News Google will 90 Prozent von Microsofts Office-Kunden abwerben

@1668mib

Es geht einfach um Daten wie Namen, Matrikelnummern etc. also Daten die verknüpft werden könnten. Es werden also beispielsweise solche Inhalte per Mail an verschiedene Arbeitsgruppen/Mitarbeiter gesendet.

Ich muss sagen, dass es mir eben gesagt worden ist, aber selber hab ich das nicht überprüft (warum sollte ich auch, denn als Mailclient hat man ja in der Uni eigene Angebote, oder man nimmt ein anderes Angebot aus Deutschland in Anspruch). Meine Aussage bezog sich nur allgemein auf den Datenschutz, aber da dürften sich Google-Docs und zum Beispiel Googlemail nicht unterscheiden.
 
Ich denke auch, dass eher 90% zu OpenOffice/Libreoffice gehen. Geht schneller, da lokale Installation und die Daten sich garantiert nur auf dem Heimrechner.
 
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Da ich als studentische Hilfskraft an der Universität arbeite, halte ich mich einfach an die Richtlinien. Theoretisch sollte es jedem einleuchten, dass sobald Daten an externe Unternehmen weitergeleitet werden die Kontrolle über jene "verloren" geht.
 
Hab evtl den Kern deiner Aussage etwas falsch interpretiert. Aber ist jetzt auch egal ;-)
 
ich weiss hier nichgt was einige bemängeln... google docs kann man doch schon seit ner weile offline Arbeiten...noch komfortabler wenns man über drive macht.

ich persönlich finde es nur gut wenn endlich eine Firma die auchGeld in die Entwicklung steckt MS auf dem Gebiet herausfordert... ist doch gut für alle (Zudem Googke ist doch auch in der ODF dabei)
 
@1668 MIB

Bezüglich von Universitäten: Ich bin zu faul um das jetzt herauszusuchen, aber sicherlich schaffst du das auch selber - Ich studiere Medizin und uns wurde ausdrücklich von Professoren gesagt, dass wir Nachrichten bezüglich des Studiums mit der Uni-Internen Mail verschicken sollen um eine möglichst großen Datenschutz zu gewährleisten. Es gibt Daten und Bilder die unter keinen Umständen an unbekannte dritte gelangen dürfen.
 
Wenn es um "unter keinen Umständen an Dritte" geht, dann gibt es sowieso bessere Möglichkeiten als eine E-Mail zu versenden...
Aber ich denke das reicht an OT.
 
Google will 90 Prozent von Microsofts Office-Kunden abwerben

viel Glück :D

ich weiss hier nichgt was einige bemängeln... google docs kann man doch schon seit ner weile offline Arbeiten...noch komfortabler wenns man über drive macht.

ich persönlich finde es nur gut wenn endlich eine Firma die auchGeld in die Entwicklung steckt MS auf dem Gebiet herausfordert..

überleg mal wie lange es Google Docs schon gibt und welche Ressourcen das Unternehmen eigentlich hat. Dafür ist das Gebotene ziemlich mager. Damit werden die auch kaum viel mehr Privatnutzer gewinnen
 
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Die wäre? Wie soll man bitteschön anders an einer Universität Daten austauschen, mit größtmöglichem Datenschutz, als mit einem internen Netz? Schnelle Gruppenarbeit muss schließlich funktionieren. Einen Kurrier wegen jeder Folie, jedem Dokument oder jeden Projektes zu schicken ist nicht mehr möglich heutzutage.
 
@alphabet74: großtmöglich und "unter keinen Umständen" sind für mich verschiedene Dinge... bei großtmöglich kann man sich mit weniger zufrieden geben und akzeptieren, dass es Schwächen geben kann. Bei "Unter keinen Umständen" wird eine Lösung gesucht, die keine Schwächen aufweist... aber jetzt steig ich endgültig aus dem OT aus.
Und ein internes Netz lässt sich auch ohne E-Mails realisieren...
 
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HL2Striker schrieb:
Ich finde Google bereitet sich viel zu groß aus. Sollte man da nicht mal halt machen?

