News HDD-Roadmap: Toshiba nennt 18 TB, 20 TB und 10-Platter-Technik

@DerHotze wobei man die Preise relativieren muss. 8 TB für ca. 200-240 Euro sind komplett in Ordnung wenn man den Speicher halt braucht. Meine Eltern haben es mal geschafft bei einem Windows 2000 PC die Festplatte nur mit Office Dateien voll zu bekommen. Wie groß die war weiß ich aktuell garnicht mehr, aber fand das beeindruckend :D
Letztlich ist ja auch bei UHD nicht Schluss und selbst da sind die Dateien (wenn man den komprimierten Mist der einen auf streamingplattformen angeboten wird mal weglässt) schon beachtlich. Für 2p TB + Platten sehe ich einen Markt auch im privaten Bereich. Man muss das ganze nicht in die Raubkopiererexke schieben. Wer Musik, Filme usw. Sammelt wird sie auch sichern wollen. Dazu kommen private Aufnahmen die, wenn man es wirklich ernsthaft betreibt, wesentlich größer sind als das was das Smartphone ausspuckt.

Hat schon alles seine Ordnung. Ich würde mir mal wieder einen Durchbruch bei optischen Datenträgern wünschen, da ich die als kalten Langzeitbackup für wichtige Daten verwende, und da sind 100 GB schon recht knapp, wenn auch noch zu bewerkstelligen. Von diesen disks kosten 10 (1TB) etwa 160 Euro. Doppelt so teuer wie normale BDXL Scheiben aber extra für diesen Zweck aufgerufen. Daher vertraue ich auf diese Lösung. Sachen wie meine Spielebibliothek reicht einfach gesichert auf dem NAS und den System HDDs. Da spare ich mir den Download.
 
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Reaktionen: DerHotze
Cybertronic schrieb:
Im privaten machen solche Mengen überhaupt keinen Sinn. Alles auf ein Pferd zu setzen ? 16TB auf 8x 2TB sollte heute kein Problem in der Lagerung mehr darstellen.

Die können durchaus Sinn machen.

Erst einmal:
Die Datenmengen zu sammeln ist gar kein Problem. Alleine mit Fotos und Videos vom Smartphone ist man irgendwann in der Familie schon im Terabyte-Bereich.

Dazu werden alle Rechner im Haushalt und auch die Rechner meiner Eltern (remote) auf dem Server regelmäßig gesichert. Da kannst du auch schonmal mehrere hundert GB bzw. auch mehrere TB pro Rechner(!) veranschlagen.

So, dann haben wir schon die ersten 5-6 TB voll.
Dann kommt noch meine Steam Library dazu, sowie meine Musiksammlung.
Über die ÖR Mediatheken archiviere ich dann gerne noch Sendungen und Filme, z.B.: alte Märchen oder Kinderserien.
Dann will ich auch noch Dokumente etc. über die Nextcloud teilen.

Da sind wir dann ganz schnell in Bereichen, wo ich schon mit mehreren großen HDDs hantieren muss, um überhaupt erst einmal meinen Datenhunger zu stillen.
Das muss dann auch noch irgendwie über ein RAID oder Parity gesichert werden. Wieder ne Festplatte weg.

Und dann kommen immer noch die Backups dazu.

Du siehst: man bekommt die Festplatten als Privatnutzer schon gut voll. Wenn man dann mit einigen wenigen großen Platten arbeiten kann, statt mit vielen kleineren Platten, spart man nicht nur Strom, sondern auch etwaige andere Kosten für z.B.: SATA Controller, größeres Netzteil, etc.
Zudem bedeuten mehr Festplatten auch mehr Ausfallrisiko.
 
Cybertronic schrieb:
Im privaten machen solche Mengen überhaupt keinen Sinn. Alles auf ein Pferd zu setzen ? 16TB auf 8x 2TB sollte heute kein Problem in der Lagerung mehr darstellen. Vor 20 Jahren war man mit gerippten Filmen mit 500MB / h zufrieden..heute muß es 10GB sein ? Man schaut die Filme meist 1-2mal an und dann lagern die rum. Selbst Musik wäre so viel bei 16TB, da langt das Leben schon garnicht mehr aus um alles zu hören. Einzig für Server im WWW wären die Platten vom Vorteil.

