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Google legt erneut starke Quartalszahlen vor und vermeldet den zweithöchsten Umsatz und Gewinn in der Firmengeschichte. Mit 14,11 Mrd. US-Dollar übertrifft das Unternehmen den Umsatz des zweiten Quartals 2012 um 19 Prozent. Der Gewinn stieg unterdessen von 2,79 auf 3,23 Mrd. US-Dollar.
Durch die google play prepaid Karten wirds weiteres Wachstum in unserer Region geben.
Mir völlig schleierhaft warum google erst seit wenigen Tagen sowas anbietet.
Langfristig wird google mehr Umsatz mit mobile devices machen als mit "normalen" Suchmaschinenanfragen.
Trotz deutlichen Umsatszuwach die letzten 8 Jahre hat sich der Gewinn kaum geändert bzw. der Gewinnanteil nimmt immer mehr ab.
Investiert Google etwa soviel oder wirft die Werbebranche nicht mehr soviel ab?
Zur Zeit macht Google ordentlich Verluste mit seiner Tochter Motorola. Zudem gibt Google immer mehr Geld für Neuentwicklungen und Marketing aus. Das macht sich dann im Gewinnanteil alles bemerkbar. Man darf trotzdem nicht vergessen, dass der Gewinn selbst nahezu stetig steigt.
Wenn Analysten Hirn hätten..... . Haben sie nicht, werden sie nie haben und deshalb ist die Börse ein Spekulantenparadies. Wetten auf jeden Dreck. Widerwärtig!
Ihr seht das Ganze in einem völlig falschen Verhältnis, unabhängig davon wieviel Geld eine Firma verdient oder nicht, kauft man Aktien möchte man diese irgendwann mit möglichst viel Gewinn wieder veräußern, wenn du also in eine größere Firma mehrere Millionen investierst machst du das ja nicht aus Spaß sondern willst Geld damit verdienen.
Der Hauptgrund für die eher negative Rezeption der Bilanz ist die Tatsache dass die Werbepreise pro Klick auf einen Werbebanner stärker abgenommen haben als erwartet. Heißt also Google generiert zwar mehr Klicks, die Einnahmen pro Klick gehen aber zurück. Folglich könnten die Zahlen noch besser aussehen. Und genau um diesen Konjunktiv geht es eben auf dem Aktienmarkt.
Ihr seht das Ganze in einem völlig falschen Verhältnis, unabhängig davon wieviel Geld eine Firma verdient oder nicht, kauft man Aktien möchte man diese irgendwann mit möglichst viel Gewinn wieder veräußern, wenn du also in eine größere Firma mehrere Millionen investierst machst du das ja nicht aus Spaß sondern willst Geld damit verdienen.
Für mich halt auch störend, ohne Arbeit zu verrichten, Geld verdienen widerspricht den marktwirtschaftlichen Grundsätzen. Wer mehr arbeitet, soll auch mehr verdienen ... so muss es doch sein. Nicht wer mehr Geld hat, kann sich seine Kohle ohne Ende an der Börse durch einen fiktiven Mehrwert einer Aktie, vermehren lassen ... was ist das für ein kurioses System. Finanztransaktionssteuern, allgemeine Besteuerung von Gewinnen die man an der Börse tätigt, sind längst überfällig. Von Investieren kann ja nicht die Rede sein, wenn die Witzfiguren die Aktie wieder nach einer Woche verscherbeln, das ist reines gambeln und das gehört aus meiner Sicht auch abgestellt. In eine Firma investieren heisst die Kohle der Firma für einen längeren Zeitraum zur Verfügung zu stellen, weil man an deren Marktchancen glaubt, ja das wäre wirklich löblich. Aber davon ist der Zirkus ja weit entfernt.
Zu Google kann man ja nicht wirklich viel Negatives sagen, die haben sich einfach nur hervorragend entwickelt. Wenn die Heinis an der Börse den Hals nicht voll kriegen können und den Titel negativ sehen, hat das NULL Bedeutung.
Trotzdem ist es pervers^^.
Ein unternehmen macht Milliarden-Gewinne und verliert an Börsenwert...
Ich weiß das des sehr naiv klingt, pervers ist es trotzdem.
Wie jeden Quartals-Zahlen-Thread zu jedem Quartalsende bis in alle Ewigkeit:
An der Börse werden keine absoluten Zahlen gehandelt, sondern Erwartungen (an relative Zahlen).
Das erklärt z.B. auch, warum es Kursgewinne trotz Verlusten geben kann, sofern die Verluste unter den Erwartungen liegen.
Und würde es keine Analysten geben, die Erwartungen abgeben, so würde jeder Aktionär eigene Erwartungen entwickeln die noch weniger objektiv sind.
das unterscheidet gute Manager von schlechten, sie denken langfristig und nicht nur an den nächsten Bonus,
die Analysten dagegen mögen die schlechten Manager mehr, weil man so besser spekuliren kann,
Google ist eins der inovativsten Unternehmen der Welt, die Forschungsausgaben sind imens,
da kann z.B. Apple nicht mithalten,
btw. es gibt auch Leute die Aktien kaufen als langfristige Geldanlage, insbesondere in USA,
Man vergleicht ja immer mit dem Vorjahresquartal um etwaige Zyklische Schwankungen zu berücksichtigen (z.b. Weihnachten oder Black Friday). Vergleiche mit dem Vorquartal sind meistens nicht so aussagekräftig, wobei es natürlich darauf ankommt nach was man sucht.