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Schrauber01
Gast
Mir scheint, als wäre die interne Kommunikation bei Amazon fast zusammengebrochen!
Vor kurzem erst hat es über 10 Mailwechsel benötigt um einen einfachen Umtausch einer falsch gelieferten Ware einigermaßen wieder ins Lot zu bringen.
Auf das Einleiten des Umtauschs und Ausdrucken des Rücksendeetiketts folgten erst mal drei Mails an mich. Die erste bestätigte mein Anliegen mit der Ansage, die Rechnung um den Betrag des falschen Produkts zu mindern (wollte nur Umtausch).
In der zweiten Mail war dann zu lesen, daß ich eine Gutschrift für den falsch gelieferten Artikel bekomme und daß die Überweisung auf mein Konto schon eingeleitet wurde.
In der dritten Mail wurde mir dann die Versandbestätigung einer Ersatzlieferung mitgeteilt, die dann eine neue zu bezahlende Rechnung enthalte, inclusive Versandkosten (weil der Artikel weniger als 20,- Euro kostete), Rechnungsgebühr und erhöhtem Produktpreis (Artikel war zwischenzeitlich teurer geworden). Ich wollte doch nur einen Umtausch!
Um zu verhindern, daß mir zusätzlich zu viel Geld erstattet wird und weil ich keine Neubestellung aufgegeben habe, meldete ich mich per Mail bei Amazon und löste damit eine Lawine an Mißverständnissen seitens Amazon aus.
Ich berichtete nur erst mal, daß die doppelte Erstattung des Artikelpreises ein Fehler sein muß und daß es für mich dann wieder einen Aufwand bedeuten würde, das zu viel erstattete Geld wieder an Amazon zurückzuüberweisen.
Eine Antwort aus Indien bedauerte dann den Vorfall und leitete nun noch eine weitere Gutschrift für die geplante und von mir nicht gewollte Neubestellung (der Ersatzlieferung) ein
.
Um es kurz zu machen, es dauerte noch eine ganze Menge an Mailverkehr, um die Verwirrungen zu lösen. Dabei hatte ich es mit ausländischen Mitarbeitern zu tun, sowie mit dem Rechnungsservice direkt, der gefühlt der deutschen Sprache mächtiger war.
Aktuell warte ich noch auf eine Überweisung aus diesem Fall, für die sich Amazon mal wieder gut Zeit läßt.
Jetzt stehe ich möglicherweise wieder vor dem selben Problem. Es wurde wieder von amazon (direkt) ein falscher Artikel geliefert, mit der Folge, daß ich jetzt nach der Reklamation und Ausdrucken des Rücksendeetiketts schon wieder gleich zwei Mails erhalten habe. Die eine verspricht mir einen kostenlosen Umtausch (Ersatzlieferung wird schon in die Wege geleitet) und in der anderen wird mir eine Gutschrift für den Artikel versprochen.
In einer der Mail ist auch zu lesen, wie ich jetzt meine Rücksendung des falschen Artikels in die Wege leiten kann usw.. Dabei habe ich doch schon mit dem Antrag im Rücksendezentrum und Ausdrucken der nötigen Papiere den Vorgang in die Wege geleitet.
Soll ich mich wieder bei Amazon melden?
Ich habe Angst, daß ich wieder eine Lawine lostrete und Angst, daß wenn ich nichts Unternehme, irgendwann einmal eine Nachricht von Amazon kommt, daß ich ihnen noch Geld schulde.
Wegen ähnlich gelagerter geringerer Fälle in der Vergangenheit frage ich mich, ob Amazon noch Herr über ihre eigene Verwaltung ist oder ob schon die Computer ein Eigenleben führen.
Vor gut zwei Jahren hatte ich mal den Fall, daß mir Amazon eine Rücksendung bestätigte und das Geld dafür schon überwiesen hätte. Dabei hatte ich garnichts zurückgeschickt!
Es war also ein spontaner "Auswurf" des Computersystems. Was wäre erst im umgekehrten Fall!? Amazon schickt mir aus heiterem Himmel eine Zahlungserinnerung, obwohl mein Konto ausgeglichen ist und ich schon seit Monaten nichts mehr bestellt habe.
Anmerkung: Bisher habe ich nur mit Amazon direkt eine Geschäftsbeziehung.
Ich hoffe, Ihr habt einen guten Rat für mich!