Du vergisst den Stromverbrauch und die Kosten pro Bay. Natürlich könnte man 8 statt einer Platte ins NAS stecken, aber hast du vergessen was ein 8-Bay NAS kostet? Und was das an Strom verbraucht? Und was überhaupt 8 Platten im Vergleich zu einer Platte an Strom verbrauchen? Da bist du schnell bei 10 Watt (DS115j) vs 50 Watt (DS1815+). Mehr Bays kommen ja automatisch mit stärkeren CPUs daher. Sonst würden die ja gar nicht das Raid verarbeiten können.

Und selbst bei Musik und Filmen verbrauchst du unnötig Strom, wenn du sie nicht nur rippst, sondern auch komprimierst. Ich rippe zB meine Blu-Rays. Die auch noch zu komprimieren wäre ja der Blödsinn schlecht hin. Erstmal wegen dem Strom, aber dann auch wegen der schlechten Qualität, die dabei herauskommt. Da könnte ich ja gleich streamen. Ich sammel ja gerade in Originalqualität, weil mir das Streaming zu wider ist. Und "schaut man ja nur 1x" ist gar kein Argument für mich. Ich lebe noch einige Jahrzehnte (hoffentlich ^^) und meine Kinder noch länger. Ich betrachte das also als Langzeitinvestition.

Und zu den Datenmengen. Manche verstehen unter Backups das monatliche Kopieren der Dateien vom PC auf einer USB Festplatte. Das hat allerdings wenig mit einem Backup zu tun, wenn du dadurch gelöschte oder geänderte Dateien verlierst, schon alleine weil das Backup nicht zeitnah erfolgt. Erst wenn das Backup permament und inkrementell erfolgt, kann man wirklich von einem Backup sprechen. Und je nachdem wie viel man an Daten hat, wie oft diese verändert werden und wie lange man die Daten sichern möchte, kann das Backup schon mal was größer ausfallen.
 
TheDarkness schrieb:
Es gibt auch 3.5 Zoll Gehäuse die keinen extra Stromadapter benötigen.
Wenn man nen Laptop hat in den 2 Festplatten reinpassen, kann man auch genau so gut noch ne externe mit rumschleppen. Macht dann vom Gewicht auch keinen großen Unterschied mehr.
Gewicht? Mein T550 wiegt auch nur 2,1Kg. Theoretisch wäre das sogar in meinem X250 (1,4Kg) möglich. Die SSD ist ein M.2 Modul. Und eigentlich geht es mir eher um den Platz als um das Gewicht. Wenn man unterwegs ist, muss jedes Teil irgendwo verpackt werden.
Von diesen Gehäusen musst du mir aber noch mehr erzählen. Soweit ich weiß, reicht die Versorgung von USB nicht für den Anlaufstrom von 3,5 Zoll Platten, sodass immer eine zusätzliche Stromversorgung notwendig ist.
 
TheDarkness schrieb:
Es gibt auch 3.5 Zoll Gehäuse die keinen extra Stromadapter benötigen.
Wenn man nen Laptop hat in den 2 Festplatten reinpassen, kann man auch genau so gut noch ne externe mit rumschleppen. Macht dann vom Gewicht auch keinen großen Unterschied mehr.

Moment.. eine 2TB WD Red wiegt 600g. Eine 2TB NVMe wiegt 8g. Ne sorry, ich kann dir da gerade nicht folgen ^^

Davon abgesehen kenne ich keinen Notebook mehr mit eSATAp Buchse. Und es gab meine ich nie einen mit 12V eSATAp-Buchse. Ich habe 12V eSATAp im Desktop nachgerüstet, daher weiß ich denke ich wovon ich rede. Und auf Basis von USB ist mir noch kein Gehäuse unter gekommen bzw welcher Notebook kann im Akkubetrieb externe Geräte über Typ C versorgen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Niklagaming schrieb:
Wofür braucht man eigentlich solche Speichermengen im privaten Bereich?
Mega Poxx Sammlung mancher sexuell unausgelasteter Keller Nerds...deren einziger Kontakt, die Katze Muschi ist. :D
Nein, ich habe meine ganze Filmsammlung da drauf. Und 3 komplette Dj Sets mit über 625.000 Titeln in Lossless (Flac) ;)
 
pseudopseudonym schrieb:
Zitat von sebbolein:
Raubkopien fallen mir im Privatbereich nur ein.

Zitat von Pseodpseudonym:
Also mein 8TB Videorekorder ist fast voll.

Es sind eben alle Raubkopierer, die nicht ins eigene Weltbild passen:-) Früher waren es die Hexen. Ich bekomme meine 4x8 TB auch recht gut voll.

