch FAQ

Mir fehlt ein Desktop, der sich nahtlos in alle Anwendungen einfügt und pechschwarz ist, das ist mit KDE 4.12.2 leider nicht so :/

MATE gefällt mir ganz gut, doch das design ist mir noch nicht perfekt genug :)
PC-BSD 10-RELEASE MATE Desktop 1.6.1
 
Zuletzt bearbeitet:
mambokurt schrieb:
Davon abgesehen empfand ich MacOs als das so ziemlich mieseste System für Endanwender dass ich je gesehen habe, in fact so mies dass....
....Die kochen halt auch nur mit Wasser....

Zumindest laufen die meisten Programme unter osx, was unter linux oft ein Problem ist. Aktuell bekommt man paar Programme einfach nicht
auf diversen distris zum Laufen. Dass ein wuala auf einem ubuntu 13.10 bockt....haette ich nicht gedacht:freak:
osx hat schon seine Vorteile> einfach einschalten und arbeiten. Laeuft stabil, energiesparend, clonebar
 
mambokurt schrieb:
...
Davon abgesehen empfand ich MacOs als das so ziemlich mieseste System für Endanwender ...
Die Geschmäcker sind da verschieden - und imho erkennt man dabei gut, wer sich irgendwann in grauer Vorzeit mal auf Windows-Bedienkonzepte stark eingefuchst hat - also sehr viel in dem Bedienkonzept gemacht, getan und gelernt hat. Ich persönlich finde einen Desktop, bei dem Fenster nicht Programme, sondern wie bei Mac seit eh und je Dokumente repräsentieren, wesentlich benutzerfreundlicher als Programmfenster-Desktops - und genau deswegen nutze ich Gnome 3. Nachteil an Gnome 3 auf einer komplexen Linux-Installation ist, dass Programme, die nicht für Dokumentfensteroberflächen geschrieben wurden, irgendwie auch schlecht reinpassen. Ubuntu hat den Versuch, das Dokumentfensterkonzept auf Unity zu etablieren, ja wieder aufgegeben - Gnome scheint irgendwie das letzte große DE im Unix-Umfeld zu sein, das einem Freund dieses Konzept noch etwas bietet.

Dabei zerstört dieses Dokumentfensterkonzept genauso wenig Kompatibilität, wie das Programmfensterkonzept - denn letzteres kann genauso schlecht mit Programmen umgehen, die für ersteres entworfen wurden, wie umgekehrt. Aber leider hat sich in Linux im Linux-Umfeld mittlerweile die Ansicht durchgesetzt, dass man in dieser Hinsicht lieber Windows nachäffen muss, damit bspw. LibreOffice und Firefox die selbe Oberfläche für Linux und Windows nutzen können. Und die Mac-Userbase ist nicht besser - kaum jemand hat gemerkt, was einem in Sachen Fensterkomfort durch den Tod von Mozilla Camino und den Wechsel auf Firefox verloren gegangen ist, weil alle einen Desktop so benutzen, wie sie es auf Windows gelernt haben - leider auch die Unix/Linuxer.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler & durchgestrichenes verbessert)
Turas schrieb:

kann da noch ein paar bugs dranhängen :D

ich musste vor 2 tagen auch leider linux löschen und wieder windows draufmachen....hauptproblem warn fehlerhafte? x.org-treiber.
hatte zuerst ubuntu mit xfce, quasi xubuntu - war sehr angetan von dem OS und habs gerne benutzt.
5!! sec nach drücken des pwr-tasters war man in einem bedienbaren OS...so muss das.

Allerdings hatte ich immer megaprobleme mit den grafiktreibern. zuletzt wieder ein update - danach ging nichts mehr. xserver nicht startbar.
(vermute hier das der intel treiber irgendwie als hauptanzeige benutzt wurde, anstatt der GK - es fehlt generell eine auswahl des grafiktreibers und zwar GLOBAL - das erweiterte grafiktreibermenü kommt mir irgendwie fake vor, es wurde definitiv nicht die GK benutzt nach dem update, sondern der intel4000 chip (intel i7)
Überhaupt....:
wenn man sich -egal wo- ubuntu/xubuntu/mint/sonstwas herunterlädt, hat man IMMER den kernel 3.11 - updates gibts nur für den, keine weiteren kernelupdates über die normalen updates (ppa). man muss also eine extra ppa installieren/eintragen. ohne kernel 3.13 keine "ordentliche" grafik. kernelupdate war anfangs ein problem, inzwischen gehts, aber naja.....
Selbst mit kernel 3.13+ gibts noch keine grafiktreiber - hier brauch man eine ppa - sowas MUSS integriert werden. kann nicht sein das man für sowas tagelang rumsuchen muss...
(vor kernelupdate fps in dota2: ~22, nach update (ohne treiber) ~11 - sehr nice....mit treibern dann halt 60+...
Und wie schon geschrieben: irgendwann startet man das update und danach geht nix mehr.....wie kann ich da auf die dauer sichergehen und das OS im standalone laufen lassen ?

