News Hardware-Historie: Eure Computersysteme im Wandel der Zeit

Ich hab die Liste mal in den Retrothread gepackt

@Loopman

Die MHz spielen auch eine Rolle. Auf meinem 386 DX40 lief Doom flüssig.

@frankkl

Mein 901 läuft noch, mit aktuellem Innenleben:
DSC_0079.JPG


Aber das einzige, was ich gelegentlich vermisse, ist:
DSC00681.JPG
 
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Mein erster Computer ist links zu sehen, ein Sinclair ZX Spectrum mit 16 Kbyte den ich dann auf 48 Kbyte aufgerüstet habe. Das war so um 1985 oder so. Den habe ich übrigens immer noch.
Als Speicherlaufwerk diente ein Grundig Kassettenrecorder, außerdem hatte ich noch einen Seikosha 9-Nadel Drucker.

So gegen 1989 folgte ein SAM Coupe' mit 512 KB und einem 800kB 3,5" Diskettenlaufwerk und dann ab den 90ern eine endlose und langweilige Liste an PCs (angefangen mit einem AMD 386DX40).

Ich bin allerdings sehr früh auf Linux umgestiegen, schon auf dem 386DX40 habe ich mit Linux (ab Kernel Version 0.99) experimentiert (mußte dafür erst einen Cyrix 387 Coprozessor einbauen und den Speicher von den damals üblichen 4 MB auf satte 16 MB erweitern).
 
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Hätte ich nur Bilder.....

1973 geboren, wollte einen Computer (zum zocken natürlich) wenn meine Freunde alle C=64 und Sinclair Spectrum hatten. Die Mittel waren halt einfach nicht da. Als ich so ca. 12 war, meine mein Vater "Du willst einen Computer? Hier:" und präsentierte den ZX-81 mit so 15 Cassetten (Flight Simulator, ich kann gar nicht....) und das war ein Bausatz. Also, paar Stunden gelötet und irgendwann war dieses Monster fertig. Kam mit der 16KB Speichererweiterung.

Ich habe also versucht, mit dem Ding zu "zocken" aber da war echt nicht viel. Laden von den Cassetten war super langsam und fehleranfällig. Es hat auch SEHR lange gedauert, bis die ständigen System-Resets diagnostiziert waren: der 16KB Kasten hinten auf der Platine wackelte, und die Kiste kriegte zuviel. Mann, das war für SEHR lange Zeit frustrierend. Mal ganz davon abgesehen, "Grafik" mit so 60x40 Auflösung und krankhaft langsame CPU machte mir da echt 'nen Strich durch die Rechnung.

Aber gut. Alles war etwas.. enttäuschend. Aber weil ich Pac-Man spielen wollte, habe ich Pac-Man selber geschrieben. Ganz klar, das hatte mit dem eigentlichen Pac-Man nicht viel zu tun, aber es gab schon ein Labyrint und Monster und einen steuerbaren "Pac Man."

Da war dann klar, was Sache ist, ich wollte tiefer greifen als C=64 Raubkopien auf dem Pausenhof.

2 Jahre später, als ich sozusagen demonstriert habe, daß ich nicht nur zocken will, ist die Familie per Zug zur CeBit, wo Atari den ST 260 anbiet. Der wurde auch gekauft, sehr zu meiner Überraschung denn wie gesagrt, die Mittel waren beschränkt. Aber Vattern sagte er brauche einen besseren Computer um PCBs zu entwerfen, da gab's einen guten Grund (hat er auch gemacht, so nebenbei!)

Der 260ST kam mit nem 512KB upgrade, mußte eingelötet werden, aber das ging. Einseitige Floppy (360KB) und Monochrom Monitor und die schwammige Tastatur, aber was ein Upgrade gegenüber dem ZX-81, schon krass. Auf der Maschine habe ich dann "C" (die Programmiersprache, nicht den Buchstaben) gelernt sowie 68K assembler, was schon sehr klasse war. GfA-Basic, GfA-Assembler und Watcom C (glaube ich, kann da falsch liegen) haben Einzug gemacht und es wurde gehackt was die Bude hielt.

Dann ein "SuperCharger" für den ST. Bonuspunkte wer den noch kennt. Ein NEC V30 (nahe 80286) über DMA angeschlossen, gab' mir dann die PC Welt. Turbo C auf dem SuperCharger was absolut klasse.

Dann der erste PC, ein AMD 80286, glaube 16 MHz, 1MB Speicher, 20MB platte (Seagate, laut wie Sau und lahm) ABER VGA!!! Mein erster Farbbildschirm!! Das war schon was, endlich nicht mehr Monochrom.

