News Hacker greifen US-Rüstungsunternehmen über Forbes an

Ich geb zu ich musste schon ein wenig schmunzeln als ich Forbes gelesen habe! Allerdings hab ich auch sowas von null Mitleid mit den Amis, bei denen darf sich kein einziger über Spionage und Hacking beschweren, immerhin sind sie mit großem Abstand in beiden Punkten die Nummer 1 Weltweit.
Dieses Geschwätz was manche hier bennen mit Atomkrieg ist ja schon haarsträubend. Kein Land dieser Erde, vielleicht mit Außnahme von dem Irren in Nordkorea, wird jemals Krieg mit einem anderen Land führen das Atomwaffen besitzt. Das ist ja gerade der Grund warum der Iran und Nordkorea diese wollen, es ist die einzige Garantie nie von den Amis als Außenpolitik benutzt zu werden. Wär im wohl besser gewesen der Sadam hätte auch welche gehabt, dann wäre der ganze Mist da unten grade nicht am laufen. Der mag ein Mörder, Diktator und sonstwas gewesen sein, aber das Land hatte er unter Kontrolle und ich meine zu behaupten es war besser unter ihm als was da jetzt abgeht.

Ansonsten glaube ich, dass das schlimmste an der Staathackerei eher die Wirtschaftspionage ist. Da im Westen zunehmd weniger Wertschöpfung stattfindet, dafür aber immer mehr Entwicklung ist diese umso wichtiger und natürlich anfälliger für Spionage. Gerade die USA dürften ein enormes Interesse an Schutz vor Spionage ihrer Unternehmen haben die sie am Leben halten, Wirtschaftswüsten (ehemalige Produktionsgebiete) gibt es da nämlich inzwischen genug.

Mfg
PaWel
 
Piktogramm schrieb:
Die Vernetzung ist ein notwendiger Teil für eine komplexe Regelung und Reglungstechnik kann auf Maschinen aller Art einen enormen Einfluss auf den Wirkungsgrad haben. Wobei nicht nur die Kraftwerke zu betrachten sind, sondern alle Kleinerzeuger (die ganzen Windkraftpakrs zählen oft als Kleinerzeuger, in Summe haben die aber ordentlich Gewicht), Netz, Speicherkraftwerke etc.
Durch genaue Regelung sind da allerhand Dinge möglich, die mit der primitiven Regelung anno dazumal nur möglich wären, wenn man man entsprechende Überkapazitäten bereithalten würde. Wobei dieses Bereithalten im Falle herkömmlicher Kraftwerke meist nur mit Energieeinsatz ginge.

Die Überkapazität ist heute größer denn je, da die EE keine Versorgungssicherheit bieten. Bei manifesten Inversionswetterlagen, die sich in jedem Winter ereignen, kann praktisch die gesamte installierte EEG-Leistung von ca. 70GW unverfügbar sei. Die dabei entstehende „Stromlücke“ von mehreren Terawattstunden können nur konventionelle Kraftwerke schließen. Dtschld muss aus diesem Grund einen kompletten konventionellen Schattenkraftwerkspark bereit halten.

Ansonsten sei angemerkt, dass Kernkraftwerke reine Grundlastkraftwerke sind und sich reaktorphysikalisch bedingt nicht an schnelle Veränderungen der Last im Verbundnetz anpassen lassen. Die werden i.d.R. mit voller Nennleistung gefahren und sind also an der Ausregelung kurzfristiger Laständerungen nicht beteiligt. Die Leistungsregelung der Kernkraftwerke erfolgt hier und m.W. in keinem anderen westlichen Land ferngesteuert. Entsprechende Interfaces sind auch nicht vorhanden. Ferner ist die Leittechnik, insb. die für die Sicherheit relevante (Reaktorschutzsystem), ausschließlich autark, mit analoger Technik aufgebaut. Malware kann dort weder eingebracht noch verarbeitet werden.
 
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Piktogramm schrieb:
Bei dem USA Zeug, ich habe nicht den Inhalt in Abrede gestellt sondern die Relevanz deiner Aussage auf das vorhergehende "Gespräch" in das du dich versuchtest einzuklinken.
Da frag ich mich was genau das Problem war? Ich hab was zu dem Hackerparagraph geschrieben, ich muß das jetz ja nich nochmal zitieren. Tatsache ist aber das auch das wahr war. So what?
 
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