S
Salzbrezel
Gast
Da kann man ja rosig in die Zukunft schauen, wenns um die IT geht. Weiter so! Go Germany!
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Seth666 schrieb:@foxX
Naja 10 jahre ist kein so großer Zeitraum. Vor 10 jahren war eigentlich alles schon fast wie es heute ist, nur sah es etwas schlechter aus. Solche bahnbrechenden Entwicklungen werden schon noch etwas länger brauchen, bis sie spruchreif sind.
RippingBull schrieb:Was soll das ganze mit Solarenergie zu tun haben?
Alles schön und gut, aber es ist nun mal Grundlagenforschung. Da wird immer viel versprochen, die frage ist ob das ganze später auch mal massentauglich sein wird.
Kopi80 schrieb:Kann mich mal jemand aufklären, wie man den Spin ändert? Ich dachte bisher immer dafür bräuchte man ein bestimmtes Energieniveau, ergo doch irgendeine Energie.
Killermandarine schrieb:Es ist allerdings zu schön um wahr zu sein.
Vor 10 Jahren (im März 2001) hat Intel angekündigt, 2005 oder 2006 einen 10GHz-Prozessor anbieten zu können. Mehr als 10 Jahre später ist das höchste der Gefühle ein 3.7GHz Prozessor von AMD (Phenom II X4 980), der zudem ein ordentlicher Hitzkopf ist.
Bei Intel war es wenigstens noch realistisch, dass es einen 10GHz Prozessor möglicherweise irgendwann geben könnte. Das hier allerdings ist so produktionsreif wie ein Fusionsreaktor.
Jaood schrieb:Googlet mal Ray Kurzweil, wird immer aktueller der Prophet.
Affenkopp schrieb:...
PS: Was ist eigentlich aus dem Tesfilm als Speichermedium geworden?
Wenn dir ein 1Bit Speicher reicht, ok. Ich glaub soviel kann ich mir auch noch grade so ohne Nanotechnik merkenOmega4 schrieb:...
Achja, mit dieser Technik würde sich die Solarenergie auch endlich mal im tragbaren Bereich lohnen.
Vidy_Z schrieb:Vielleicht ist es ja einfacher auch erst mal eine ganze Gruppe von Atomen zu orientieren und erst später das einzelne Atom. Wenn die erst Schaltung dann nur mit 1000 Ghz. funktioniert, dann ist das ja auch nicht so schlimm..................................
Die Art der FertigungUm den magnetischen Zustand des Ausgabe-Atoms auslesen zu können, wurde die spinsensitive Nadel des Rastertunnelmikroskops mit einem magnetischen Material beschichtet.
ist ein Problem, das Auslessen des Spin ein anderes. Solange es keine News gibt das die Forscher das im Griff haben ist auch diese Forschung zwar wichtig für die Grundlagen, für eine spezifische Anwendung aber nutzlos.Mit Hilfe der extrem feinen Nadel eines Rastertunnelmikroskops verbanden sie zwei der Kobalt-Inseln mit Ketten aus einzelnen Eisen-Atomen.
Omega4 schrieb:3D Transistoren waren gestern, Nanotechnologie ist die Zukunft.