PS an oben: Danke für die Info mit der externen HDD. Die sind ja wirklich günstiger. Zumindest bis 12 TB.
 
mkossmann schrieb:
Ich erwarte eigentlich nicht das es bei HDDs und auch bei SSDs zukünftig bei einer neuen Generation Preissprünge nach unten gibt.

...

Da ist man auch an den physikalischen Grenzen und größere Kapazitätsteigerungen bei den Flashs werden durch Stapeln von mehr Layern übereinander erreicht, was den Preis pro GB auch nicht senkt.
Aus diesem Grund ist nicht zu erwarten das der Preisvorteil von HDDs pro GB zukünftig wesentlich kleiner wird.

Ich hatte auch keine Preissprünge nach unten erwartet aber bei CPUs wurden die Preise pro Transistor mal eben halbiert. Statt vier gibt es acht Kerne. Daher sehe ich durchaus noch das Potenzial für zweimalige Halbierung der Preise bei Flashspeicher. Dann wäre SSD nur noch doppelt so teuer wie HDD.

Insgesamt scheint aber der Preisdruck den Herstellern nicht gut zu tun.

Bei HDDs hagelt es SMART Fehlermeldungen, einige so schlimm, dass sie vom NAS ausgeworfen werden.

Auch habe ich meine erste SSD kaputtgeschrieben. Owohl WLC noch bei 98 %, sprich fast neu, entwickelte sie zuerst Lese-, dann Schreibfehler.

Dann habe ich noch Schätzchen die auf dem Label das Jahr 2008 tragen und noch tadellos funktionieren.
 
mgutt schrieb:
Verpasst?

links gelöscht

Alles Original Modelle mit voller Garantie und nichts umgelabeltes.

Ich rede von meiner NAS und du schlägst mir irgendwelche externen HDDs vor?
Erlaube mir, mit ein paar relevanteren Links "zurückzuschlagen":

https://geizhals.de/?phist=1802071 260€
https://geizhals.de/?phist=1479547 280€
https://geizhals.de/?phist=1365111 300€

Und selbst für mein Backup ist eine externe HDD Schwachsinn:
370€ für 12TB extern mit Raid 1: https://geizhals.de/western-digital-wd-my-book-duo-12tb-wdbfbe0120jbk-a1679308.html?hloc=at&hloc=de

Dagegen:
2x 140€ für 6TB HDD: https://geizhals.de/seagate-barracuda-compute-6tb-st6000dm003-a1700243.html?hloc=at&hloc=de
 
dersuperpro1337 schrieb:
[...] wenn ich überlege, dass von den Jährlich rund 4-8.000 GB Daten (Fotografie & Film) sicher 2-4.000 GB archiviert werden müssen. [...]
Bei der Datenmenge solltest du besser zum Archivieren auf Tape, also LTO 7 oder 8 setzen, da kommst du ziemlich günstig an große Datenmengen wenn du erstmals die 100TB Schwelle überschritten hast.
Besonders beim Archivieren ist ein schnell reagierendes Medium nicht wirklich notwendig, wenn alle Bilder chronologisch geordnet sind würde sich ein Band sehr gut nutzen lassen (LTO-8 schafft ja so um die 200MB/s)
 
ork1957 schrieb:
Bei der Datenmenge solltest du besser zum Archivieren auf Tape, also LTO 7 oder 8 setzen.

Schön wärs... Aber 2000-3000€ für ein LTO Laufwerk plus die Kosten für einen SAS Controller und einen extra PC dafür sind mir deutlich zu viel (... auf einmal). Dafür kaufe ich mir lieber über die Jahre verteilt diverse HDDs als so viel Geld auf einen Schlag in die Hand zu nehmen "nur" für Cold Storage.

Dazu kommt, dass ein nicht geringer Teil der Daten in unregelmäßigen Abständen wieder abgerufen werden muss Dafür dann erst mal das Band rauskramen, der Archiv PC anschmeißen und das ganze dann irgendwie durchs lahme Heimnetz an den Schnitt / Editing Rechner schicken ist momentan neben dem finanziellen Aspekt auch vom Aufwand her nicht rentabel.