Daraus wurde ein AMD 80386/40, was eine geile Keule, dazu ein SoundBlaster PRO und da ging schon die Post ab mit Spielen. Trotzdem weiter supernerd geblieben, C zeug geschrieben usw.

Ein Kumpel hatte 'nen Intel 486 DX50, den er loswerden wollte, also gekauft. Auf 'nem VESA Local Bus board wurde dann eine ET4000/W32p da mitgeschliffen, die arme Karte. Denn, VLB konnte offiziell keine 50 MHz des 80486/DX50, aber man konnte es versuchen. Und es ging. Die Karre war echt flott.

Pentium 133 war dann der nächste, was ein Traum damals. Durch Dummheit mit rumfummeln am Mainboard gab der leider den Geist auf. Tja, ich lerne echt nur so. Also, mit nicht mehr so viel Geld übrig, AMD DX4/100. Der konnte aber dem Pentium 133 nichts abgraben, gerade nicht in Quake. Aber OK.

Matrox Millennium 4GB PCI war ein Kauf, den ich.. bis heute sehr gut in Erinnerung habe, vor allem des Preises wegen (so knappe 1,000 Mark) aber zur Zeit hatte ich 'nen super job bei Philips, Nachtschicht und Wochenende, da kam das flott zusammen. WAS EINE KARTE. Das VESA VGA Bios suchte seinesgleichen, das Ding war echt klasse.

Dann ein neuer Unterbau, Celeron 300 "@450" wie es alle gemacht haben. Hielt eine lange Zeit, aber dann kam AMD mit dem Thunderbird, und was eine Schleuder das war. Immer noch Philips Geld, also mußte der 1.4GHz gekühlt vom Alpha PAL 8045 her. Das Ding lieferte echt Performance wie Rotz im Winter, WOW. Seinerzeit wirklich eine Revolution, kam Intel nie dran.

Aber, trotz allem wurde die nächste CPU ein Intel, Core 2 Duo, ich weiß die Frequent ehrlich gesagt nicht mehr. Glaube so 3 GHz? Schon klasse.

Die nächste Performance-Revolutionen waren dann der Intel 2600K. Der chip war, was AMD damals mit dem TBird 1.4GHz lieferte, und dann noch was dazu. Echt krasse Performance zu der Zeit. Hat auch Jahrelang (so 5 Jahre) super funktioniert, aber dann kam der Juckreiz wieder.

7700K war der Nachfolger für mich, und einiges war wesentlich besser (frame times in Spielen), aber in Anwendungen war's nicht soooo der Brüller. Dann kam ja auch der ganze Mist mit exploits, und BIOS updates haben einiges an Performance geraubt in Visual Studio (mein Hauptwohnsitz.) Eins der schlechtesten Upgrades, leider.

Gut, AMD hatte Ryzen. Bin dann auf den 3900X gestiegen und war echt begeistert. Den habe ich dann meiner Tochter vermacht und das olle X570 auf einen 5950X und 64GB erweitert, denn ich will das System als Server benutzen (derzeit ein Xeon 4C8T den ich nicht weiter als 32GB erweitern kann, und es wird eng.)

Und das ist der Stand der Zeit. Grafikkarte ist 'ne 3080Ti und Monitor ist 38" UWQHD+ oder so was, schwer geil.

Zukunft? Ich bin erstmal gut bedient. Werde mal sehen, was in 3 Jahren so rumfetzt und dann alles ersetzen und das 5950X System als server benutzen.

Das wurde wohl etwas lang und ausführlich, aber das sind so 38 Jahre meines Geek Lebens. Würde es nicht anders wollen.
 
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1. Amiga A600

2. IBM Aptiva
  • DX486 DX2 66MHz
  • 16MB RAM
  • 540MB

Dann kam der erste Selbstbau

3. Cyrix 166+
  • Specs aber sonst soweit unbekannt
  • 3dfx Voodoo2

4.
  • Intel Celeron 300A
  • Matrox G400 Max

5.
  • AMD Duron
  • GPU k.A.

