Donnerkind
Lt. Commander
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- Juli 2014
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→ Der Fragebogen steht ganz unten im Post.
Die Situation:
Mein Haswell-PC wird demnächst acht Jahre alt. Ich hatte die ganze Zeit über eine bescheidene Radeon R7 370 für mein gelegentliches Daddeln drin. Die ist im letzten Winter ausgestiegen, seit dem bin ich wieder mit Intelgrafik unterwegs. Mein Dilemma: ich wollte dieses Jahr eigentlich auf Ryzen 5700G wechseln, aber erstens ist dessen Grafik in etwa nur genauso schnell wie die alte GPU und zweitens steht der Nachfolger mit RDNA2 in den Startlöchern (allerdings habe ich noch Bauchschmerzen wegen Pluton, weshalb der 5700G noch nicht vom Tisch ist).
Meine Überlegung:
Heute kam mir die Idee, die Warte- und Bedenkzeit mit einer kleinen Gebrauchtkarte zu überbrücken, damit ich meine bisherigen Spiele auf gewohntem Niveau weiter spielen kann. Ich dachte an eine RX560, die hat ca. 20 % mehr Rechenleistung bei 30 % weniger Stromverbrauch im Vergleich zu meiner alten Karte. Aufgrund meines Geld- und Netzteilbudgets bin ich für das Argument „Nimm 40 € mehr und du bekommst die ABC, mit der du XYZ spielen kannst“ nur schwer zugänglich, zumal ich wirklich wenig Anspruch habe. Ich bin aber dennoch für alternative Modellvorschläge bis hin zu Gebrauchtangeboten offen. Vielleicht findet sich z.B. irgendwo eine günstige RX570.
Als Gelegenheitsspieler war ich ehrlich gesagt auch nie gewillt, mehr als 200 € für ne GPU auszugeben (ich habe Anfang 2016 134 € für die R7 370 bezahlt). Ich würde auch was Moderneres neu kaufen, aber Haswell kann natürlich kein PCIe4 und die ganz einfachen RDNA2-Karten (RX6400, RX6500 mit verlockenden 3,5 TFlop bei 53 W) sind nur mit PCIe 4.0×4 angebunden. Damit wäre mein Steckplatz auf ein Viertel seines Potentials begrenzt. Ich las neulich einen Test, nach dem das vor allem dann etwas ausmacht, wenn die Karten wenig RAM haben, weil halt ständig aus dem Haupt-RAM geladen werden muss. Aber bei den alten Spielen, die ich spiele, ist das vielleicht weniger relevant und 4 GB reichen. Mir ist klar, dass es immer vom Spiel abhängt (Spieleliste siehe unten im Fragebogen), aber habt Ihr ne Meinung dazu?
Herzlich dankende Grüße.
1. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
150 bis maximalst 200.
2. Möchtest du mit der Grafikkarte spielen?
Nur Hobby. Maximal Blender, aber damit habe ich seit 10 Jahren nichts Großes mehr gemacht. Meine Bildbearbeitung beschränkt sich auf Fotoretusche mit Gimp. Ich nutze für alles Linux, außer für jene Spiele, die es halt nur für Windows gibt. Dann boote ich ins Windows 7, das nur noch dafür auf meinem System existiert.
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Wird G-Sync/FreeSync unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
1 Eizo FlexScan EV2736WFS3-BK (27″ 2560×1440) ohne Sync
5. Nenne uns bitte deine aktuelle/bisherige Hardware:
(Möglichst) geringer Stromverbrauch, da nur Gelegenheitsdaddler, ≥ 2 TFlop FP32, wenn’s geht leise (>1 Lüfter), kein unnötiges Blinky, kein NVidia (wegen Linux).
7. Wann möchtest du die Karte kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Da nahende Neuerscheinungen aufgrund ihrer hohen Leistung vermutlich nicht relevant sind, ist der Zeitpunkt beliebig. Es läuft eh auf ein Gebrauchtmodell aus, oder?
→ Der Fragebogen steht ganz unten im Post.
Die Situation:
Mein Haswell-PC wird demnächst acht Jahre alt. Ich hatte die ganze Zeit über eine bescheidene Radeon R7 370 für mein gelegentliches Daddeln drin. Die ist im letzten Winter ausgestiegen, seit dem bin ich wieder mit Intelgrafik unterwegs. Mein Dilemma: ich wollte dieses Jahr eigentlich auf Ryzen 5700G wechseln, aber erstens ist dessen Grafik in etwa nur genauso schnell wie die alte GPU und zweitens steht der Nachfolger mit RDNA2 in den Startlöchern (allerdings habe ich noch Bauchschmerzen wegen Pluton, weshalb der 5700G noch nicht vom Tisch ist).
