Danke für den tollen Test.
Ich habe ein paar Kritiktpunkte und eine Anregung zu einem neuen Test.
gemelli schrieb:
Ersteinmal Kritik an den Fotos... Warum macht man da keine Normfotos?
Ein Bild wie folgendes macht Sinn, weil man dann abschätzen kann wie viel Platz so ein Kühler benötigt und vor allem wie viel Platz er für optionale Kühlung - die laut Test für die Spannungsversorgung unabdingbar ist - lässt:
https://pics.computerbase.de/2/7/5/9/7/36-1080.4139656007.jpg
Bei anderen Bildern wie folgendem erkenne ich da eher weniger:
https://pics.computerbase.de/2/7/5/9/7/14-1080.3475661241.jpg
Dass schräg von oben fotografierte Aufnahmen dynamischer Wirken und - räumliches Vorstellungsvermögen vorausgesetzt - auch Sinn haben, da man sich einen Gesamteindruck verschaffen kann, will ich natürlich auch nicht leugnen.
Das fänd ich auch gut, weil der Platz für SpaWa Kühler dann ersichtlich ist. Die schrägen Bilder sollte man natürlich auch machen für den Gesamteindruck.
MartinE schrieb:
Der Serienkühler ist in den Furemark-Tests mit voller Drehzahl verewigt. Leider ließ er sich für die 3D-Mark-Tests nicht mehr mobilisieren, der Lüfter war defekt.
Ein Vergleich der Nachrüstkühler mit dem Serienkühler ist allerdings auch nur bedingt fair. Schließlich sind bei den Nachrüst-Exemplaren die Kühlzonen separiert, während man beim Serienkühler eine relativ homogene Ausheizung der Komponenten erwarten muss, da alles zusammen hängt.
Wenn möglich sollte der Original-Kühler auch mit weniger U/min laufen gelassen werden, sodass man sehen kann ob es vielleicht für den ein oder anderen reicht den originalkühler runterzuregeln und dafür muss man wissen wieviel es leiser wird und ob er dann auch noch genug kühlt.
Und wenn der Original-Kühler die Ausheizung besser verteilt hat ist "Pech" für die anderen Kühler. Es kommt letztendlich darauf an wie leise und kühl die Komponenten sind.
MartinE schrieb:
Aus Sicht der Lautstärke lohnt sich die Umrüstung in jedem Fall. (ausgenommen sind da bereits ab Werk mit guten, leisen Kühlern ausgestattete Sonderexemplare).
Das bringt mich auf eine Idee:
Ihr könntet doch mal in die Kühlertests noch ein paar ab Werk montierte alternative Kühler mit einbeziehen.z.B. die sehr beliebten Vapor-X Modelle von Sapphire.
MartinE schrieb:
In der Tat kann es vorkommen, dass man einen kleinen Abstand generieren muss, damit der Lüfter nach dem Drehen nicht schleift. Das kann aber von Modell zu Modell varrieren. Ich habe diese Gummibänder dazu genutzt, welche normalerweise Thermalright-Kühlern beiliegen. Hier kann man allerdings beliebig improvisieren )
Soetwas muss unbedingt in dem Test erwähnt werden, weilmanche vielleicht nicht solche Bastellösungen haben wollen und damit ihre Entscheidung über einen Kauf dementsprechend beeinflusst wird.
Welcher Kühler mit der Originalplatte passt wäre sehr interessant zu wissen.
Wenn ihr 5xxx Grakas zur Verfügung habt, dann wäre die Kompatibilität mit diesen natürlich sehr interessant.
Ich habe gehört,dass bei den 5xxx Karten die Bodenplatte eine Kupferbasis hat, die auf der GPU aufliegt und unterennbar von der Platte für RAM- und SpaWa Kühler ist.Stimmt das?
Die Lüfter kann man nur so langsam laufen lassen, dass die höchste Temp einer Komponente auf der Grafikkarte, in diesem Fall die SpaWa'S, noch niedrig genug ist.
Die Erkenntnis aus diesem Test ist ja, dass das Problem zurzeit bei der Kühlung von den SpaWa's liegt, also könnte man die verschiedenen Methoden die SpaWa's zu kühlen genauer untersuchen.
Dabei sollte der Original Kühler und ein Alternativ-Kühler (mehrere wenn die Ergebnisse sehr vom Kühler abhängen)mit den folgenden SpaWa-Kühlern getestet werden:
-die jeweils mitgelieferten SpaWa Kühler von den Alternativen-Kühlern
-die Originalplatte(testen welche Kühler darauf passen; auch 5xxx wenn zur Verfügung)
-größere (Semi-)Passiv Kühler wenn noch Platz ist, ?wie bei dem MK13?
-Thermalricht VRM4, da ihr einen Tower Kühler verwendet und auch verwenden sollt, weil er stärker ist und auch beliebter als ein Top-Blow Kühler, bei dem man den VRM3 verwenden sollte.