GSkill Trident 3200 CL14. Richtig für Gigabyte B450M DS3H ?

zombie

Captain
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Hallo
Ich möchte mir ein nicht zu stromhunriges Ryzen 2600 System zusammenbauen (statt 2700X) und
hab mich für das Gigabyte B450M-DS3H Board entschieden. Ich möchte 2x8GB Ram darauf laufen lassen,
möglichst sehr Guten um noch bissel Leistung rauszuholen.
Wären die GSKill Trident F4-3200C14D-16GTZSK eine sicher Wahl, sprich werden die 3200-CL14 problemlos
darauf laufen oder soll ich mir den Aufpreis von 60€ gegenüber CL16 Speicher sparen ?

Danke
 
Ok danke für die Liste....da steht ein ähnlicher Speicher F4-3200C14"Q" statt D. Hmm was soll mir das sagen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@zombie ...der Speicher ist passend.

Ich nutze genau diesen, auf einem GA-AB350M Gaming 3.

Die Unterschiede dürften marginal sein.

Würde aktuell keinen anderen Speicher für eine stabile Ryzen Plattform empfehlen. Auch wenn er etwas teuerer ist als manch anderer RAM.
 
Hi, du schreibst du möchtest ein nicht so Strom hungriges System bauen willst aber noch etwas Leistung heraus holen... hmm was machst du mit dem Rechner? Wenn du nicht im absoluten CPU Limit fährst bringt der der Speicher gleich 0 ! 3200 DDR ist Übertakten, die CPU wird mehr Strom benötigen. Vielleicht wäre ein 2600X mit 16GB Dual Rank Speicher 2666 sinnvoller ?
 
zombie schrieb:
Hmm was soll mir das sagen ?
Das Q steht scheinbar für die Quad-Kits, das D für ein Dual-Kit, ist also egal wenn es um die Kompatibilität geht. Allgemein sind die 3200CL14 von G.Skill für AM4 passend, weil es Samsung B-Dies als Chips sind. Die funktionieren am Besten damit.

Wobei der Preistunterschied zu denen schon heftig ist: https://www.computerbase.de/preisve...3000c16d-16gisb-a1474853.html?hloc=at&hloc=de

Die laufen meistens "nur" mit 2933MHz, aber der Unterschied zu den 3200ern ist nicht so übermäßig groß... ist die Frage ob das einem 80€ wert ist die schnelleren zu nehmen.
 
Der Vorteil von dem 3200er CL14 hält sich gewöhnlich sehr in Grenzen bzw. ist fast immer nicht zu spüren.
Die 80€ würde ich anderswo investieren.

G.Skill Aegis 3000 bzw. 3200er Ripjaws mit CL16-18-18 sind minimal langsamer, aber viel billiger. Mir würden die reichen.
 
https://geizhals.de/patriot-viper-4-dimm-kit-16gb-pv416g320c6k-a1494230.html
Die laufen auch so wie sie sollen und sind nicht zu teuer für Samsungspeicher, zu CL14 ist der unterschied gering, selbst zu meinen 3400er CL14.
Das DS3H würde ich nicht empfehlen, habe es als B350M und es ist einfach nur recht billig:
Grausames unübersichtliches UEFI, nur 2 Lüfterports, VRMs für SOC kochen schnell.
Dann lieber das Pro VDH, das läuft bei mir gut und das Bios ist auch i.O.
 
nicK-- schrieb:
Hi, du schreibst du möchtest ein nicht so Strom hungriges System bauen willst aber noch etwas Leistung heraus holen... hmm was machst du mit dem Rechner? Wenn du nicht im absoluten CPU Limit fährst bringt der der Speicher gleich 0 ! 3200 DDR ist Übertakten, die CPU wird mehr Strom benötigen. Vielleicht wäre ein 2600X mit 16GB Dual Rank Speicher 2666 sinnvoller ?

