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TestGTX 1080 Ti FTW3 Elite im Test: EVGA hat die erste GeForce mit 6.000 MHz schnellem GDDR5X
Genau ein Jahr nach der GTX 1080Ti die Vorstellung der GV104 Karte wäre auch meine Schätzung, auch wenn ich mir die neuen Volta Gaming Grafikkarten schon für den Frühling 2018 wünschen würde.
Krautmaster schrieb:
Zeigt gut was man OC mit ner Custom 1080 TI draufpacken kann. Sind 80% schneller als ne GTX 1080 FE stock.
Ich glaube 80% höhere Rohleistung sind eher Wunschdenken Deinerseits , nichts für ungut, aber ca. 35% liegen zwischen GTX 1080 FE und GTX 1080Ti FE, soviel mehr OC-Spielraum hat eine Ti nicht (abseits von Flüssigstickstoffkühlungen und dergleichen) und Du solltest idealerweise schon gleiche Maßstäbe dabei ansetzen (von der Effizienz ganz zu schweigen).
Bis Du bspw. Total War - Warhammer (1 oder 2) flüssig in 60fps bei Maximaleinstellung unter 4K/UHD wirst spielen können, wird es noch eine ganz schöne Weile dauern, denn das wird die Volta-GPU Generation mit Sicherheit nicht stemmen können und evt. auch nicht die (nVidia) Nachfolgegeneration davon.
Momentan gehe ich von Volta+2 GPU Generationen aus, bis in 4K/UHD bei Maximaleinstellungen durch die Bank die Spiele flüssig (bei gerade einmal 60fps) spielbar sein werden und das ohne Berücksichtigung zunehmender Anforderungen seitens der Entwickler (also des Idealfalls) und natürlich nur bei den teuersten GPU-Vertretern der Titan-/Ti-Luxusklasse.
@ Mickey Cohen:
steht ganz oben auf der ersten seite im test:
Die EVGA GeForce GTX 1080 Ti FTW3 Elite Gaming ist die erste Grafikkarte, die statt der für 5.500 MHz spezifizierten GDDR5X-Speicherbausteine schnellere Chips mit 6.000 MHz ansetzt. Dank Double-Data-Rate-Verfahren können somit 12 Gbit/s statt 11 Gbit/s pro Datenleitung übertragen werden – der effektive Takt beträgt also 12 statt 11 GHz.
Nach drei Wochen könnte man das jetzt auch mal im Artikel korrigieren... FPGA und FPBGA sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, und selbst das korrekte FPBGA ist sowohl im Text als auch in der Überschrift überflüssig...