6.
  • AMD Athlon 2500+
  • DFI LanParty Platine
(existiert sogar teils heute noch)

7.
  • Intel 3700K
  • 8GB RAM
  • nVIDIA GTX 780

8.
  • AMD FX6300
  • 8GB RAM
  • AMD HD6870

9.
  • AMD Ryzen 2700+
  • 16 GB RAM
  • nVIDIA 2070 Super


10. / 11.
  • AMD Ryzen5 5600x
  • 32 GB RAM
  • Intel Arc 770

  • AMD Ryzen 9 5900x
  • 64 GB RAM
  • erst 3070 Ti, dann nVIDIA RTX 4080


Aber ich bin mir nicht sicher ´, ob die History Reihenfolge komplett so stimmt. :D
 
Uff. Mein ersten eigenen PC habe ich von meinem Papa geschenkt bekommen. Irgendwas, was er nicht mehr brauchte. Was genau, das weiß ich nicht mehr, da war ich zu jung.

Danach hatte ich zwei Notebooks, im ersten war irgendein Pentium drin und im zweiten ein i5. Beide Geräte habe ich mittlerweile ausgeblendet, gerade auch weil das zweite ne völlige Fehlinvestition war, weil das Kühlungssystem nicht gut war und die SpaWa von der CPU ständig überhitzt sind.

2013 habe ich mir dann vom Azubi-Gehalt einen Xeon 1230v3, 8GB RAM mit ner 770 2GB GDDR5 gekauft. Damals hieß es hier im Forum, dass bis die 2GB ausgelastet werden, es schon längst bessere Karten geben wird. Naja, 2013 kam die PS4 bzw. Xbox One und schon reichte in AC: Black Flag der Speicher nicht mehr. Verbaut wurde es auf einem ASUS Z87-A, damals wie heute war die Software (sowohl UEFI als auch die AI-Suite unter Windows) schon schrott.

Naja, der Rechner wurde dann nach und nach verbessert. Immer wieder mal Bastelkram wie besserer Luftkühler, AIO-Wasserkühlung oder Lüfter. Von der wesentlichen Hardware her bin ich irgendwann auf eine 980Ti mit AiO gewechselt, als die für 400€ im Abverkauf war. Dann kam ein Ryzen 7 1700 auf einem MSI X370 Gaming Pro Carbon (dem Board trauere ich bis heute hinterher).

2018 oder 2019 habe ich auf Mini-ITX umgestellt, zunächst noch mit dem ATX-Netzteil von 2013 in einem sehr großen Mini ITX Gehäuse. Dafür habe ich das furchtbare ASUS ROG STRIX X470-I Gaming verwendet. Eine Entscheidung die ich immer noch bereue, die AI Suite lief zum Kaufzeitpunkt nicht und es hat Wochen gedauert, bis ASUS endlich eine lauffähige Version geschissen bekommen hat. ASUS kommt mir nicht mehr ins Haus, eigentlich hätte ich es wegen der Erfahrungen aus 2013 besser wissen müssen.

2021 habe ich mich noch weiter verkleinert, dafür musste ein SFX-Netzteil (Corsair SF750) her und damit war dann die letzte Komponente aus meinem "wirklichem" ersten Rechner ausgetauscht.

Jetzt zocke ich mit einem 3900X mit 16GB RAM auf einem ASUS ROG STRIX 470-I Gaming mit einer PowerColor 6900XT RedDevil Ultimate sowie dem Corsair SF750. Ich denke mal, dass ich als Nächstes mir ein Gigabyte Board kaufe mit einem X3D-Ryzen. Der 3900X hat zwar ne gute Multithread-Leistung (Handbrake dankt es einem), aber beim Zocken geht ihm je nach Spiel die Puste aus, was wohl auch mit daran liegt, dass ASUS versucht hat, den Precision Boost zu verbessern und dabei viel zu viel Spannung anlegt, was den maximal möglichen Takt letzlich reduziert.
 
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1986: Commodore 128 (CPU: MOS8502, GPU: MOS Technology 8563)
1992: Atari Mega ST2 (CPU: Motorola 68000, GPU: Shifter und Blitter)
1998: Windows PC (kann mich nicht mehr an die Hardware erinnern)
2008: HP Pavilion g6-1010eg (CPU: Intel i5 480M, GPU: Radeon HD6470)
2012: Lenovo ThinkCentre M92p (CPU: Intel i5 3550, GPU: Nvidia GT 630)
2014: Lenovo ThinkCentre M92p (CPU: Intel i5 3550, GPU: Nvidia GT 730)
2014: Lenovo ThinkStation P700 (CPU: Intel Xeon E5 1650 V3, GPU: Zotac GTX 980)
2016: Lenovo ThinkStation P700 (CPU: Intel Xeon E5 1650 V3, GPU: Zotac GTX 1080Ti FE)
2016: Dell XPS13 (CPU: Intel i7 6560U mit Intel Iris Graphics 540)
2017: Lenovo ThinkCentre M92p (CPU: Intel i7 3770, GPU: Nvidia GT 1030)
2019: Louqe Ghost S1 (CPU: AMD Ryzen 3700X, GPU: Zotac GTX 1080Ti FE)
2022: Louqe Ghost S1 (CPU: AMD Ryzen 5700X, GPU: Zotac GTX 1080Ti FE)
2023: Formd T1 (CPU: AMD Ryzen 5700X, GPU: Nvidia RTX 4080 FE)
2024: Fractal Design Terra (CPU: AMD Ryzen 5700X, GPU: Nvidia RTX 4080 FE)
 
