Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.049
@Holt
Ja, Holt wir drehen uns in den bekannten Wahrheiten im Kreis der Platter, daher werde ich dir nicht in vielen deiner Aussagen mehr zustimmen als es schon stimmt.
Wobei ja die Raptor SAS Versionen dann bekannt wären und ich finde zu den Modellen nichts, falls du Produktverweise darauf hast.
Daher die Aussage zu HGST, die WD das echte Enterprise Segment überhaupt mit den Ultrastar Produkten eröffnet haben, weil mir da Vergleichbares von WD im Portfolio vor der HGST Übernahme nichts bekannt ist. Mit der WD Caviar Re und der damit angepasst verbundenen RAID fähigen Firmware kann man auch bei der Konkurrenz kaufen und wer das Geld für eine Prosumer Raptor hatte, konnte auch gleich in richtige 10K Lösungen mit Zusatzcontroller investieren.
Der Aufkauf der Samsung Sparte kostet aber Geld. Normalerweise lässt man die Konkurrenz auf eigene Kosten insolvent gehen, wenn sie keine Mehrwerte bietet. Daher mein Unverständnis für eine Investition ohne echte Kaufbegründung seitens Seagate, die Samsung auch als Sparte hätte auf eigene Kosten abwickeln können.
Die IBM 350 war als Stapelmöglichkeit für die Toshiba Aussichten ein ironischer Beitrag, was technisch noch möglich wäre. Der rein Objektiv-technische ist mir natürlich bei den heutigen Speicherdichten auf wenig Platz und Toleranzen bekannt.
Ja, Holt wir drehen uns in den bekannten Wahrheiten im Kreis der Platter, daher werde ich dir nicht in vielen deiner Aussagen mehr zustimmen als es schon stimmt.
Wobei ja die Raptor SAS Versionen dann bekannt wären und ich finde zu den Modellen nichts, falls du Produktverweise darauf hast.
Daher die Aussage zu HGST, die WD das echte Enterprise Segment überhaupt mit den Ultrastar Produkten eröffnet haben, weil mir da Vergleichbares von WD im Portfolio vor der HGST Übernahme nichts bekannt ist. Mit der WD Caviar Re und der damit angepasst verbundenen RAID fähigen Firmware kann man auch bei der Konkurrenz kaufen und wer das Geld für eine Prosumer Raptor hatte, konnte auch gleich in richtige 10K Lösungen mit Zusatzcontroller investieren.
Der Aufkauf der Samsung Sparte kostet aber Geld. Normalerweise lässt man die Konkurrenz auf eigene Kosten insolvent gehen, wenn sie keine Mehrwerte bietet. Daher mein Unverständnis für eine Investition ohne echte Kaufbegründung seitens Seagate, die Samsung auch als Sparte hätte auf eigene Kosten abwickeln können.
Die IBM 350 war als Stapelmöglichkeit für die Toshiba Aussichten ein ironischer Beitrag, was technisch noch möglich wäre. Der rein Objektiv-technische ist mir natürlich bei den heutigen Speicherdichten auf wenig Platz und Toleranzen bekannt.