News Google geht aktiv gegen Kinderpornographie vor

@ NoD.sunrise
Ja, völlig richtig. Das sprach ich weiter oben auch schon an. Deshalb hasse ich von der Leyen wie die Pest. Die hat völlig falsche Zahlen in die Welt posaunt, hat(te) von der Materie keine Ahnung und wollte dem "Problem" mit Zensur entgegenwirken.

Lasst euch nicht für blöd verkaufen. Es gibt einfach keine mafiöse Strukturen, die sich auf der ganzen Welt ausgebreitet haben und Kinder industriell missbrauchen! Es gibt Kriminelle, die Material herstellen und damit Geld verdienen wollen, ja. Aber das ist die Minderheit. Vorhandenes Material ist uralt und die Konsumenten sind zumeist auch echt harmlos. Da ist oft pure Neugier dabei. Für alle anderen gilt zu einem großen Teil: Sie leiden an Pädophilie und das ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Wird diesen Menschen geholfen, können Missbrauchsfälle eingedämmt werden. Ansonsten muss die Gesellschaft etwas tun. Denn der Missbrauch findet im engsten Familienkreis statt. Viele Täter sind übrigens selbst ehemalige Opfer. Hier müssen Strategien her, den Teufelskreislauf zu unterbrechen. Und das gelingt mit Zensur gewiss nicht.

Leider wird hier zum Mittel der Panikmache gegriffen, anstatt die Bevölkerung aufzuklären. Deshalb sind die Befürchtungen so vieler von euch durchaus berechtigt, dass schlicht und einfach nur Zensurmaßnahmen installiert werden sollen und KiPo als Druckmittel verwendet wird. Opfer sexuellen Missbrauchs sind übrigens seinerzeit auf die Barrikaden gegangen und haben Petitionen gegen von der Leyens Pläne eingereicht. Das sagt doch schon alles.

Ich finde es überdies anmaßend, was sich der Staat erdreistet. Er bestimmt, wann ein Mensch als reif genug gilt, sexuelle Kontakte zu knüpfen und verbietet halt das Erstellen von Bildern und Videos. Natürlich müssen Kinder und Jugendliche geschützt werden. Aber das sollte durch Aufklärung passieren und nicht durch Verbote. Ich weiß zwar nicht, was ihr alles als Jugendliche getrieben habt, aber gesetzeskonform war's sicher auch nicht immer. ;) Um hier noch etwas anzuschließen: Wer sich mit der Thematik genauer beschäftigt, stellt sehr schnell Folgendes fest:

  1. Opfer sexueller Gewalt werden vor allem diejenigen, die eben nicht aufgeklärt und kein sexuelles Selbstempfinden haben. Solche Kinder/Jugendliche sind viel einfacher beeinflussbar als aufgeklärte mit eigenem Willen.
  2. Täter sind nicht selten auch solche Gruppen, die extreme Anschauungen vertreten. Extrem Gläubige können perfide Moralvorstellungen haben und missbrauchen Angehörige (was nicht immer in sexueller Hinsicht erfolgen muss).

Als Lektüre empfehle ich das Buch von Lucy Freeman Der stille Schrei. Sehr bewegend und verstörend.
 
snakebite schrieb:
ein lösung könnte ein art organisation sein, welche die ermächtigung hat weltweit solches material zu suchen und dann die entsprechenden seiten stillzulegen. doch dafür wird kein geld bereitgestellt. traurig.

Die Organisation braucht gar keine Ermächtigungen oder dergleichen, es gibt bereits Institutionen welche diese haben - die Gerichte bzw die Polizei.

Ich weiß nicht mer wer diesen Test gemacht hat (war es sogar heise.de?) als es um die ganze Stopschild Diskussion ging - die haben schlicht und einfach eine geleakte Filterliste aus einem anderen Land genommen und bzgl einiger URLs davon die Schließung bei den Hostern beantragt - innerhalb eines Tages waren 9x% der URLs abgeschaltet. Und das zeigt das perverse an solchen Zensurfiltern, es ist bequem und versteckt das eigentliche Problem. Jeder der die Inhalte der Seiten aber wirklich sehen möchte informiert sich auch wie er dennoch darauf kommt und kann dann ungehindert konsumieren da ja nur geblockt aber nicht abgeschaltet wird.

Was erreichen wir also mit so einem Vorgehen?
1. Illegale Inhalte bleiben unberührt
2. Der Missstand wird vor der öffentlichen Wahrnehmung verborgen womit der Druck wegfällt gegen das eigentliche Übel vorzugehen (aus den Augen aus dem Sinn)
3. Eine Zensurinfrastruktur wird aufgebaut
 
PITA.COM schrieb:
Ist zwar ein guter Ansatz, wird allerdings nichts bringen. Menschen die aktiv auf der Suche nach Kinderpornografie sind werden diese auch finden, dass ist das selbe wie mit Drogen, Waffen, ... es gibt immer einen Weg.