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Der erste Computer, ("mein" kann ich nicht sagen) mit dem ich intensiv zu tun hatte, war ein Großrechner von Siemens so ähnlich wie: https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_System_4004 (mit Lochkarten)
20200809_202736.jpg

Mein erster PC war 1987 ein 286/12er mit 512K Ram, 20 MB MFM HDD, 5,25er Floppy, hercules-kompatibler Grafik-Karte und bermsteinfarbenen Monitor DOS 3.20 für 3.300 DM + 24 Nadel-Drucker NEC P 2200 (über 800 DM). Danach

  • 386SX/16
  • 386DX/40 (der von AMD) mit 387(CO-Prozessor von Cyrix)
  • 486 DX/120 (der von AMD)
  • diverse Pentiums

diverse MFM-/RLL-/SCSI-HDDs (Adaptec lässt grüßen).

P2200.jpg
 
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aroaro schrieb:
angefangen habe ich mit einem Sinclair ZX Spectrum und Basic
bei mir war es als Heimcomputer der Commodore C64 "Brotkasten" 😁
Als Spielekonsole gab es davor schon ein Atari 2600 nur der wird hier in der Umfrage sicherlich keine Berücksichtigung finden da man damit nur spielen konnte.

Mein erster "Mod" Versuch beim C64 = Gehäuse in Cosmos Blue von Ford lackiert und rote Power LED gegen grüne Power LED getauscht 😂
Strahlte was besonderes aus, vor allem wo zu der Zeit alle Geräte die gleiche hässliche Farbe hatten.

Dann waren ein Amiga 500 und Amiga 1200 bei mir. Der Amiga wurde dann ein wenig umfangreicher aufgerüstet/umgebaut 1200 bekam zuerst eine IDE Conner HDD intern verbaut und danach noch eine Turbo Karte und Speichererweiterung spendiert. Alleine Turbokarte und Speichererweiterung war teurer als der Amiga 1200 selber aber es hatte sich gelohnt. Zu der Zeit konnte ich auf dem 1200er sogar DOS emulieren und darunter sogar Programme und Games laufen lassen. Allerdings nur Games die sehr genügsam mit Hardwareanforderungen waren - also diese Games, wo man auf dem Intel Systemen die Turbo Taste drücken musste um sie noch spielen zu können.


Eine ungefähre Auflistung von CPUs und GPUs bekomme ich vielleicht noch hin. Zeitliche Reihenfolge leider nicht mehr. Es gab ab 486er Zeiten immer mehrere Systeme zur selben Zeit im Haushalt die ich meiner Familie bereit stellte.

Es gab bei den CPUs Cyrix CX486, Intel I486 (80486DX2 66), Pentium, Pentium MMX, AMD K5, AMD Duron, Pentium 3 Katmai-Kern, AMD Athon XP, AMD Athlon 64 x2 4800+, Athlon 64 x2 6000+,
diverse Intel Core 2 Duo, AMD Athlon Phenom 2 X4, Intel Core 2 Quad Q9300, Intel Core 2 Quad Q9700, Intel Xeon X3220, Intel Xeon E3-1230 V3, Intel Core I5-6500 und zum Abschluss Intel I7-13700K

