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News Gwent: Rogue Mage: Neues Spiel im Witcher-Universum erschienen

Ich mochte ja zum Beispiel Steamworld Quest total gerne, wo man sich quasi ein Deck gebaut hat und damit dann die Kämpfe bestreitet, die in der Story geschehen.

Slay the spire mit dem starken Roguelike Ansatz war mir wiederum zu blöd, ich mag Roguelike einfach nicht, wo man immer wieder von vorne anfängt um sich jedes mal n bisschen mehr Zeug freizuspielen.

Allerdings scheint man es hier ja auch etwas leichter einstellen zu können im Verlauf der Partie, vielleicht macht es das damit spannender.

Ich mochte das Spiel in W3 extrem gerne, als Standalone wars mir zu überladen und Thronebreaker wiederum, war mir zu viel auf "Löse Situation A mit folgenden Karten..." Möchte nicht immer bestimmte Karten haben, sondern mein Deck.
 
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Ich werde mir das mal näher angucken.
Ich hatte mit Thronebreaker einige Stunden netten Spaß und auch das Online-Gwent fand ich ziemlich gut.

Aber ich habe nicht regelmäßig gespielt und damals kamen andauernd neue Patches raus, die dann meine Decks zerschossen haben und ich musste mich immer wieder auf neue Taktiken der Gegner einstellen.

Wer da dabei bleibt und sich auskennt, für den ist Gwent eine tolle Sache. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich zwingend Geld ausgeben müsste. Zumindest wer regelmäßig diese Quests gemacht hat, konnte sich die fehlenden Karten in absehbarer Zeit craften.

Ich bin bei Gwent irgendwann raus gewesen und es sind vor allem die Spieler geblieben, die sich super auskannten. Ab da habe ich fast nur noch verloren wenn ich es nochmal angeworfen habe.

Auf ein faires PvE hätte ich jedoch wieder Lust. :)
 
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IHEA1234 schrieb:
Die Geschichte von Geralt sei auserzählt? Haben die dazu eine Umfrage unter den Spielern gemacht oder wieso wird eine derart populäre Figur über Nacht abgeschossen?
Die Kuh muss ja nicht immer bis zum geht nicht mehr gemolken werden. Und wieso sollten sie eine Umfrage machen, es ist deren IP und sie bestimmen wann Ende ist bzw. ist es die Geschichte von Andrzej Sapkowski. Ist der Stoff erzählt, können sie höchstens überlegen mit Andrzej Sapkowski nochmal was auszuhandeln oder die Geshichte selber weiter erzählen. Aber am Ende entscheidet CPR.

Zu Gwent:
Ich hab die Beta sehr oft und ausgiebig gespielt. Mir kam es dann später mit dem Grafikupgrade und dem riesen Balance so vor, als wäre alles auf Mobiel angepasst worden. 3 bzw. 6 Rows erkennt man auf einem Smartphone eben schlechter. Manche Effekte waren einfach stark, jetzt fühlen sie sich alle irgendwo ähnlich bis nichtssagend/weniger spannend an.

Zur Monetarisierung: Meiner Meinung nach ein gut F2P Modell. Man erhält wirklich viel womit man sich richtig gute Decks bauen kann. Ich kenne glaube ich keine CCG was ähnlich großzügig ist.

Die Standalone Ableger haben mich bisher rel. kalt gelassen, denn solche Spiele möchte ich eher gegen andere Spielen. Immerhin muss man die "Erweiterungen" nicht fürs Base Game kaufen um an Karten zu kommen wie in anderen Spielen.
 
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Ach das ist das angekündigte "Witcher 4".
Na das ging, für CDPR Verhältnisse, aber schnell. :lol:
 
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ist das Spiel von der komplexität und vergleichbarkeit ähnlich wie Magic the Gathering angelegt? anhand der Bilder sieht es nicht sehr komplex aus.
 
deutlich weniger Komplex, was ich als bekennender MtG Spieler jetzt auch nicht zwingend schlecht finde.