Schon klar, man sollte ihnen trotzdem keine freie Bahn gewähren. Wer schon KiPo finden will der sollte es wenigstens schwer haben. Ich will nur nicht in der Haut von den Leuten hängen die das Material auswerten müssen ^^
 
blöderidiot schrieb:
Bin ich hier in der Minderheit, wenn ich das alles gar nicht so richtig glauben kann, was in dem Artikel steht? .....und kapiere nichts.

Wer Glauben besitzt, besitzt alles. Wem er fehlt, dem fehlt alles.
Shrî Ramakrishna (1834 - 1886), indischer hinduistischer Asket, Reformer und Philosoph, wird heute als Heiliger verehrt

Es geht hier nur um das Thema,"Google geht aktiv gegen Kinderpornographie vor" alles andere ist nichtig, kapiere wenigstens das Thema!...


@Thema:
Das finde ich gut, es ist eine von vielen Möglichkeiten, "Sweetie" heißt sie - und ist erst zehn Jahre alt, so kann man auch den einen oder anderen entlarven. Über 1000 Erwachsene aus 65 Ländern hat man identifiziert und 44 Deutsche: alle wollten für sexuelle Handlungen vor der Kamera bezahlen. Tja wie man sieht sie wollen es...

Aktion gegen Kindesmissbrauch
stand Stand: 07.11.2013, 15.37 Uhr

bin durch Zufall darauf gestoßen, mich wundert es immer wieder warum dieses Thema so totgeschwiegen wird. Alle Deutschen Sender, ich haben nichts davon mitbekommen, Radio? nichts, News? Nachrichten? Neus? nichts, ist das nicht komisch. Talkshows nichts, Politiker Nichts.... Zeitungen nichts, Infos nichts, alles nur so im verborgenen, aber egal oder?

Würde mich mal interessieren ob mache noch ihre Kommentare abgeben wurden (habe etliche mal angeschaut, nicht nur hier auf CB), wenn es sie (hoffentlich nie) treffen sollte, aber allein das es Kinder trifft und nur das ist wichtig, ist naja.... Wahnsinn was manch einer von sich gibt, besser wäre es still zu sein...
 
Also ich bin absoluter gegen Kinderpornografie, aber ich sehe ein Problem darin, dass man die das Verfahren auch für andere Inhalte anwenden könnte, keygens usw.:
 
Wieder eine neue Basis die auf dem "guten" Glauben der Menschen durchgeführt wird und zu 99% nicht die Zensur von KiPo beinhalten wird, sondern wie immer die unliebsamen Geschichten der Regierung oder ihrer Gegner verschleiern soll.

Wer kontrolliert die Kontrolleure? :freak:

Bei soviel KiPo Gegnern frage ich mich, warum es immer noch soviel zugängliche Seiten im Netz gibt. (5 Minuten Suche, nach Lesen dieses Artikels, führt zu so einigen Treffern...)

Warum nimmt nicht einer die Website-Betreiber oder Hoster hops? Stehen im Ausland? Welcher Server wo steht interessiert die Amerikaner doch sonst nicht, um an ihre Daten zu kommen? Plötzliche ist das Gesetz im Weg, wenn um die Interessen anderer geht?
 
L 1 schrieb:
...mich wundert es immer wieder warum dieses Thema so totgeschwiegen wird. Alle Deutschen Sender, ich haben nichts davon mitbekommen, Radio? nichts, News? Nachrichten? Neus? nichts, ist das nicht komisch....

Nein komisch ist das nicht, aber auf der anderen Seite was soll großartig berichtet werden? Es gab neutlich (letze Woche?) eine News auf N-TV und N24 über einen schlag gegen einen Pädo-Ring in Kanada der unter anderen auch Videos nach Deutschland verbreitet/verkauft hat. War auch ein relativer langer Beitrag ~ 2-3 Min was schon sehr lange ist wenn die morgen News nur 25 Min laufen. Also tot geschwiegen wird es nicht, aber was bringen den Talkshows usw.? Bei sowas müssen Aktionen folgen und nicht nur heiße Worte. Wie ich und andere schon geschrieben haben gilt immer noch eins:

Server abschalten!

Die IPs hat man ja. Zugegeben im TOR Netzwerk wird es schwerer werden vor allem wenn Leute selber hosten, aber die .Onion Links müssen ja auf einen DNS EIntrag zugreifen um das ganze aufzulösen, ich kenne mich aber nun auch nicht soo gut im TOR Netz aus bzw. dessen Funktion auf OS Ebene daher wüsste ich nicht wie schwer es ist.
 
Ich finde es überdies anmaßend, was sich der Staat erdreistet. Er bestimmt, wann ein Mensch als reif genug gilt, sexuelle Kontakte zu knüpfen und verbietet halt das Erstellen von Bildern und Videos.