Grafikkarten sind da komplizierter... gibt keine zeitliche Reihenfolge!
Kann mich an Matrox Mystique in Verbindung mit den 3DfX Voodoo Karten erinnern, an RIVA TNT, S3 Karten, Nvidia Geforce 256, Cyrus Logik Vesa Lokal Bus Grafikkarten... [früher war der Grafikspeicher noch in Sockeln gesteckt. Bei genauerer Untersuchung konnte ich feststellen , das die Speicherbausteine auf der Grafikkarte identisch mit den Speicherbausteinen auf einem alten nicht mehr genutzten Mainboard waren... durch Umstecken der Bauteile von Mainboard auf die Grafikarte konnte ich mal eben den Grafikspeicher verdoppeln 😂], Nvidia GeForce 8800 GTS, Zotac GT 9500 passiv, ATI Radeon HD 5770, ATI Radeon HD 5850, Nvidia GeForce GTX 275, Nvidia GeForce GTX 280, Nvidia GTX 560Ti, Nvidia GTX 770, Nvidia GTX 970, Nvidia GTX 980, Nvidia GTX 1050 Ti, Nvidia RTX 3090

hach es waren so viele Grafikkarten... hatte auch mal eine GPU welche ohne 3dfx Voodoo Karten 3D konnte. Die Karte bestand aus einer Hauptkarte und einer kleinen Zusatzkarte welche über ein Riserkabel verbunden war. Leider war die recht schnell kaputt gegangen und dann als Garantiefall zur Reparatur nach Amerika geschickt worden. Habe sie auch irgendwann wieder bekommen. Irgendwann bedeutete nach 14 Monaten und wenn man bedenkt, wie schnell sich der Markt entwickelt, kann man sich ja vorstellen was ich mit der neuen GPU da noch anstellen konnte. In der Tat bedeutete dies "Mülltonne auf-Karte rein, Mülltonne zu".
Heute bedauere ich den Schritt irgendwie. War halt zu der Zeit eine Kurzschlussreaktion gewesen.

Vor einigen Jahren habe ich mal meine alte IT von früher raus gekramt, mir alles noch mal angeschaut, in Erinnerungen geschwelgt und dann Grafikkarten, Soundkarten, Controllerkarten (IDE/SCSI), Netzwerkkarten bei Ebay als Retrozeugs für 1€ eingestellt und gestaunt, wie sehr die Preise für diese alten Schätze in die Höhe schnellen. Vom Erlös gabs ne neue Grafikkarte für das zu der Zeit bestehende System.

Hier fliegen nur noch einige Sockel 775 Systeme (Mainboards und CPUs von Core 2 Duo bis Core 2 Quad (Xeon)) herum, einige Adaptec SCSI Controller für meine alten SCSI Platten <--- noch immer im Einsatz!!!, einige ältere Soundblaster und dazu ne Ladung Netzwerkkarten von 3Com und Intel. Die eignen sich noch heute für kleinere Server oder sonstige "Bastelprojekte".
 
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Auf die schnelle jetzt vor der Arbeit schaff ichs leider nicht mehr mit ner Auflistung, Rechnungen oder Preise bekomme ich hier und da auch noch heraus aber einfach wirds nicht. Immerhin is alles bis auf den 386er und 486er Toshiba T1950 noch hier, ich kann es also noch nutzen. Notebooks gehören aber auch dazu, ende der 90er ging es ja langsam los dass die interessant wurden auch wenn ich den ersten Lappy den ich neu ausgepackt hab nicht behalten konnte weil er der Firma gehörte in der mein Vater angestellt war.

Geprägt hat mich aber wohl ein PC wie kein anderer:
  • Via C3 800MHz
  • Aopen MX36LE (oder so ähnlich)
  • 384MB SD-RAM
  • 20GB Samsung HDD
  • 52x CD-Rom

Der is auch jahrelang ohne Lüfter gelaufen bis es mal aufgefallen ist, Step 1 der Aufrüstung war dann ne SIS305 mit 16MB von ST Labs (50€ Conrad) 2001/02 und ein Jahr drauf ne GF4 MX4000 mit 64MB von Aopen für 60€ 2003 (Mediamarkt). PCI Grafikkarten waren damals schon rar und nen AGP Port hat das Board eben nicht. 2004 war der PC auch abgemeldet nach 4 Jahren Dienstzeit als Haupt-PC, im Februar 04 kam mein Athlon XP 3000+ mit FX5700 Ultra und 1GB DDR-400 Infineon RAM auf nem nForce 2 Board.
 