Vielleicht habt Ihr ja auch schon verzwickte Fälle mit Amazon (direkt) erlebt!
Vor kurzem erst hat es über 10 Mailwechsel benötigt um einen einfachen Umtausch einer falsch gelieferten Ware einigermaßen wieder ins Lot zu bringen.
Auf das Einleiten des Umtauschs und Ausdrucken des Rücksendeetiketts folgten erst mal drei Mails an mich. Die erste bestätigte mein Anliegen mit der Ansage, die Rechnung um den Betrag des falschen Produkts zu mindern (wollte nur Umtausch).
In der zweiten Mail war dann zu lesen, daß ich eine Gutschrift für den falsch gelieferten Artikel bekomme und daß die Überweisung auf mein Konto schon eingeleitet wurde.
In der dritten Mail wurde mir dann die Versandbestätigung einer Ersatzlieferung mitgeteilt, die dann eine neue zu bezahlende Rechnung enthalte, inclusive Versandkosten (weil der Artikel weniger als 20,- Euro kostete), Rechnungsgebühr und erhöhtem Produktpreis (Artikel war zwischenzeitlich teurer geworden). Ich wollte doch nur einen Umtausch!
Um zu verhindern, daß mir zusätzlich zu viel Geld erstattet wird und weil ich keine Neubestellung aufgegeben habe, meldete ich mich per Mail bei Amazon und löste damit eine Lawine an Mißverständnissen seitens Amazon aus.
Ich berichtete nur erst mal, daß die doppelte Erstattung des Artikelpreises ein Fehler sein muß und daß es für mich dann wieder einen Aufwand bedeuten würde, das zu viel erstattete Geld wieder an Amazon zurückzuüberweisen.
Eine Antwort aus Indien bedauerte dann den Vorfall und leitete nun noch eine weitere Gutschrift für die geplante und von mir nicht gewollte Neubestellung (der Ersatzlieferung) ein

Um es kurz zu machen, es dauerte noch eine ganze Menge an Mailverkehr, um die Verwirrungen zu lösen. Dabei hatte ich es mit ausländischen Mitarbeitern zu tun, sowie mit dem Rechnungsservice direkt, der gefühlt der deutschen Sprache mächtiger war.
Aktuell warte ich noch auf eine Überweisung aus diesem Fall, für die sich Amazon mal wieder gut Zeit läßt.
Jetzt stehe ich möglicherweise wieder vor dem selben Problem. Es wurde wieder von amazon (direkt) ein falscher Artikel geliefert, mit der Folge, daß ich jetzt nach der Reklamation und Ausdrucken des Rücksendeetiketts schon wieder gleich zwei Mails erhalten habe. Die eine verspricht mir einen kostenlosen Umtausch (Ersatzlieferung wird schon in die Wege geleitet) und in der anderen wird mir eine Gutschrift für den Artikel versprochen.
In einer der Mail ist auch zu lesen, wie ich jetzt meine Rücksendung des falschen Artikels in die Wege leiten kann usw.. Dabei habe ich doch schon mit dem Antrag im Rücksendezentrum und Ausdrucken der nötigen Papiere den Vorgang in die Wege geleitet.
Soll ich mich wieder bei Amazon melden?
Ich habe Angst, daß ich wieder eine Lawine lostrete und Angst, daß wenn ich nichts Unternehme, irgendwann einmal eine Nachricht von Amazon kommt, daß ich ihnen noch Geld schulde.
Wegen ähnlich gelagerter geringerer Fälle in der Vergangenheit frage ich mich, ob Amazon noch Herr über ihre eigene Verwaltung ist oder ob schon die Computer ein Eigenleben führen.
Vor gut zwei Jahren hatte ich mal den Fall, daß mir Amazon eine Rücksendung bestätigte und das Geld dafür schon überwiesen hätte. Dabei hatte ich garnichts zurückgeschickt!
Es war also ein spontaner "Auswurf" des Computersystems. Was wäre erst im umgekehrten Fall!? Amazon schickt mir aus heiterem Himmel eine Zahlungserinnerung, obwohl mein Konto ausgeglichen ist und ich schon seit Monaten nichts mehr bestellt habe.
Anmerkung: Bisher habe ich nur mit Amazon direkt eine Geschäftsbeziehung.
Ich hoffe, Ihr habt einen guten Rat für mich!

Vielleicht habt Ihr ja auch schon verzwickte Fälle mit Amazon (direkt) erlebt!