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Hellpoint wird als „Dark Souls im Weltraum“ beschrieben und noch rund 42 Stunden lang von GOG verschenkt, um auf den großen Summer Sale aufmerksam zu machen. In Hellpoint erkunden Spieler eine verlassene und verfallene Raumstation, auf der Ausgeburten der Sci-Fi-Hölle auf Opfer lauern.
Ich erwarb und spielte Hellpoint erst vor wenigen Wochen, und ich muss feststellen: Das Spiel ist maßlos unterschätzt. Das Erkunden und Zusammenreimen hat bei mir sofort das typische 'Dark-Souls-Feeling' aufkommen lassen.
Ich würde das eher verneinen, aber es ist bei GOG doch kostenlos. Nimm es doch einfach mit und probiere es aus.
Ich mag Dark Souls und seine Vertreter und auch ich bin der Meinung, dass dieses Spiel unterschätzt wird. Es hat seinen ganz eigenen Charme und macht auch einiges anders als sein Vorbild, unterm Strich aber definitiv einen Versuch wert, gerade wenn man auf Dark Souls, The Surge, etc. steht
heute mal hineingesehen recht gut fürn indie Titel.
Und die performance passt 140fps auf 1080p max settings
r7 3800xt 4,2-4,6ghz
16gb ddr4 3600 cl20 (gear down mode)
gtx1060 1,93ghz standard oc vom nvidia
tuturial weiter hab ich noch nicht gespielt.
Ich habe Hellpoint erst vor kurzem gespielt und bin immer noch begeistert. Ist zwar in vielen Bereichen etwas ungeschliffen, aber hat Charme, eine eigentümliche Atmosphäre und einige Stärken. Das Leveldesign ist wirklich toll und das Erkunden macht viel Spaß, alles ist interessant miteinander verbunden. Beim 2. und 3. Durchgang habe ich immer wieder Gebiete entdeckt, die ich nicht kannte, und ich bin eigentlich sehr gründlich.
Nur die Bugs können einen an den Rand der Verzweiflung bringen, gerade wenn man das echte Ende sehen will und daher die einzelnen Questreihen angehen muss. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft der Architekt an Treppen oder Ecken hängengeblieben ist. -.- Nach drei Durchgängen hab ich es dann aber geschafft. Der letzte Boss ist leider nicht ganz so gut gelungen. Trotzdem für alle Souls-Fans eine wärmste Empfehlung.
Hellpoint ist diesbezüglich nicht ganz zu vergleichen. Gerade die Bosse sind um einiges einfacher. Wenn man etwas Erfahrung bei Soulsborne-Spielen hat, ist jeder Boss quasi first try. Beim ersten Boss habe ich gar nicht gemerkt, dass es einer ist, da waren die Mobs davor schwieriger
heute mal hineingesehen recht gut fürn indie Titel.
Und die performance passt 140fps auf 1080p max settings
r7 3800xt 4,2-4,6ghz
16gb ddr4 3600 cl20 (gear down mode)
gtx1060 1,93ghz standard oc vom nvidia
Dann sollte das meine altersschwache GTX980 auch noch packen.
Am Ryzen3600 und 32GB Ram wirds ja nicht scheitern.
Mist, wieder eins mehr auf der Pile of Shame....
Ich würde mich auch denen anschließen die Hellpoint in einigen Aspekten zu einem der besten Soulslikes halten. Natürlich versucht nicht jeder die gleichen Aspekte von Dark Souls zu kopieren aber insbesondere, das systematische erkunden eines komplexen Levels mit Abkürzungen und versteckten Gegenständen ist bei Hellpoint extrem gut gelungen.
Ein weiterer oft nicht berücksichtigter Aspekt ist Coop. Alle Souls Spiele können (wenn auch recht interessant implementiert) im Coop gespielt werden. Bei Hellpoint ist das auch der Fall, durch die sehr viel direktere Implementierung (und geringere Playerbase) eignet es sich aber weniger gut für das Zusammenspiel mit Fremden aber fast besser für die mit Freunden. Man kann jederzeit in eine andere Welt joinen (unabhängig von Level und Progress) und bekommt (fast) alle Items. Es ist also sehr einfach zu 2. durchspielbar was imo auch eine Antwort auf die Frage:
Celinna schrieb:
wenn man für Dark Souls zu schwach ist, lohnt sich das hier eher?