Auch wenn es weh tut, ist es leichter alle 2-4 Jahre mal 500-1000€ für HDDs in die Hand zu nehmen als jetzt ein Cold Storage System aufzubauen, wenn das Hot Storage System schon viel zu schnell voll wird.
 
mgutt schrieb:
Du vergisst das Shrinking der Flash-Zellen. Dadurch wird es zwangsläufig günstiger pro TB.
Die Verkleinerung der Größe und Abstände der Zellen hat Grenzen und bei den planaren 14 bis 16nm NANDs war man an diesen Grenzen angekommen, aber schon vorher waren die Zelle so klein, dass QLC NAND nicht möglich war. Zwangsläufig ist es also keineswegs, dass SSD eines Tages billiger als HDDs werden und wenn HAMR oder eine ähnliche Technik endlich kommen, sollte die Datendichte steigen und die Kosten pro TB damit fallen, sobald die Technik etabliert und damit günstig ist.
mgutt schrieb:
Und HDDs... Ja ob die 5 oder 10 Platten einbauen. Wenn das entwickelt ist und das Förderband mal läuft, dürfte das denke ich keine nennenswerte Mehrkosten mehr ausmachen oder nicht.
Man braucht doppelt so viele Platter und doppelt so viele Köpfe, dies macht ganz erhebliche Mehrkosten, von der für so viele Platter nötigen Heliumfüllung und den höheren Anforderungen an die Präzision der Fertigung, z.B. beim Wuchten der Platter. Das 10 Platter also kaum Mehrkosten verursachen würden, ist also ein Irrtum.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Ich rede von meiner NAS und du schlägst mir irgendwelche externen HDDs vor?
Erlaube mir, mit ein paar relevanteren Links "zurückzuschlagen":

https://geizhals.de/?phist=1802071 260€
https://geizhals.de/?phist=1479547 280€
https://geizhals.de/?phist=1365111 300€

Und selbst für mein Backup ist eine externe HDD Schwachsinn:
370€ für 12TB extern mit Raid 1: https://geizhals.de/western-digital-wd-my-book-duo-12tb-wdbfbe0120jbk-a1679308.html?hloc=at&hloc=de

Dagegen:
2x 140€ für 6TB HDD: https://geizhals.de/seagate-barracuda-compute-6tb-st6000dm003-a1700243.html?hloc=at&hloc=de

Dir kommt ernsthaft nicht in den Sinn die aus diesem Gehäuse aus- und in dein NAS einzubauen? Schade, hättest du Geld sparen können.
 
mgutt schrieb:
Dir kommt ernsthaft nicht in den Sinn die aus diesem Gehäuse aus- und in dein NAS einzubauen? Schade, hättest du Geld sparen können.

Soso, und welchen Kaufbeleg weise ich bei einem Defekt beim Hersteller vor?
Alles erst mal wieder ins (ggf. versiegelte) externe Gehäuse einbauen, wenn man es nach einem Defekt einsenden muss?
Du bist ja lustig.
Auch wenn "normale" Festplatten genau so viel oder wenig zuverlässig sind, wie NAS HDDs, so möchte ich doch gerne mein Geld zurück, wenn mir so ein Teil innerhalb der Garantiezeit flöten geht.
 
TheDarkness schrieb:
Kann da von einigen Kollegen im Studium berichten, die meinen eine UHD Bluray könne man von einem, auf 700mb komprimierten, 1080P Rip nicht unterscheiden.
Ich würde erst mal sagen kommt auf den 4K Film an obs den einer ist kannste hier schauen https://echtes4k.net/echte-4k-filme/

Dann auf den TV ob der wirklich in 4k wieder geben tut hier mal ein Beispiel https://www.heise.de/ct/artikel/Sam...elligenz-zum-Schummeln-verleitet-4573337.html

Dann stellen wir mal fest 4k macht somit im moment noch wenig sinn.

Zum Rippen das kommt stark darauf an wie man sein z.B "Handbreak" einstellt jede art von Hardware beschleinigung ist schlecht für die Quali und Dateigröße auch sollte man x265 anstatt x264 verwenden. Dann stellt sich noch die frage wie Lange man Zeit hat. So könnte man Filme mit 2-3GB größe + Audiospur in 1080p erzeugen die von der Quelle fast nicht zu unterscheiden sind.
 
TowelieMcTowel schrieb:
Ich finde 2,5" HDDs deutlich besser, da deutlich leiser und Stromsparender
eine Helium gefüllte 3.5" Festplatte ist leiser als eine 2.5" Festplatte.
Selber durchgetestet um ein möglichst lautloses Datengrab im PC zu haben.
(in meinem Fall eine Red 8tb Helium)
 
dersuperpro1337 schrieb:
Alles erst mal wieder ins (ggf. versiegelte) externe Gehäuse einbauen, wenn man es nach einem Defekt einsenden muss?

