News Google Cloud Storage wird verschlüsselt

fethomm schrieb:
Eine Ente wäre die News allenfalls, wenn sie falsch wäre. Das es dem Kunden wenig bringt hab ich im letzten Satz ja angedeutet.
Ja. Tschuldige! Ich habe nur die verlinkte Originalmeldung von Google gelesen, bewertet und Ente genannt - und deshalb auch sinnlos Zeug wiederholt, was bei dir schon im Artikel steht. Dein Text passt schon. :)

Wahrscheinlich werden wir in nächster Zeit noch von vielen neuen Verschlüsselungsinitiativen hören, bei denen sich Nutzer um die lästigen Schlüssel nicht selbst kümmern müssen. :eek:

guillome schrieb:
Das Internet gibt es für Nichforschungseinrichtungen seit 1995. Größere Beachtung durch die Menschheit erlangte es jedoch erst um das Jahr 2000 rum.
Ist deutlich älter. Anfang der 90er enstanden die ersten kommerziellen ISPs, durch die normale Firmen und (via dialup) Privatleute ans Netz kamen für Mail/News/FTP/Gopher/telnet/whatever. Schon vor Aufkommen des WWW war das Internet kein reines Forschungsnetz mehr. Der große Boom startete Mitte '93, als mit Mosaic und dem WWW der erste klickbare Internetdienst seinen Durchbruch feierte. Den ersten Windows-Client würde ich auf Ende '93/Anfang '94 datieren.
 
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insXicht schrieb:
Es bringt doch rein gar nichts US-Produkte zu meiden, glaubt ihr ernsthaft das läuft in Europa anders ?
Vor allem geht es auch überhaupt nicht. Dann kann man am besten gleich den PC aus machen.
 
baizon schrieb:
@blacktnt
Alle Antworten hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Mega_%28Onlinedienst%29
Ja, diese Anbieter gibt es. Das beste Beispiel ist Wuala.
Und wer garantiert das Wuala die Daten auch nicht weiter gibt, niemand!

guillome schrieb:
Ja! Es ist anders zu 100% (außer England mal ausgenommen)!
Weil wir hier ganz andere und viel striktere Datenschutzgesetze haben.
Das glaubst aber auch nur du, nach außen hin wird das so gehalten aber hinter den Kulissen läuft das nicht anders ab. Oder warum denkst du halten sich BND, Politik etc. so ganz dezent zurück, achso, die haben ja von überhaupt nichts gewusst ;)

EDIT: Wuala benötigt ja Java, da hacken doch auch alle drauf rum wie **** das doch ist, doch in dem Zusammenhang ist es mit einmal okay ... :/
 
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@canada
Wie sollen sie es, wenn sie nicht das Passwort haben? Wenn du dein PW für Wuala vergisst, kann es nicht rückgängig gemacht werden, womit deine Daten verloren sind! Es ist nicht wie bei Dropbox, wo die Admins Zugriff auf deine Daten haben.
Was hat Java mit Wuala zu tun? Sie nutzen halt die Programmiersprache, da sind die Sicherheitslücken der JRE was völlig anderes.
 
und selbst wenn sie 10000000 bit verschlüsseln, ist es egal, wenn sie den Key an NSA und andere Verbrecherorganisationen übermittleln.
Oder sehe ich das falsch?
 
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So unmöglich ist der Schutz vor Spionage gar nicht. Ein älterer Rechner mit 'nem Linux drauf und einfach mal NICHT das Netzwerkkabel anschließen, schon braucht man die Sorge nicht zu haben. Und eine Sicherungsstrategie läßt sich auch ohne Online-Anbieter realisieren.

Wir haben einfach nur vergessen, daß vieles auch ohne "online" geht. Wird Zeit, uns das wieder bewußt werden zu lassen.
 
Ihr schreibt dsa Wort alle nur falsch.

Es muss Klaut heißen, dann eribt alles auch wieder einen Sinn. :D
 
Microsoft ist durch den Patriot Act verpflichtet, den Geheimdiensten Zugang zu gewähren. Wenn die Daten verschlüsselt sind, dann muss Microsoft den Schlüssel herausgeben. Es gibt keinen legalen Weg, auf dem Microsoft seine Kunden davor schützen könnte.
 
ich kenne mich mit verschlüsselung leider nicht aus, ist ein auf dem cloudspeicher abgelegter truecrypt-container sicher während ich ihn bei mir am pc geöffnet habe?
falls ja wäre es ja recht simpel selbst für sicherheit zu sorgen....
 
@UnitedUniverse
Ja, so mache ich es auch. Nur statt TrueCrypt nutze ich EncFS, da es bei Uploads besser geeignet ist.
 
Und wo wird der Master-Schlüssel gespeichert? Man will ja von verschiedenen Geräten auf die Daten zugreifen können....
 
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