Selten so einen Mumpitz gelesen.
Der höhere Speichertakt bringt beim 2600 genauso viel wie bei einem 2700x und besonders die besseren Timings von gutem Speicher (plus ggf. Tuning der Timings von Hand) bringt nochmal mehr!

https://www.computerbase.de/2018-04/amd-ryzen-2000-test/7/

Also auch um aus einem 2600 15 bis 20% mehr FPS raus zu holen, gerne immer nen Mix aus hohem Takt und guten Timings.
Ergänzung ()

wahli schrieb:
Der Vorteil von dem 3200er CL14 hält sich gewöhnlich sehr in Grenzen bzw. ist fast immer nicht zu spüren.
Die 80€ würde ich anderswo investieren.

G.Skill Aegis 3000 bzw. 3200er Ripjaws mit CL16-18-18 sind minimal langsamer, aber viel billiger. Mir würden die reichen.

Schon wieder so ein Quatsch. Siehe Posting von vorher...

Lest ihr iegentlich die Artikel der Seite auf der ihr euch hier rumtreibt oder seit ihr hier um euer Halbwissen zu verbreiten? ( https://www.computerbase.de/2018-04/amd-ryzen-2000-test/7/ )
 
Leider lässt CB uns im Dunkeln was die Testbedingungen waren, allerdings hat jedes dieser Spiele an vielen Stellen ein CPU Limit, dazu wurde sicher mit der schnellsten Grafikkarte getestet die man in der Redaktion finden konnte, hast du nur eine 1070 oder 1080er bringt dir all der Takt und die Timings gar nichts mehr weil du voll im GPU Limit hängst ... besser die eigenen Hausaufgaben machen.... zu denken man haut sich 3466er RAM rein und alles läuft 20% schneller ... wach auf und lies dich ein.
 
falls es den TE noch interessiert hier ein paar interessante Benchmarks, RAM Takt, GPU/CPU Limit und wo bei welchen Grafikkarten es was ausmacht.
 
nicK-- schrieb:
Leider lässt CB uns im Dunkeln was die Testbedingungen waren, allerdings hat jedes dieser Spiele an vielen Stellen ein CPU Limit, dazu wurde sicher mit der schnellsten Grafikkarte getestet die man in der Redaktion finden konnte, hast du nur eine 1070 oder 1080er bringt dir all der Takt und die Timings gar nichts mehr weil du voll im GPU Limit hängst ... besser die eigenen Hausaufgaben machen.... zu denken man haut sich 3466er RAM rein und alles läuft 20% schneller ... wach auf und lies dich ein.

Das ist leider Falsch. Erstmal sind alle Rahmenbedingungen im Artikel gesagt (CPU, Graka....) und auch eine langsamere Graka pofitiert von schnellerem System-Arbeitsspeicher.

Dein verlinktes Video bezieht sich auf die 1000er Serie... dass die 2000er Serie nochmal um ein ganzes Stück besser mit besserem RAM (Takt und Timings skaliert), scheint dir unbekannt oder es wird extra ausgeblendet...
 
falscher thread...
 
Nebenbei behalte ich meine Basis, d.h. MB, RAM und meist auch CPU unverändert über einen Zeitraum von 4 bis 7 Jahren... in dieser Zeit wandern aber 2 bis 3 Grafikkarten durch meinen PC.

Man kann also davon ausgehen, dass die nächste Grafikkarte in meinem neuen PCs (2600x, DDR4@3400/OC-Timings) ein gutes Stück schneller als meine letzte ist und die nächste nochmal schneller sein wird.
Deswegen werden besonders diese von der schnelleren Basis (durch OC-Ram geschmiert) profitieren.

Vielleicht kommt sogar zu dem guten RAM nochmal ein 3000er 8-Kern Ryzen rein ;)
 
Um keinen neuen Threads aufzumachen würde ich hier gerne nochmal darauf eingehen:
wahli schrieb:
Der Vorteil von dem 3200er CL14 hält sich gewöhnlich sehr in Grenzen bzw. ist fast immer nicht zu spüren.
Die 80€ würde ich anderswo investieren.