Ich finde diese Einstellung sehr bedenkenswert.

Würde man den von mir zitierten Gedanken weiter spinnen, würde man zu dem Ergebnis kommen, dass jeder Pädophile den Himmel auf Erden hätte.

Warum?
Es wird angeprangert, dass sich der Staat einmischt, ergo wird eine höhere Selbstbestimmung gefordert.
Mit anderen Worten:
Mädchen/Jungs sollen selber entscheiden können, WANN und mit WEM Sie intim werden wollen oder welche Fotos Sie machen wollen.

Was sich im ersten Moment gut anhört, da es das Recht der individuellen sexuellen Selbstbestimmung ausbaut, ist auf den zweiten Blick allerdings mit vielen Problemen behaftet.

Zum einen wäre da der Punkt, dass wenn es zu sexuellem Kontakt eines Erwachsenen zu einem U14 jährigen Kind kommen sollte, die Rechtslage uneindeutig wäre. Wurde das Kind nun zu sexuellen Handlungen gedrängt, oder hat es wirklich aus freien Stücken stattgefunden? Man wird hier nicht immer nachweisen können, dass das Kind dahingehend beeinflusst wurde, weshalb potentielle Straftäter ungeschoren davon kommen könnten.
Eine erhöhtes Maß an Aufklärung der Kinder wäre für diesen Punkt auch unerheblich, viele Kinder können trotzt einer solchen sehr stark beeinflusst werden.
Sowohl Selbstbewusstsein, Lebenserfahrung und Characterentwicklung sind dafür einfach nicht ausgeprägt genug.

Ein anderer Punkt ist die Aufnahme von Fotos/Videos. Man kann an Fotos so gut wie Nie erkennen, ob Sie freiwillig oder unter Zwang hergestellt wurden. Auch hier könnten sich Pädophile rausreden: "Das Bild ist aus freien Stücken entstanden und so lang Sie mir nichts anderes Nachweisen können, bin ich ein unbescholtener Bürger"
Das da vielleicht eine Vergewaltigung hinter steckt, wird schwer nachzuvollziehen sein. Oft können Bilder über so viele Ecken geleitet worden sein, dass man die dargestellte Person nicht mehr findet.

Der Staat ist nunmal dafür da, ein Mindestmaß an Sicherheit für seine Bürger zu gewährleisten. Dazu gehören auch Kinder und Jugendliche. Wenn Sicherheit für Kinder nur dadurch gewährleistet wird, dass der Staat sich so etwas "anmaßt", stehe ich voll und ganz dahinter.

Wie ich schon am Anfang erwähnt habe:
Jegliches vorgehen gegen Kinderpornographie ist begrüßenswert. Die Frage ist nur wie das ganze Realisiert wird und nicht für andere Dinge missbraucht wird. Sprich, die Zensur unangenehmer Inhalte.
 
Frink schrieb:
Der Staat ist nunmal dafür da, ein Mindestmaß an Sicherheit für seine Bürger zu gewährleisten. Dazu gehören auch Kinder und Jugendliche. Wenn Sicherheit für Kinder nur dadurch gewährleistet wird, dass der Staat sich so etwas "anmaßt", stehe ich voll und ganz dahinter.
In wie fern werden die vergewaltigten Kinder geschützt, wenn die Aufnahmen kurzfristig nicht mehr öffentlich zugänglich sind?

In der Form der Sperren ist es Zensur und hilft den Opfern Null.
 
Unyu schrieb:

Danke für deinen Kommentar. Hättest Du meinen Post aber aufmerksam gelesen und nicht nur überflogen, wäre dir aufgefallen, dass der Abschnitt welchen Du von mir zitiert hast nicht auf die Sperren bezogen war.

Vielmehr war es eine abschließende Bemerkung zu dem Kommentar den ich zitiert habe. (Was der Staat sich anmaßen würde ein Alter festzulegen usw...)

Bei den Sperren bin ich deiner Meinung - im Endeffekt bewirken Sie viel zu wenig, dienen leider wahrscheinlich eher der Zensur...Hoffentlich irre ich mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht ganz, die Sperren bringen nicht wenig, sondern gar nichts! Kein einzigiges Opfer wird gerettet. Kein einziger Straftäter wird gefasst. Was sollten sie auch bringen, außer Zensur? Erklär das mal.

Im Übrigen sehe ich die Alterskontrollen wie SunnyboyXP0. Der Staat sollte so wenig wie möglich bestimmen. Es ist nicht alles regelbar, den Verwaltungsaufwand können wir uns nicht leisten. Wer schützt Kleinkinder vor ungesunder Burgerernährung durch die Eltern? Niemand. Irgendwo gibt es auch den Faktor Erziehung. Meinst du Jugendliche ziehen sich keine FSK18 Filme rein, nur weil sie nachts im TV ausgestrahlt werden? Die Regeln sind Blödsinn und schützen nicht, noch mehr Regeln helfen da nicht weiter.