AMD 286 mit Intel aufrduck ;-) DOS5.1 wurde als Kartei register PC 40MB HDD genutzt 5.25 Zoll Disketten

AMD 386 DX mit 120 MB Festplatte 2MB RAM Windows 3.1 5.25 Zoll Disketten und 3,5 Zoll Disketten laufwerk

AMD 5x86 mit TURBO Button :love: wahr er 133MHz getacktet eckdaten weiss ich nicht mehr so genau hatte den nur kurz weil sich über die Damaligen Kostenlossen CD die in den Zeitschriften dabei wahren nur Viren getümmelt hatten ( BIOS zerschossen wegen dem misst )

AMD K6-2 300 MHz wahr der nächste 8 MB Ram konte den schön ohne Probleme auf 366 MHz tackten später den ram auf 12 MB ( AQUANOX, Siedler, Command & Conquer 1 sowie 2 Diablo 1 und co. lassen grüssen )

AMD Athlon 750 MHz ram weis ich nicht mehr GeForce2MX CD Brenner von Ricoh 4x Fach brenner mit Firmwahr Update auf 6 fach hoch gejagt. Diablo 2, Resident Evil 1 für PC Unreal Tornament, Quacke, half Life ( CS ) alles ohne Probleme mit einer 3DFX karte gepaart.

AMD Athlon XP2000 ( auf XP 2400 bleistifft lässt grüssen ) 6 GB RAM 4x 250 GB HDDs ATI 9700 ( mit Firmware Hack auf 9800 )

AMD Phenom der erste reine 4 Kerner 2x AMD HD 3850 16 GB RAM 2x 250 GB HDD 1x 500 GB HDD
( Konte den Crossfire nie wircklich nutzen geld umsonst verbrasselt ) CPU irgendwann mal durchgebrannt

AMD Phenom II 955 gute CPU mit viel Potenziall endlich konnte ich meine GPU´s damit voll ausnutzen BT4 und co. keine Probleme musste den aber wegen nachwuchs verkaufen ;-(

Acer Nitro Intel i7 4650HQ 16 GB Ram 128 GB SSD 1 TB HDD Geforce GTX970 Mobile hat lange gehalten bis es zu Thermischen problemen kam habe Ihn dan verkauft.

AMD Ryzen 4650 32 GB RAM 2x 1 TB WDSN750 M2. SSD AMD RX6400 wahr nur zum CHIA Farmen und ab und mal etwa Spielen gedacht, trotz lüft kühlung und dauer last der CPu auf 100 % wahr er sehr kühl max 64 Grad ( AMD Kühler )und ab und mal etwa Spielen. Den habe ich inzwischen auch weg.

Momentan HP EliteBook 840 G5 i5 8350u 16 GB Ram 1 TB SSD
 
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Hätte ich mal vor ca. 15 Jahren nicht vieles beim Sperrmüll entsorgt (Schande über mein Haupt)
Chronologisch ungefähr so:

Es ging los mit einem Fertig PC, der dann im Laufe der Jahre stetig umgerüstet wurde, bis dann irgendwann die Notebookära bei mir losging. Es wurde also nach dem 1. PC (bis zur NB Zeit) nie wieder Hardware komplett oder sogar zu 3/4 komplett gekauft/getauscht, nur geupgradet.

  • PC mit Pentium 100 (1. PC, Fertig PC von meiner Mutter für mich beim örtl. PC Laden gekauft)
  • PC mit Pentium 233MMX
  • PC mit Athlon K7 Argon, Slot A, 600 MHz
  • Notebook welches ich aus 3 defekten Business Notebooks aus einer Bank zum Leben erweckt hatte und ein paar Monate später auf Ebay verkauft hatte.
  • PC mit Athlon Thunderbird 1100 oder 1200 MHz

  • - Zwitter zwischen PC und Notebook (hatte keine Batterie) Elitegroup Desknote, Pentium 4. Lustige Anekdote: Eine Freundin hatte mir damals Cola über die Tastatur geschüttet (da war das Teil schon 3 Jahre im Betrieb) und da ging gar nichts mehr. Habe den Verkäufer angehauen ob es Ersatzteile gäbe. Wurde verneint, aber mir kostenlos ein Ersatzmodell, welches im Lager vor sich hin staubte zugeschickt. 😊

  • Notebook Fujitsu Amilo 3438G mit Intel Pentium M 1,73 GHz. Damit lief dann Neverwinter Nights 2 auch endlich wieder ordentlich!
  • Notebook Acer, k.a. mehr was das genau war. Gab es für die Arbeit inkl. Überlassung für private Zwecke
  • Notebook Asus, dito dem Acer
  • Notebook Acer Aspire Nitro VN7-571G mit i5 5200U (aktuell im Einsatz)
  • Mini-PC HP Prodesk 600 G4 mit i5 8500T (aktuell im Einsatz)

Ich bin also nicht mehr ganz up to date, was PC Hardware angeht^^

Nachtrag: Irgendwo müsste noch etwas mit einem Celeron gewesen sein, aber das kann ich beileibe nicht mehr einordnen.
 