Die Komplexität von MtG ist für die meisten wohl eher abschreckend als anziehend
 
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Porky Pig schrieb:
ist das Spiel von der komplexität und vergleichbarkeit ähnlich wie Magic the Gathering angelegt? anhand der Bilder sieht es nicht sehr komplex aus.
Von dem was ich bisher gespielt habe: MTG > Gwent > Faeria > Solitair > Heathstone. Wobei es zwischen MTG und Gwent mMn einen sehr großen Abstand gibt, was komplexität angeht. Auch hatte ich das gefühl, dass sie von Beta zu Release bzw. Grafikoverhaul und Balancingkeule, gut was an der komplextität geschraubt haben, damit es mehrere spielen können.
 
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Porky Pig schrieb:
ist das Spiel von der komplexität und vergleichbarkeit ähnlich wie Magic the Gathering angelegt? anhand der Bilder sieht es nicht sehr komplex aus.
Bzgl. Online-Gwent:
  • Es gibt kein Manasystem.
  • Es ist ein BestOfThree-Modus, in dem Ressourcen aus einer Runde in die nächste übernommen werden. Es gibt während einer Runde kein Nachziehen. Entsprechend beginnen die Matches oftmals komplexer als sie enden.
  • Es gibt deutlich weniger Karten als in MtG, aber selbst unter denen sind noch einige vollkommen unnütze. (allerdings bei weitem nicht so viele wie bei MtG)
 
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Xnfi01 schrieb:
Solitair > Heathstone
:D Also Hearthstone hab ich schon einige Monate nicht mehr angerührt, aber ganz so einfach habe ich es nicht in Erinnerung, aber ansonsten stimmt die Reihenfolge schon. Gwent ist einfach geil, ich hoffe Rogue Mage kommt dem nahe.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Bzgl. Online-Gwent:
  • Es ist ein BestOfThree-Modus, in dem Ressourcen aus einer Runde in die nächste übernommen werden. Es gibt während einer Runde kein Nachziehen. Entsprechend beginnen die Matches oftmals komplexer als sie enden.
Das Best-of-Three- System könnte man bereits aus W3 kennen.
CDLABSRadonP... schrieb:
  • Es gibt deutlich weniger Karten als in MtG, aber selbst unter denen sind noch einige vollkommen unnütze. (allerdings bei weitem nicht so viele wie bei MtG)
Je mehr Karten es gibt, umso mehr davon sind auch nutzlos. Da kristallieren sich doch immer die Meta- Decks heraus, die eine höhere Winrate haben, und die wollen dann alle spielen. CDPR geht immerhin hin und nimmt sich zum Patchday jeweils einen oder zwei "vergessene" Archetypen vor, und belebt die durch gezielte Buffs neu. Aber ein K an Karten oder noch mehr so zu balancen daß alle spielbar sind - das dürfte wohl eher nicht möglich sein.
 
Das Spiel hat unter iOS einen anderen Namen? Ich will jetzt nichts falsches kaufen…
 
Hm ok…bei mir tauchen jeweils andere Namen auf. Allerdings bin ich gerade auch im Ausland.


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Das Spiel wird mal beobachtet. Wird sicherlich von dem einen oder anderen gestreamt werden. Mal sehen, ob es mir brauchbar vorkommt. Den neuesten Yu-Gi-Oh! Ableger von Konami kann man ja, was SP angeht, knicken.

Buddha1337 schrieb:
Die Komplexität von MtG ist für die meisten wohl eher abschreckend als anziehend
Jop, das kam mir auch viel zu komplex vor. Ich bin daher eher mit Yu-Gi-Oh! warm geworden. Wobei ich MtG auch erst wesentlich später las und mir bei Yu-Gi-Oh! der Einstieg auch leichter fiel, weil ich die Karten vom Anime her kannte.
 
