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NewsGnome 43 zum 25. Jubiläum: Beta-Version des neuen Linux-Desktops erschienen
Pünktlich zum 25. Jubiläum des Projekts hat die Gnome-Community die erste Beta ihres neuen Desktops Gnome 43 veröffentlicht. Die neueste Ausgabe der Arbeitsumgebung bringt unter anderem Unterstützung für Progressive Web Apps (PWA), noch mehr Konsistenz und Web Extensions für den hauseigenen Browser Gnome Web mit.
Na da bin ich gespannt ob Nautilus dann immer noch die Grätsche macht in großen Medienordnern. Der vermaledeite Bug verfolgt mich nun seit mind. Ubuntu 16.04 und ist in 20.04 immer noch vorhanden. https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=773130
Edit: Sehe ich das richtig in dem Video, dass es keine Abstufungen zwischen 100% und 200% zoom gibt oder ist das eine Limitierung der VM?
Doch, die neue Version hat runde Ecken! Was für eine Platz-Verschwendung und Screenshotverschandelung. Also ich würd mir auch wieder die Version 1.0 zurück wünschen, da ich, und viele andere, vermutlich noch Desktop-User sind und zeilenweise Code halt nach wie vor nicht auf'm Tablet mit der Bildschirmtastatur eintippen. Aber wer fragt uns schon ...
Eigentlich bin ich Gnome nicht abgeneigt. Ich bin aber Hamburger-Menüs extrem abgeneigt. Und bei GTK4 und Gnome setzt man extrem auf diesen (IMHO) Schwachsinn.
Dabei wäre Platz für ein globales Menü wie bei macOS. Aber das wollen die Gnome-Leute ganz bewusst nicht.
Mir ein rätsel, was an der Ergonomiekatastrophe Hamburger-Menü gut sein soll (die bei aufwändigen Programmen ohnehin nicht mehr funktioniert und daher schon für mehr inkonsistenz auch sorgt).
Und ich bin diesen unübersichtlichen globalen Menüs abgeneigt. Vor allem wenn man dann quasi gezwungen ist eine Anwendung im Vollbild zu verwenden wei man sich sonst quasi nicht mehr auskennt bzw. ewig mit der Maus zum Menü braucht, oder wenn man Fokus Follows Mouse verwendet und Globale Menüs komplett unbrauchbar werden.
Hardwarehungrig ist jetzt relativ aber seit einigen Versionen läufts sogar in einer VM absolut butterweich (Fedora). Ubuntu Gnome läuft wegen der eigenen Themes immer wieder mal bissl ruckeliger als vanilla Gnome.
Und ich bin diesen unübersichtlichen globalen Menüs abgeneigt. Vor allem wenn man dann quasi gezwungen ist eine Anwendung im Vollbild zu verwenden wei man sich sonst quasi nicht mehr auskennt bzw. ewig mit der Maus zum Menü braucht, oder wenn man Fokus Follows Mouse verwendet und Globale Menüs komplett unbrauchbar werden.
Ich kann mir nur schwar vorstellen, dass du ernsthaft macOS mal längere Zeit genutzt hast, bei deinem Post.
Daran ist nichts unübersichtlich.
Die Menüs sind immer gleich aufgebaut.
Die Menüs lassen sich sogar durchsuchen (und das Ergebnis wird hervorgehoben).
Vollbild? Habe ich fast nie. Mit der Maus fährt man fast blind zum passenden Menü, gerade weil die immer an der gleichen Stelle liegen. Weite Wege? Nein. Maubeschleunigung.
Und selbst wenn man das Globale Menü nicht mag: Ein Hamburger Menü ist bestimmt nicht die Lösung.
Die finde ich (sinnvoll eingesetzt) nichtmal sooo schlimm. Aber diese extreme Platzverschwendung bei Gnome-Programmen gefaellt mir ueberhaupt nicht ^^
Die Performance hat sich aber ja immerhin gebessert und scheinbar gehen die (fuer vieles zwingend noetigen) Extensions nicht mehr bei jedem Update kaputt.
Grundsaetzlich finde ich das Bedienkonzept ja durchaus interessant, bin aber bisher nie so wirklich warm damit geworden...
Ich finde die furchtbar. Und es führt zwangsläufig zu noch mehr inkonsistenz, weil es Hambruger-Menüs bei komplexen Programme noch fraglich werden und andere Anwendungen, die nicht aus der Gnome-Welt kommen, dieses Konzept eher nicht umsezten.
Warum sollte man das bei verschiedenen Programmen mit komplett unterschiedlichen Anwendungszwecken, etc. so wollen?
Gerade wegen dieser starrren Konzepte würde ich niemals Apple verwenden. Lock-in sogar in den Menüs.
Möglichst einheitliches und konsistentes Design über alle Anwendunge hinweg. Da sind natürlich keine Platzhalter oder so drin. War von mir oben vielleicht nicht korrekt ausgedrückt.
gaelic schrieb:
Gerade wegen dieser starrren Konzepte würde ich niemals Apple verwenden. Lock-in sogar in den Menüs.
Nutze mal ernsthaft macOS und lege deine Windows-Denkweise (oder was du normalerweise nutzt) ab und bewerte dann neu. Wenn du es dann immer noch Mist findest => OK.
Aber man merkt einfach an deinem Post, dass du bei dem Thema nicht weißt wovon du sprichst bzw. das System noch nicht ernsthaft genutzt haben kannst.
Wer verwendet wirklich Progressive-Web-Apps? Die dann auch autark funktionieren? Bis jetzt nehme ich das nur mit erweiterten Features und viel Caching war.
Ich freue mich besonders über die WebExtensions in Epiphany! Und hoffe das WebRTC irgendwann (wieder) eingebaut wird. Sie hatten das schon zweimal beinahe integriert.
Bei GNOME wird neuerlich Fokus auf autonome Anwendung gelegt, welche autark funktionen und Server optional zur Synchronisierung verwenden - und nicht von Servern abhängen. Das ist die Aufgabe von Servern, Synchronization. Nicht meine Daten für sich zu behalten. Git und IMAP sind gute Beispiele, wie es funktioniert. Damit hat GNOME auch ein Feature welches kommerzielle Plattformen nicht bieten (möchten).
Das Font-Rendering von Gtk4 ist auf HiDPI-Displays optimiert, aber bei regulären Displays sehen die Fonts nicht gut aus (gibt eine Option um das zu ändern). Klingt langweilig, aber komplexes und wichtiges Thema: https://events.gnome.org/event/77/contributions/274/
Warum sollte ich mich einem Konzern ausliefern. Egal ob es Software, Hardware oder auch die Daten betrifft. Nein danke.
Und wie du auf die Idee kommst daß ich Windows nutze ist mir ein Rätsel.