So lässt sich die Geschichte auf die Pornos ausweiten. Stell dir vor absofort würden Mörder nicht mehr verfolgt und nur noch die Opfer mit Leichentüchern bedeckt werden. Da freuen sich die Opfer! Hilft nicht viel, hilft gar nicht!
 
Unyu schrieb:

Ich habe echt das Gefühl, Du schreibst entweder ohne zu denken, liest meine posts nicht richtig, oder verstehst sie nicht. Denn kaum eine deiner aussagen nimmt Bezug auf meinen Post.

Das mit den Sperren ist doch längst passe, ich halte da auch nicht viel von. Im Gegenteil, ich befürchte da eher Zensur. Was möchtest Du mir mitteilen, dass Du immer wieder darauf rum hackst?

Und von Alterskontrollen wurde hier nicht geredet. Es ging darum, was sich der Staat anmaßen würde, ein alter für sexuelle Kontakte usw. festzulegen. Ich bin der Meinung, so wie es jetzt ist, ist es besser als wenn 10 jährige legal mit Erwachsenen rummachen dürften. Wenn du das anders siehst, ist das deine Sache.

Ich will jetzt auch nicht weiter darauf eingehen, alle weiteren Argumente habe ich in meinem ersten Post geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fänd´s schon gut, wenn KiPo aus dem Internet verschwinden würde. Allerdings sehe ich das im Grunde genauso wie mein Vorposter. Das ist so, wie Junkies vom Bahnhof vertreiben. Was ist die Folge davon? -> Jetzt sitzen sie im nächsten Park um die Ecke. Den (potentiellen) Opfern im Fall von KiPo hilft das ziemlich wenig bis garnichts, wenn man nur die Oberfläche putzt.
 
andiac schrieb:
Ich fänd´s schon gut, wenn KiPo aus dem Internet verschwinden würde.

Stimme dir da voll zu, aber das wird leider nie passieren.

1. Das Internet vergisst nichts sprich ein Server wird immer Bilder auf der HDD haben.
2. Ist es da wie mit Warez und Musik das wird auch dauerhaft im Netz bleiben, wie praktisch jeder illegale Inhalt.

Aber wie ich schon sagte, es gibt keine 100% definition von KiPo. Es ist sogar illegal Bilder von sich selbst als Baby/Kind ins Netz zu stellen wenn man darauf nackt ist... Hier ist also der Gesetzgeber gefordert mal 100% klar zu machen was überhaupt KiPo ist und nicht an so schwamigen aussagen wie "pornografische Darstellungen von sexuellen Handlungen".
 
Das grösste Problem an dem Thema ist doch die unterschiedliche Rechtsauffassung. Ganz besonders im eher "soften" Bereich, was Bilder oder Filme usw. angeht. Der Akt des Missbrauchs selber lässt sich , zumindest in der sogenannten 1. Welt noch relativ einfach bestrafen. Alles andere ist es nicht. In den USA sollte man z.b. tunlichst keine Bilder seiner eigenen Kinder in der Badewanne dabei haben usw. Es gibt da keine feste Definition. In Japan war es bis vor wenigen Jahren kein Problem Kinder nackt in Magazinen abzulichten. Wenn man sich Mangas ansieht wird das Kindchenschema immer noch bedient. Wo will man da anfangen? Ganz düster sieht es ja dann in vielen islamisch geprägten Ländern aus. Dort ist es normal wenn Mädchen mit 8 oder 9 Jahren "verheiratet" werden. Ist das dann kein Missbrauch mehr weil es ja legal ist?
Es gibt halt keinen weltweit akzeptierten Regeln zum Thema. Nicht mal die allgemeinen Menschenrechte werden in allen Ländern akzeptiert und beachtet usw.
Darum tut man sich so schwer mit dem Thema und deshalb halte ich diese Aktion auch für einen Testballon was das Thema Zensur angeht. Es geht um eine Liste mit über 100000 Begriffen, die muss man erstmal zweifelsfrei erstellen.Und man kann dann diese Begriffe , wenn es wie gewünscht funktioniert, gegen andere austauschen. Google hatte doch jede Menge Probleme z.B. in China. Ein Land das die Meinungsfreiheit sehr hoch einschätzt, wie wir alle wissen. Auch ander Länder oder Institutionen haben mit Sicherheit ein besonderes Interesse an solchen Filtern.
Mit diesem Thema kann man den Volkszorn schnell hochkochen und man bekommt nahezu alles abgenickt was man will. Aber genau so schnell ist das dann wieder in der Versenkung verschwunden und dann kann man sich auf das eigentliche Ziel konzentrieren.
 
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