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Jahr​
CPU​
Grafikkarte​
RAM​
OS​
Kaufpreis​
Upgrades​
1993​
Intel 486DX33​
Trident 8900​
4Mbyte​
DOS6.1 & Win3.1​
2500DM​
Soundblaster 16 MultiCD (333DM) statt Soundblaster Pro, Double-Speed CD Laufwerk von Mitsumi, Tseng ET4000 Grafikkarte statt Trident 8900​
1998​
Intel Pentium2 233 Mhz​
Diamond Monster Voodoo 1 & S3 Virge​
32Mbyte​
Win98SE​
2000DM​
2000​
AMD Athlon 650 Mhz​
nVidia Geforce 1​
256Mbyte​
Win2000 & WinXP​
1400DM​
RAM auf 512Mbyte​
2001​
AMD Athlon 1200 Mhz​
nVidia Geforce 2 Pro​
2Gbyte​
WinXP​
1500DM​
2003​
AMD AthlonXP 2500+​
ATI Radeon 9600 Pro​
4Gbyte​
WinXP​
1.000 €​
RAM später auf 8Gbyte, nVidia Geforce 6800 statt ATI Radeon 9600 Pro​
2006​
AMD Athlon64 3200+​
Geforce 7900GS@GT
16Gbyte​
WinXP​
1.500 €​
Geforce 8800GTS statt Geforce 7900GS@GT
2008​
Intel Core 2 Duo 6600​
Geforce GTX 260​
16Gbyte​
Win7​
1.300 €​
2010​
Intel Core 2 Duo 8400​
Geforce GTX 460​
16Gbyte​
Win7​
1.000 €​
2012​
Intel Core i5 2500​
Geforce GTX 660​
16Gbyte​
Win7​
950 €​
2014​
Intel Core i5 3570​
Geforce GTX 1060​
16Gbyte​
Win 10​
1.000 €​
Geforce GTX 1660 statt 1060​
2018​
Intel Core i5 3570​
onboard​
16Gbyte​
Linux​
0 €​
no upgrade – downgrade. Dank Bitcoin Hype und Schweinepreisen bei den Grafikkarten Aufgabe des Hobbys.​
 
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Also erster Computer war ein C64 II, Spiele am Anfang Kaiser, Defender of the Crown, Summer/Winter/California Games uns Giana Sisters

Der erste PC
386er, 4 MB Ram, 80 MB Festplatte und eine S3 GraKa.
Spiele Monkey Island, Red Baron. Wing Commander, Silent Hunter.
 
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  • 1989 1040STFM 8MHz 1MB RAM
  • 1990 Aufrüstung auf 3MB RAM
  • 1990 Megafile 30 (ACSI)
  • 1992 HBS Board 28 MHz
  • 1992 MultiBoard mit ISA Slot für ET4000 Graka (Volksfarben), PS2 Sockel für 8 MB alternate RAM, IDE Port für eine 120 MB Connor Platte 3,5"
  • 1993 Connor Platte gegen eine Quantum mit 240 MB getauscht
  • 1994 Quantum gegen eine neue Quantum mit 540 MB getauscht
  • 1994 Apple Performa 630 CD 68LC040 32 MHz 8 MB RAM 1,2 GB Seagate IDE Platte
  • 1995 4 GB Platte und Speichererweiterung der Graka auf 8 MB. Die 1,2 GB Platte lief ab dann im ST
  • 1996 PowerBase 180 180 MHz 603e 4 GB Platte 80 MB RAM, 2 MB ATi RAGE 128
  • 1997 2 MB Speichererweiterung für die Rage, RAM auf 144 MB, G3 Beschleunigerkarte mit 266 MHz, getaktet auf 306 MHz, Voodoo I Karte
  • 1998 Umax Pulsar S900 200 MHz 604e, getauscht gegen eine G4 266 MHz Karte, getaktet auf 312 Mhz, die Voodoo I Karte aus der PB, IMS TwinTurbo mit 8 MB RAM (AFAIK), zwei 2 GB IBM DORS als RAID 0, 160 MB RAM
  • 1999 PCI UW SCSI Karte mit zwei IBM DDR 9,1 GB UW SCSI Platten im RAID 0, 540 MB RAM
  • 2003 PowerMac G5 2*2 GHz 1,5 GB RAM, zwei IBM 160 GB IDE Platten Voodoo II Karte und ein ATI Radeon 9600 Pro
  • 2004 - 2011 Upgrades des PowerMacs auf 8 GB RAM, die letzte Gen AGP Nvidia Karten 7800 GTX (AFAIK), RAID 0 aus HGST Platten, ich meine um die 600 GB das Stück
  • 2011 Hackintosh ASUS Board, Intel 2500. Ein RAID 0 aus 1TB Platten und derzeit aktuelle Mittelklasse ATI Karten
  • 2011-2020 Upgrades des Hackis, SSD, Radeon 550 Karte Intel i7 3770, USB C Karte etc.
  • 2020 Mac mini M1 16GB RAM, 512 GB SSD, per USB C 2TB SSD
Betriebsysteme jeweils die aktuellen Versionen. Der ST TOS 1.02, später MagiC bis in die letzte Version. Der Performa im dual Use mit MagiCMac und mit MacOS 7.1 bis 8.1. Die PB und der Umax lief mit den MacOS Version 8-9.2. Der G5 von MacOSX 10.2.7 bis 10.5.8. Der Hacki von 10.6 bis 10.12.6 der Mini halt jetzt aktuell MacOS 13.1
 