Hab’s mir mal geladen und werde die Tage was dazu schreiben
 
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Ich habe Witcher 3 genau nur wegen Gwint ein zweites Mal durchgespielt. Beim ersten Run hatte ichs irgendwo so verkackt, dass ein paar Karten unweigerlich nicht mehr zu erreichen waren :/
 
Habs mir zugelegt; 10€ ist ja keine riesen Hürde..
und.. naja.. für das Geld ists ok.

Es ist das grundsätzlich das Gwent, was man aus dem Online-Spiel kennt. Nicht das aus dem Witcher 3, nicht das aus Thronebreaker.

Man latscht auf einer Landkarte Wegpunkte ab, die entweder Kampf, Multiple-Choice-Ereignisse oder Belohnung / Schatz sein können. Sieht man vorher.
Kampf ist immer nur eine Runde, der Gegner hat immer den letzten Zug, man selbst fängt immer an.
Man hat auch zu Beginn nur ein langweiliges Deck zur Auswahl, und muss sich die zwei anderen Decks UND die möglichen Erweiterungskarten freispielen.
Das nervt schon.
Am meisten nervt mich aber, dass man IMMER mit dem gleichen Müllblatt anfangen muss, und erst im Laufe des Spiels bessere Karten "finden" kann bzw als Belohnung ins Blatt aufnhemen kann. Das gilt dann aber nur für diesen Durchgang. Verliert man eine Schlacht oder besiegt den Endgegner, wird das Blatt wieder zurückgesetzt auf Müll.
Ich kann daher schon nach 4 Stunden die immer gleichen Standardkarten nicht mehr sehen. 🤮
So bald man die erste "Mission" abgeschlossen hat, zieht der Schwierigkeitsgrad auch noch mal massiv an, und ohne Grind bzw "durchsterben" geht eigentlich gar nix.
Meh..

Für´n 10er OK, aber gut ist dann doch anders.
 
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@n8mahr: Mit anderen Worten: Wie beschrieben :D Ein klassisches Roguelike CCG, wo die Metaprogression nur das Freischalten von Karten fuer den Pool waehrend des Runs ist.
Dann weiss ich jetzt wenigstens, das ich mir dieses Spiel sparen kann :D

Slay the Spire war eins der ersten Spiele dieser Art, und hat mir persoenlich auch schon nicht gefallen.
 
Slay the Spire hat allerdings deutlich mehr /schneller Startmodifikationen erlaubt, und die Kämpfe waren (Spielsystembedingt) deutlich knackiger und auch fairer / vorhersehbarer, da ein Gegner nur garantiert x Fertigkeiten alle x Runden anwenden kann. Hier haut die die CPU mit etwas Pech im letzten Zug die absolute Gamechanger-Karte ins Gesicht, und du kannst nicht mehr reagieren.
 
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n8mahr schrieb:
Am meisten nervt mich aber, dass man IMMER mit dem gleichen Müllblatt anfangen muss, und erst im Laufe des Spiels bessere Karten "finden" kann bzw als Belohnung ins Blatt aufnhemen kann. Das gilt dann aber nur für diesen Durchgang. Verliert man eine Schlacht oder besiegt den Endgegner, wird das Blatt wieder zurückgesetzt auf Müll.
Ja, das stimmt. Das nimmt einem auch extrem den Spielspaß.

In der ersten Runde (sind immer so 7 bis12 Kämpfe) habe ich mich noch gefreut wenn ich Karten aufwerten durfte oder neue bekommen habe.
Die Ernüchterung kam aber schnell. Alles!!! was man innerhalb eines Durchgangs farmt ist nach den maximal 12 kämpfen weg und man fängt wieder von vorne an.

Zauber und solche Sachen kriegt man ja fürs leveln, und Mutagene bei den Endgegnern.

Level 100 habe ich erreicht, und jetzt heisst es nur noch Steam Achievements vervollständigen.
In seiner jetzigen Form, würde ich das Spiel danach auch wohl nicht mehr spielen.

Ich brauche Fortschritt und Motivation in Spielen. ;)
 
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