Google Pay Deutschland mit indischem Account

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Alister1

Ensign
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Jan. 2017
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Folgendes Problem zu lösen für die Google-Community:

habe meinen Hauptaccount mit indischer Adresse und Google Leistungen günstiger zu beziehen, YT Premium, Drive (und ja, das ist nicht verboten).

Möchte Google Pay jetzt aber nutzen und die hinterlegten Daten der Kreditkarte welche mit Google ausgetauscht werden (steht so in den TOS) kollidieren.

Wie bekommt man das nun zum laufen?
 
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Alister1 schrieb:
(und ja, das ist nicht verboten).

Von Gemini: (:D)

Das Angeben einer falschen Adresse bei Google verstößt gegen mehrere Punkte der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Google.

Obwohl die genauen Formulierungen in den AGBs von Zeit zu Zeit angepasst werden können, verstößt dieses Verhalten in der Regel gegen folgende grundlegende Prinzipien:

  • Wahrheitsgemäße Angaben: Google erwartet von seinen Nutzern, dass sie bei der Registrierung und der Nutzung der Dienste wahrheitsgemäße Angaben machen. Das beinhaltet auch die Angabe der korrekten Adresse.
  • Missbrauch: Das Angeben falscher Informationen stellt einen Missbrauch der Dienste dar. Google hat das Recht, Konten zu sperren, wenn gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen wird.
  • Sicherheit: Falsche Adressangaben können die Sicherheit des Systems beeinträchtigen und Betrugsversuche erleichtern.
  • Rechnungslegung: Bei kostenpflichtigen Diensten ist die korrekte Angabe der Rechnungsadresse für die korrekte Abrechnung unerlässlich.
Konkrete Beispiele für betroffene AGB-Punkte könnten sein:

  • Registrierungspflicht: Die Pflicht, sich wahrheitsgemäß zu registrieren und die angegebenen Daten aktuell zu halten.
  • Verbotene Aktivitäten: Eine Auflistung von Aktivitäten, die verboten sind, wie z.B. Betrug, Missbrauch oder die Angabe falscher Informationen.
  • Kündigung: Die Möglichkeit von Google, den Vertrag bei Verstoß gegen die AGBs zu kündigen.
Wichtige Konsequenzen:

  • Sperrung des Kontos: Google kann dein Konto sperren, wenn sie feststellen, dass du falsche Informationen angegeben hast.
  • Einschränkung der Nutzung: Es können weitere Einschränkungen bei der Nutzung von Google-Diensten erfolgen.
  • Rechtliche Schritte: In schweren Fällen können rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Zusammenfassend:

Das Angeben einer falschen Adresse bei Google ist ein klarer Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen und kann schwerwiegende Folgen haben. Es ist daher dringend zu empfehlen, immer wahrheitsgemäße Angaben zu machen.
 
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Google storniert und beendet alle Abos die mit falschen Zahlungsprofil abgeschlossen wurden und die Zahlungsmethode nicht zum Land passt.
Bringt also nichts.
 
@Alister1 naja, das Google System ist halt doch nicht so blöde.

Warum sollte jemand aus Indien in seinem Google Pay auch eine deutsche Kreditkarte / Bankkarte hinterlegen wollen? Ich gehe davon aus, daß du in Deutschland wohnst. Sonst tausch das Land gegen deinen Wohnsitz aus.

Es mag Personen geben, bei denen das tatsächlich der Fall ist (Dipolmaten, Studenten, etc.), aber die können dann beim Google Support auch die benötigten Dokumente einreichen.

Tja...da wird Sparfuchs zur gerissenen Achillessehne.
 
Alister1 schrieb:
(und ja, das ist nicht verboten).
Verboten ist es nicht, das ist richtig. Ist nur eine Vertragsverletzung auf ganzer Breite. Also froh sein, dass Google Dich nicht auch noch verklagt.
 
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