CPU Historie

1993 386 SX 20 ( unter einem Quality Siegel war ein SX 16 )

1995 486 DX 4/100 ( größter Sprung ever )

1997 Pentium 200 MMX

1998 K6/2 333 @ 375

2000 K7 700 Mhz

2001 Athlon XP 1800+

2005 Athlon 64 3000+

2007 Opteron 170 ( fast verpufft durch wenig Unterstützung)

2009 Phenom II x4 920

2013 Core i5 3450

2022 Ryzen9 5900x ( deutlich merkbar )



GPU Historie

1993 Trident VGA ISA Karte

1996 ATI mach64

1998 Vodoo Banshee ( 3D ist da...)

2001 Vodoo 3 3000

2005 ATI 8500

2007 ATI 1950 pro ( größter Fehlkauf wegen 3000er Serie aber 2000er Enttäuschung)

2009 Gigabyte 4870

2018 GTX 1070

Irgendwie Genügsamer geworden 😁 über die Zeit.

Soundkarten

PC Speaker
Soundblaster 2.0 pro
Soundblaster AWE 32 ( was nen Unterschied)
Soundblaster live ( EAX Raumklang oh ich hör dich trapsen)
Soundblaster Xi fi Titanium
Fiio K3
 
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Das ist mein erster Beitrag überhaupt ...
Tja, mein erster PC war ein Gateway 2000. Damals (1995) war ja ein Klassiker unter den fertigen PCs.
Daten von damals:

Pentium - 133 MHz
98 MB RAM
Adaptec 2940UW Controller
2 GB SCSI HDD (seagate ST32155w)
Toshiba SCSI CD-ROM (XM-5401TA)
Yamaha SCSI CD Writer (CRW6416S
Matrox Millenium Grafikkarte
Diamond Monster 1 - 3DFX Voodoo 1 4MB Beschleuniger karte
Windows 95 Installation
15 zoll Monitor

Für den heutigen Stand ist ja wirklich ein Museumstück!
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ganz grob und nur die CPUs

1. Intel 486SX 25 - circa 1993
2. Intel Pentium 133 - circa 1997
3. AMD k6 2 - 450 - circa 1999
4. AMD Athlon Xp 2!?? 3800+ ?!? -circa 2003
5. Intel Core 2 Duo E6300 circa 2010
6. Intel i5-3570k circa 2014
7. AMD Ryzen 7 3700X - 2020

doch schon etwas zusammen gekommen
 
Bully49 schrieb:
Das ist mein erster Beitrag überhaupt ...
Tja, mein erster PC war ein Gateway 2000. Damals (1995) war ja ein Klassiker unter den fertigen PS.
Daten von damals:

Pentium - 133 MHz
98 MB RAM
Adaptec 2940UW Controller
2 GB SCSI HDD (seagate ST32155w)
Toshiba SCSI CD-ROM (XM-5401TA)
Yamaha SCSI CD Writer (CRW6416S
Matrox Millenium Grafikkarte
Diamond Monster 1 - 3DFX Voodoo 1 4MB Beschleuniger karte
Windows 95 Installation
15 zoll Monitor

Für den heutigen Stand ist ja wirklich ein Museumstück!
Ein Höllengerät für die damalige Zeit!
 
Genau, so isses!
Für die damalige Zeit war ja das Beste, was auf dem Markt war. Klar, heute hätte ja ein Preis für das Schneckentempo verdient. 🐌
 
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