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Rund drei Monate nach dem offiziellen Start von Googles Musikdienst Google Music sind die Erwartungen des Unternehmens deutlich verfehlt worden. Dies zumindest berichtet CNet und beruft sich dabei auf informierte Kreise.
Ich find Google Music super! Vor allem die Moeglichkeit seine eigenen MP3s auch in die Cloud hochladen und runterladen zu koennen. Doof allerdings, das ich hier aus Deutschland nix kaufen kann! Also bitte schaltet das Frei, dann kann ich auch kaufen!
Braucht auch keiner. Warum soll ich von iTunes wechseln? google musik hat gegenüber itunes keine vorteile.
Ich find Google Music super! Vor allem die Moeglichkeit seine eigenen MP3s auch in die Cloud hochladen und runterladen zu koennen. Doof allerdings, das ich hier aus Deutschland nix kaufen kann! Also bitte schaltet das Frei, dann kann ich auch kaufen!
Zur Streaming-Hardware:
Die ist nicht wirklich ein Ergebnis aus aktuellen Ereignissen mit Google Music sondern war mehr oder weniger bereits zur I/O 2011 geplant, "Project Tungsten".
Man hält eine CD vor einen kleinen Kasten und schon wird das Album gespielt.
Insgesamt kein wirklich realistisches Konzept, da es RFID/NFC-Tags auf jeder CD erfordern würde, es für bereits gekaufte CDs nicht funktioniert und bevor jede CD zukünftig RFID-Tags für Project Tungsten bekommt, wird eher komplett auf digitalen Vertrieb gewechselt^^
Und eine Erkennung allein über den Barcode wäre lächerlich einfach zu exploiten^^
Da ist die Lösung von iTunes Match realistischer und zukunftsträchtiger - in anderen Worten - sie funktioniert bereits ("Real Artists Ship").
Oder halt gleich ein Abo bei einem Streamingdienst wie Spotify/Simfy abschließen...
Und dass Google Music nicht gleich der Hit wird war ja klar, zum einen gibt es mit iTunes und Amazon MP3 bereits ein paar Gorillas im Markt, dann ist die Lösung zum Upload eigener Songs nicht so gut gelöst wie bei Apple (dort ist er nämlich meist nicht notwendig) und schließlich ist das ganze mal wieder auf die USA beschränkt.
Und zuletzt:
Google erzieht sich einen Kundenkreis der die sprichwörtliche Kostenlos-Mentalität auslebt.
Bei Google ist alles kostenlos, weil Google die Kosten über persönliche Daten (aka Werbung) wieder reinholt.
Bei Android müssen Apps alle kostenlos sein, die Nutzer leben lieber mit ein paar Unzulänglichkeiten in Anwendungen als Geld für eine bessere App auszugeben.
Und nun versucht mal an diese Leute Musik im MP3 Format zu verkaufen.
Selbst bei Apple beschweren sich regelmäßig Leute, dass ein Titel für nen Euro oder ein Album für 10 Euro schrecklich unmenschlich überteuert wäre...
ich habe google music auf mein galaxy s2 ( ja in deutschland ^^ ) und ich muss sagen, dass ich es sehr gut finde , meine hochgeladene musik überall hören zu können und bei bedarf es offline verfügbar machen zu können ( ganze alben oder nur einzelne titel ). das problem bei der ganzen sache nur : google wird die unterstützung der provider brauchen. denn in GPRS / EDGE modus läuft der stremcache nicht gut und somit wird die musik die ganze zeit unterbrochen ( wenn drosselung durch provider eintritt ). ist es auf "H" Modus ,dann läuft der stream perfekt. das 2. problem dabei : Ich habe nur musik in sehr hoher qualität auf google music, sprich, es müssen immer hohe datenmengen gecached werden....da sind 300 mb limit "durchschnitts"verträge überhaupt nicht dafür geeignet. deshalb braucht google music die unterstützung vom provider. und zwar folgende hilfe : der provider soll die datenmengen ,die durch google music verursacht werden im datenzähler ignorieren. jedoch wird das eine böse folge haben : eine n-fache höhere datentraffic belastung der datennetze.
und nicht zu vergessen :
SILen(e schrieb:
Und zuletzt:
Google erzieht sich einen Kundenkreis der die sprichwörtliche Kostenlos-Mentalität auslebt.
Bei Google ist alles kostenlos, weil Google die Kosten über persönliche Daten (aka Werbung) wieder reinholt.
Bei Android müssen Apps alle kostenlos sein, die Nutzer leben lieber mit ein paar Unzulänglichkeiten in Anwendungen als Geld für eine bessere App auszugeben.
Und nun versucht mal an diese Leute Musik im MP3 Format zu verkaufen.
@ fatony
Dass Traffic von Google Music nicht angerechnet wird wird erst kommen wenn Google alle Provider aufkauft - also etwa nie.
Google ist ja jetzt schon in der misslichen Lage, dass immer wieder Provider fordern, dass Google für den Traffic der z.B. mit YouTube erzeugt wird zusätzlich zahlen muss und für die Zukunft androhen, YT sonst halt zu drosseln.
Grober Verstoß gegen die Netzneutralität, zeigt halt die Richtung wie wenig Freunde Google bei den Providern hat und wie unwahrscheinlich ein Modell wie von dir vorgeschlagen ist.
Da muss man halt zu einem größeren Datenpaket greifen, ich denke die Provider sind auch nicht so sehr glücklich, dass sie überhaupt Flatrates die dann gedrosselt werden anbieten, so holen sich doch die meisten einfach ein Paket mit 200MB und werden dann halt gedrosselt - aber dass man von theoretisch 0-10€ die man als Provider für die Flatrate bekommt nicht groß leben kann ist ja verständlich.
Das liegt vermutlich daran das der Dienst offiziell nie in Deutschland gestartet ist
Ich nutze ihn allerdings schon als Cloud Sync Dienst für mein Android Handy und dort funktioniert er auch sehr gut (und vorallem die Android Musik App ist die erste wirklich brauchbare die mir untergekommen ist)
Gerade heute was über Google Music gekauft. Itunes gibts für Linux noch nicht, und Ignoranz unterstütze ich nicht.
Google Music:
- In Europa offiziel nicht verfügbar
- Bezahlmöglichkeiten wie auch bei Apps nur mit Kreditkarte (und vereinzelt Handy-Netz, aber wirklich sehr vereinzelt)
Ich finde vieles cool was Google macht, aber oftmals vergessen sie irgendwas:
- Google Music: Die gesamten Verträge z.b. mit der Gema
- Google TV: Scheitert wohl ebenfalls an den Rechten und nicht unbedingt an der Technik
- Chrome-Book: Scheitert zumindest bei mir an den Mobilkfunkpreisen (ich kann nicht immer und überall online sein - selbst im Jahre 2012 nicht)
Ist die Hoch-Zeit von Mainstream-Kaufmusik nicht einfach vorbei? Viele hören entweder Indi-Musik aus den hintersten Ecken des Internets oder lassen sich über Abo-Dienste bedudeln. Wer braucht noch ein weiteres iTunes/Amazon Musik/name some more?
Wenn Sie Flac anbieten wäre das mal was Innovatives, aber so kein Wunder.
Gibt ja genug Stores, da brauche ich nicht noch einen mit dem selben Angebot.