G.Skill Aegis 3000 bzw. 3200er Ripjaws mit CL16-18-18 sind minimal langsamer, aber viel billiger. Mir würden die reichen.

Da ich keine Böcke habe 200+ Euro für 16 GB RAM auszugeben, habe ich den o.g. G.Skill Aegis 3000MHz in Erwägung gezogen. Da aber der ebenfalls genannte Ripjaws 3200 MHz RAM grade mal 10 Euro mehr kostet, würde ich gerne wissen, ob sich das lohnt. Gibt es irgendwelche Unterschiede in der Funktionalität/Kompatibilität/Performance oder gibt es RAM in solch einer Preisrange, der sich mehr lohnt?

Mein Spec:
CPU: R5 2600X
MB: MSI B450 Gaming Pro Carbon AC (kein VCore Offset)

Brauche ich VCore Offset für RAM OC (wobei bei den Modulen eher was an der Latenz/an den Timings gemacht werden könnte als vom Takt, oder?)?
 
Hat das MSI Board einen besonderen Grund? Liegt das schon vor dir?

MSI hat direkt nach Gigabyte den schlechtesten BIOS Support aller Ryzen Board Hersteller. Und auf VCore Offset würde ich mit einem Ryzen Prozessor absolut nicht verzichten wollen, es ist die einzige Chance OC oder Undervolting zu betreiben und dabei NICHT die sinnvolle Boost/Turbo Funktion zu verlieren.

Vcore Offest hat nichts mit dem RAM zu tun.

Wenn der Aegis RAM läuft, dann tut er seinen Dienst. Für ~ 110 € dann auch für Sparfüchse okay.

https://www.mydealz.de/deals/aegis-...-3000-fur-11685eur-rakuten-masterpass-1233924

Alternativ ist immer ein Crucial Dual Rank Kit mit 2666 Mhz zu nennen. Die laufen selbst mit 3000 Mhz in aller Regel deutlich besser und stabiler.
 
@Oberwaldmeister
Da es dir nur um den Preis geht, solltest du zum günstigen Aegis Kit greifen. Beide haben ähnlich schlechte Timings und lassen sich höchstwahrscheinlich nicht gross optimieren. Für 95% der Leute kommt es sowieso nicht an, wie der Prozessor am Limit agiert.
 
@smuper ich hatte nicht vor zu Übertakten, da ja auch nicht sonderlich viel rauszuholen ist im Vergleich zum Turbo.
Ich bin eher auf Silent aus und ich möchte nicht unbedingt meine Lüfter unverhältnismäßig hochjagen aber trotzdem niedrige Temperaturen haben.

Ansonsten ist das Board von MSI ordentlich ausgestattet mMn - ist halt nen schwarzes X470 Gaming Plus für denselben Preis.
Das VCore Offset fehlt wusste ich schon vorher ich konnte aber auch kein gutes Board von Asus in der Preisrange finden ohne auf das Strix-F zu upgraden. AsRock soll ja hingegen ein recht bescheidenes BIOS haben und bei Gigabyte lohnt sich nur für CPU OC das Ultra Gaming und ansonsten ist man da auch schon wieder bei +200€ für das Gaming 7.

Wie ist denn der Aegis im Vergleich zu den Ripjaws?
Ich wollte ja eigentlich für ein paar euro mehr ein bisschen Leistung mehr durch RAM, da ja CPU OC mit MSI ausfällt bzw. hatte ich auch eigentlich nicht vorgesehen.

@ODST es stimmt, dass ich da eher auf den Preis schaue. Aber ich sage mal 10 € mehr für 1-2% mehr Leistung ist auf den Komplettpreis des PCs immer noch lohnenswert.
D.h. die 200 MHz von den Ripjaws werden sich nicht bemerkbar machen und die Timings kann man bei deinen generell nicht optimieren oder meinst du eher wenig, aber dennoch ein bisschen?
 
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