von linux mint bin ich nicht so begeistert. einige sachen sind besser, andere nicht - ich steh persönlich mehr auf xfce, daher werde ich mir auch wieder xubuntu installieren, aber warte hier erstmal auf 14.04 - dann hoffentlich mit kernel 3.13+

bis auf die ganzen frickelein ist das OS von der bedienbarkeit her aber simpler als windows...und auch relativ stabil...solange man nicht zocken will ;)

einige sachen werden aber unötigerweise erschwert - klar brauch man kenntnisse, und das OS weisst einen schon auf sehr sehr viel hin - direkt in den fehlermeldungen ("try blabla" steht oft am ende) - so grafikkartenzeugs wirkt aber "drangefrickelt"
 
Um welchen Treiber gehts denn? Proprietärer Nvidia-Treiber oder proprietärer Fglrx, der gegen deinen Aktualismus-Kernel und dein Aktualismus-X.org nicht gelinkt wurde? Warum treten solche Probleme komischerweise nie mit Gallium3D (AMD opensource) auf? Das OS erfordert kein nerviges Gefrickel, proprietäre Hardware-Treiber erfordern es.
 
Kein Plan was ihr alle macht, hatte mit Linux noch keinen absturz und Probleme sind schneller behoben als unter Windows, dank guter logs :>
Gut X blieb schonmal hängen aber dann startet man X einfach neu und weiter gehts.

@10hmbAir13

Hatte mit Linux bessere Akkulaufzeiten als mit Windows. Woran das liegt ? Schau dir mal tlp an ;)
http://thinkwiki.de/TLP_-_Linux_Stromsparen


@topic
Gnome3 hat mir bisher nicht gefallen, vielleicht probiere ich es demnächst mal wieder :>
Bei Fedora ist die DE am besten implementiert oder?
 
Wo die DE am besten ist, bin ich mir nicht sicher - aber bei Fedora ist sie auf jedenfall näher an dem, was Gnome selbst gemacht hat, als bei Suse. Wie es aktuell bei Mageia aussieht, weiß ich nicht, weil ich seit meinem Wechsel auf EFI und GPT-Boot kein Mageia mehr in Verwendung habe - früher, zu Mandrake-Zeiten (lange vor Gnome 3) fand ich war Mandrake die optimale Gnome-Distro, insofern wärs gut möglich das Mageia da eine gute Gnome-Umsetzung hat.
 
soares schrieb:
Was heißt bei mir? Auch in einer VM? Ich bin jetzt kein Verfechter von Ubuntu, aber man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Nee, nicht nur Äpfel und Birnen. Auch Bananen ;)
Aber ich gebe dir Recht, gestern ein wenig zu schnell auf "Absenden" geklickt; hätte ein wenig präziser sein sollen ...

Anyway,
Ubuntu macht sowohl bei mir auf dem Desktop Probleme (freeze immer wieder), während Kubuntu absolut fein läuft (gleiche Desktop PC).
Kubuntu habe ich halt auf dem NB drauf, der Desktop-PC ist eher "unwichtig", daher kann ich da viele Distris testweise draufmachen & herumspielen.

Aber auch in der VM (gleiche System des Kollegen) läuft Kubuntu einfach geschmeidiger. Warum? Keine Ahnung, es ist schlicht und ergreifen meine Beobachtung.

Ich will Kubuntu nicht in den Himmel loben. Es gibt genügend Kleinigkeiten, die mir immer wieder auffallen, wo es noch ein wenige Nachbesserungsbedarf gibt. Aber das sind meist so minor points, dasss ich die mittlerweile nicht mehr "aktiv" wahrnehme [oder gelernt habe damit zu leben]. Glücklicher als mit Win8/7 bin ich so oder so (zb repos, Anpassungsfähigkeit, terminal, cups, ...)
Wenn man sich erstmal an die Denkweise "Linux" gewöhnt hat, will man (also ich :D) eh nichts anderes mehr;)

Beste Grüße
Scorb
 
10hmbAir13 schrieb:
TLP probier ich gerade aus;
mal schauen, ob es was taugt?

Naja ich habs auf meinem Laptop drauf und der läuft in in etwa genauso lange wie unter Windows. Mit Powertop und geringster Bildschirmhelligkeit komm ich im idle mit dem 6Zellen Akku auf über 9 Stunden ^^
Aber das ist unrealistisch, in der Regel sind es so 5 - 6 Stunden.
 
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