Konkurrenz zu Microsoft Office ist immer gut. Die müssen mal einen ordentlichen Tritt bekommen, damit sie anfangen auf Kompatibilität zu achten. Beim Internet Explorer hat es MS mittlerweile halbwegs geschafft. Aber bei Office sieht es nicht so aus, als würde die Konkurrenz schon viele gegen MS machen können. Und was Google gerade versucht ist auch nicht sonderlich überzeugend. Cloud und Webanwendungen sind schön, die Webtechnologien sind aber noch lange nicht weit genug um an ein Offline-Office ran zu kommen. Und das werden sie vermutlich auch nie.
 
M-X schrieb:
Ich will mal sehen welche große Firma seine Internen Daten auf google Servern bearbeitet....

Also auch größere Firmen haben Cheffs, die von IT und dem restlichem Tagesgeschäft bzw. generell der Praxis so wenig Schimmer haben, dass das extrem häufig vorkommen dürfte.
 
Überschrift bitte ändern zu: " Google will 90 Prozent der Nutzer, die nicht die fortgeschrittenen Funktionen einer Office-Suite benötigen, abwerben."

Naja, ein Kampf gegen Windmühlen hier... :rolleyes:
 
1668mib schrieb:
Und eigentlich würden den 90% auch OpenOffice reichen...
Naja, man kann es ja versuchen, und Konkurrenz schadet nie.

Und ich bin froh, wenn ich Anwendungen auch offline benutzen kann, für deren Benutzung ich auch keine Internet-Anbindung brauche. Soll heißen: E-Mail-Programm im Browser kann ich ja noch irgendwie verstehen, aber werde dennoch nicht von meinem schönen Outllook abkehren...

zivilist schrieb:
Ich denke auch, dass eher 90% zu OpenOffice/Libreoffice gehen. Geht schneller, da lokale Installation und die Daten sich garantiert nur auf dem Heimrechner.

Und da ist sie wieder, die eingebaute Ignoranz der Informatiker. Entschuldigt dass es gerade euch beide trifft, aber eure Beiträge zeigen mal wieder ein Grundproblem der Informatik. Man geht immer davon aus dass der Rest der Menschheit den gleichen Kenntnisstand hat wie man selbst oder ein wenig darunter. Viele können nicht verstehen warum Menschen im Browser bei Google die URL eingeben und nicht in der Adresszeile oder warum viele sich keine Mailadresse einrichten können.

Wer ist denn der Standardanwender für Office in der heutigen Verbreitung? Firmen, Universitäten oder Hausfrauen die von Software keine Ahnung haben und ihr Office von irgendwem installiert bekamen? Ich persönlich tippe auf letzteres und die werden den Teufel tun und sich Open-, Libre- oder "wie der Müll sonstwie heißt" Office zu installieren. Für deren paar Briefe im Jahr und das Haushaltsbuch reichen einfachste Software und die bietet Google nach dem Konzept an. Der User ruft seinen Browser auf und hat das was er braucht, Software ohne Schnick Schnack. Die Hausfrau interessiert sich nicht für Datenkrake Google, also ist es ihr egal. Was denkt ihr warum viele unbedarfte Computernutzer einen Apple zu Hause stehen haben und keinen Windows PC? Weil die Bedienung einfach ist, weit einfacher als unter Windows, zumindest in den Grundfunktionen und mehr brauchen diese Leute nicht. Das soll nicht heißen dass das gut ist, aber man muss mal mit offenen Augen durch die Welt gehen. Es ist nicht alles so wie man sich es vorstellt. Ich habe im Kundendienst gearbeitet und kann euch sagen da vergehen einem die Vorstellungen zur Computerwelt sehr schnell.
 
Ich nutze Excel beruflich intensiv und es gibt keine echte Alternative. Die browserbasierten Varianten können wenig und kostenlose Produkte haben unzählige Unzulänglichkeiten.
 
Das kann Google ja in den USA probieren. Hier sicher nicht! :lol:

Wenn jemand von unseren lieben Anwendern (teilweise mit Admin-Rechten) meinen sie müssen Anwendungen von Google nutzen, dann gibt so einen Einlauf, das die Betreffenden später in der Bück-Stellung, aus unseren heiligen EDV-Hallen, kriechen :evillol:

Die Datenschutz-Bestimmungen von jeglichen Google-Produkten haben es in sich! Für Unternehmen untragbar!
 
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