Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Nach einem Bericht von CNet haben die internen Tests von „Google Music“ begonnen. Man beruft sich dabei auf Quellen innerhalb der Musikindustrie. Damit bestätigen sich die Gerüchte, dass der Musikdienst bereits Bestandteil von Android 3.0 „Honeycomb“ ist.
Yay,
Gekaufte CD = Volles Besitzrecht + Möglichkeit zum weiterverkauf
Download Music = Nutzungsrecht + unbeschränktes Vervielfältigunsrecht (für private Nutzung)
Google Music = Recht zum Anhören + ohne alles andere
Komplett aus der Cloud ist das doch totaler Mist...Bei dem Netzausbau hier muss man dann wohl öfters mal Bufferpausen einlegen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen das in den USA überall mindestens 3G oder HSDPA verfügbar ist.
Ganz abgesehen von den schon angesprochenen Tarifen mit Trafficlimit.
Naja man wird sicherlich auch weiterhin die Musik auf das Gerät übertragen können. Wäre ja etwas doof, wenn man 300 MB Traffic hat und ein Lied mit 5 MB Größe 60 mal hören kann und nicht ist vorbei. Ist sicherlich mehr was für die Zukunft, wenn vlt LTE flächendeckend verfügbar ist und es keine Traffic-Bgerenzungen mehr gibt.
Zieht das nicht irrsinnig viel Strom? Wenn der dann stundenlang downloaden muss? Dann kann ich das Ding vor und gleich nam dem Sport an die Dose hängen ^^
Das ist natürlich der Traum der Musikindustrie. Sobald man wieder Geld will, schaltet man den Nutzern unter fadenscheinigen Begründungen einfach den Zugang zu ihrer erworbenen Musik in der Cloud ab.
Das wäre ja totaler Schrott. Jetzt und immer. Musik kaufen und dann nur streamen können.
Haste mal keine Verbindung = Pech.
Wenn das tatsächlich so kommt, hoffe ich auf ein schnelles Scheitern.
Auch wenn hier vll einige kein Problem damit hätten, es wäre eine Frechheit.
Wenn ich mich recht erinnere war es der Alptraum der Musikindustrie, weil ursprünglich geplant war, dass jeder seine privaten MP3s in die Cloud uploaden kann und an einem beliebigen Gerät auch wieder runterladen kann.
Das liest sich warm... Aus der "Cloud"... Soll wohl heißen In erster Linie sollen die Daten vom google-music-server per Internet an die kompatiblen Tablets – Smartphones sollen später folgen – gestreamt werden.
Bei einem Torrent-Netzwerk können wir von mir aus von einer Cloud sprechen, da hier die Daten von einer Vielzahl von Rechnern bezogen werden. Von einer Cloud können wir von mir aus auch dann reden, wenn mein Handy gleichzeitig die Bibliothek von meinem NAS, von dem eines Freundes, von google-music und natürlich die lokalen Files einbindet. Allerdings wirds das mit IPv4 nicht flächendeckt geben, da für die Masse sowas wie Port-Forwarding schon zu hoch ist. UPNP ist ggf. auch nicht aktiv und das müsste man dann auch wieder aktivieren.
(Man muss ja sogar irgendwie dankbar sein... im Hinblick auf Botnetze und Trojaner)
Ähm... eins sei gesagt: Die Akkulaufzeit wird sich dadurch drastisch reduzieren.
Wird bestimmt der Renner, schließlich ist es aus der Cloud!
Und Leute wollen den Trend folgen auch wenn sie nicht erklären können warum sie es brauchen. Ist beim iPhone auch so.