Meine Überlegung:
Heute kam mir die Idee, die Warte- und Bedenkzeit mit einer kleinen Gebrauchtkarte zu überbrücken, damit ich meine bisherigen Spiele auf gewohntem Niveau weiter spielen kann. Ich dachte an eine RX560, die hat ca. 20 % mehr Rechenleistung bei 30 % weniger Stromverbrauch im Vergleich zu meiner alten Karte. Aufgrund meines Geld- und Netzteilbudgets bin ich für das Argument „Nimm 40 € mehr und du bekommst die ABC, mit der du XYZ spielen kannst“ nur schwer zugänglich, zumal ich wirklich wenig Anspruch habe. Ich bin aber dennoch für alternative Modellvorschläge bis hin zu Gebrauchtangeboten offen. Vielleicht findet sich z.B. irgendwo eine günstige RX570.
Als Gelegenheitsspieler war ich ehrlich gesagt auch nie gewillt, mehr als 200 € für ne GPU auszugeben (ich habe Anfang 2016 134 € für die R7 370 bezahlt). Ich würde auch was Moderneres neu kaufen, aber Haswell kann natürlich kein PCIe4 und die ganz einfachen RDNA2-Karten (RX6400, RX6500 mit verlockenden 3,5 TFlop bei 53 W) sind nur mit PCIe 4.0×4 angebunden. Damit wäre mein Steckplatz auf ein Viertel seines Potentials begrenzt. Ich las neulich einen Test, nach dem das vor allem dann etwas ausmacht, wenn die Karten wenig RAM haben, weil halt ständig aus dem Haupt-RAM geladen werden muss. Aber bei den alten Spielen, die ich spiele, ist das vielleicht weniger relevant und 4 GB reichen. Mir ist klar, dass es immer vom Spiel abhängt (Spieleliste siehe unten im Fragebogen), aber habt Ihr ne Meinung dazu?
Herzlich dankende Grüße.
1. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
150 bis maximalst 200.
2. Möchtest du mit der Grafikkarte spielen?
- Welche Spiele genau? → Aktuell sind meine anspruchsvollsten aktiven Spiele Kerbal Space Program, Cities Skylines, Transport Fever 2. X-Plane 9 ist noch installiert, aber weil das mit dem Linux-Radeon-Treiber nicht kooperiert, habe ich es seit Jahren nicht mehr angefasst. Ich spiele generell nicht den heißen neuen Scheiß, sondern rotiere jahrelang immer wieder durch dieselben (alten) Spiele in meiner Sammlung. Außerdem spiele ich hauptsächlich Simulation und Strategie. Action kaum bis gar nicht (Shooter sowieso nicht), bin daher nicht auf hohen FPS angewiesen.
- Welche Auflösung? → WQHD (2560×1440) @ 60 Hz, aber wenn die Leistung nicht reicht spiele ich im kleineren Fenster oder auf niedrigerer Auflösung
- Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen? → Da bin ich schmerzbefreit und drehe runter bis es läuft. Insbes. bei der Leistung, wie ich es bisher gewohnt bin. Mehr ist natürlich immer schöner, aber das Strombudget geht bis max. 150 W, und selbst das möchte ich ungern ausreizen wegen des ebenfalls höheren Idle-Verbrauchs.
- Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein? → 30 waren für mich auch schon immer „flüssig“.
Nur Hobby. Maximal Blender, aber damit habe ich seit 10 Jahren nichts Großes mehr gemacht. Meine Bildbearbeitung beschränkt sich auf Fotoretusche mit Gimp. Ich nutze für alles Linux, außer für jene Spiele, die es halt nur für Windows gibt. Dann boote ich ins Windows 7, das nur noch dafür auf meinem System existiert.
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Wird G-Sync/FreeSync unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
1 Eizo FlexScan EV2736WFS3-BK (27″ 2560×1440) ohne Sync
5. Nenne uns bitte deine aktuelle/bisherige Hardware:
- Prozessor (CPU): Core i5-4590
- Mainboard: MSI H97M-G43
- RAM: 32 GB DDR3 Crucial Ballistix Sport 1600 MHz
- Aktuelle/Bisherige Grafikkarte (GPU): Sapphire Nitro R7 370 2 GB, seit die kaputt ist wieder Intel iGPU mit ⅕ der Leistung
- Netzteil: BeQuiet Pure Power L8 300 W (1 PEG-Stecker vorhanden)
- Gehäuse: Fractal Design Core 1000 (kompaktes µATX mit 27 l, HDD-Käfig ist draußen, daher max. GPU-Länge 350 mm)
(Möglichst) geringer Stromverbrauch, da nur Gelegenheitsdaddler, ≥ 2 TFlop FP32, wenn’s geht leise (>1 Lüfter), kein unnötiges Blinky, kein NVidia (wegen Linux).
7. Wann möchtest du die Karte kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Da nahende Neuerscheinungen aufgrund ihrer hohen Leistung vermutlich nicht relevant sind, ist der Zeitpunkt beliebig. Es läuft eh auf ein Gebrauchtmodell aus, oder?