Nein, ich sagte bereits, dass die Platten selbst über eine Garantie verfügen. Leicht prüfbar über die WD Website. Der Kaufbeleg ist logischerweise der vom Gehäuse.

Aber selbst wenn es keine Garantie gäbe, ist das immer noch besser als interne Platten zu kaufen. Rechenbeispiel:
237 € für die WD DC HC520
Abzgl 25 € Verkaufspreis des Gehäuses
Abzgl 12 bis 25 € Verkaufspreis XBOX Game Pass Ultimate
------
200 €

Diese habe ich in einem 6-Bay-NAS verbaut:
6 x 200 € = 1200 €

Die aktuell günstigste 12TB 7200rpm Platte laut Geizhals ist die Seagate SkyHawk AI 12TB für 329 € zzgl 6 € Versand:
6 x 329 + 6 = 1980 €

Ersparnis:
1980 - 1200 = 780 €

Wie viele Platten kann man sich statt der Garantie leisten:
780 / 200 = 3,9 Stück

Fazit:
Innerhalb von 3 bis 5 Jahren (je nachdem wie viel Garantie die andere Platte hat) können 3 Platten kaputt gehen und man steht immer noch besser da. Erst wenn 4 oder mehr Platten kaputt gehen, hat es sich nicht gelohnt. Jetzt lass mich mal rechnen wie viele Platten bei mir schon kaputt gegangen sind: Null.

Und falls das Argument kommt: Ja das lohnt sich bereits ab 2 Platten. Dann muss man einfach die Upgrades innerhalb von x Jahren mitrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
stoeggich schrieb:
Ich würde erst mal sagen kommt auf den 4K Film an obs den einer ist kannste hier schauen https://echtes4k.net/echte-4k-filme/

Dann auf den TV ob der wirklich in 4k wieder geben tut hier mal ein Beispiel https://www.heise.de/ct/artikel/Sam...elligenz-zum-Schummeln-verleitet-4573337.html

Dann stellen wir mal fest 4k macht somit im moment noch wenig sinn.

Zum Rippen das kommt stark darauf an wie man sein z.B "Handbreak" einstellt jede art von Hardware beschleinigung ist schlecht für die Quali und Dateigröße auch sollte man x265 anstatt x264 verwenden. Dann stellt sich noch die frage wie Lange man Zeit hat. So könnte man Filme mit 2-3GB größe + Audiospur in 1080p erzeugen die von der Quelle fast nicht zu unterscheiden sind.
Spielt alles keine Rolle, nen 700MB Film (in H264 übrigens) wird nie auch nur annähernd an ne Bluray rankommen. Ich konnte selbst aus der Entfernung auf nem Laptopscreen die Artefakte nebenbei ausmachen. Aber wenn man nie was besseres gesehen hat, kann man vermeintlich schon meinen das wäre perfekt.

Die fake UHD Blurays sind übrigens (fast) immer besser als FHD Blurays. Zum einen sind meistens mindestens Teile des Films in höherer Auflösung als FHD verfügbar, zum anderen hat man alleine durch HDR und teilweise verbesserten Ton bereits mehr als genug Veränderung.

Auch kann Handbrake nicht zaubern, in der Regel gilt H265 ist etwa doppelt so effizient wie H264. Da Leute sich teilweise über die schlechte Netflix Qualität, selbst bei UHD, beschweren und dies etwa 14GB H265 / 28GB H264 entspricht, kann man eigentlich selbst bei unterdurchschnittlicher Sehfähigkeit von ner Mindestgröße von 10GB in H265 ausgehen. Ansonsten kann man genausogut behaupten Youtube wäre verlustfrei komprimiert.
Natürlich vorausgesetzt das Ausgabegerät ist kein 10 Zoll 320P CRT.
 
mgutt schrieb:
237 € für die WD DC HC520
Und es steht wirklich WD DC HC520 auf den HDDs die Du da auf den Gehäusen geholt hast?
 
stoeggich schrieb:
Dann stellt sich noch die frage wie Lange man Zeit hat.
Ein AMD Ryzen 9 3xxx wirkt da wahre Wunder 😉
Ergänzung ()

TheDarkness schrieb:
Auch kann Handbrake nicht zaubern, in der Regel gilt H265 ist etwa doppelt so effizient wie H264. Da Leute sich teilweise über die schlechte Netflix Qualität, selbst bei UHD, beschweren und dies etwa 14GB H265 / 28GB H264 entspricht, kann man eigentlich selbst bei unterdurchschnittlicher Sehfähigkeit von ner Mindestgröße von 10GB in H265 ausgehen.

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