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Microsofts Prefetch-Kram macht ja nichts anderes, nutzt aber eben den Ram.
Wenn eine teure SSD, dann würde ich lieber selbst entscheiden, was darauf soll und was nicht. Sowas von einer Software lösen zu lassen, empfinde ich eher als Dau-Lösung.
Im Bild ist ein Fehler , wie soll die HDD ohne Strom funktionieren ?
Ansonsten würde mich interessieren wieviel Flashcache der Speicher dieses mal mitbringt oder wenn ich nur auf das Bild schaue wird man sich die SSD extra dazu kaufen müssen.
Hybridplatten sind hauptsächlich an der Größe des Cache gescheitert , das waren doch nur 100MB . Viele Experten sagten auch das müsste mind. 1GB sein aber die Presse hatte sich damals nur auf Vista gestürzt.
Klingt für mich nach Tiered Storage wie zB bei IBMs Tivoli Storage Manager und Konsorten. Schnell verfügbare Daten auf die SSDs, Rest aus SAS- bzw .SATA-HDDs.
Wesentlich effizienter als nur: OS auf die SSD, Rest auf die HDD. Hier würden zB häufig benutzte Spiele autom. auf die SSD verlagert, werden sie nicht mehr gespielt wieder auf die HDD. Wobei Silverstones Lösung nicht so gut der TSM von IBM o.ä. arbeiten wird
Oder bei der nächsten Generation der IBM XIV, wo SSDs als Cache angedacht sind, aber auch bei Bedarf als reiner Speicher für schnell verfügbare Daten angedacht sind. Wobei es das glaub auch schon anderweitig gibt.
Bisschen langsam, die Redaktion
Das wurde vor 3 Wochen schon von einem Community-Mitglied aufgeworfen und hat in der Diskussion den argumentellen Gnadenschuss erhalten
Wesentlich effizienter als nur: OS auf die SSD, Rest auf die HDD. Hier würden zB häufig benutzte Spiele autom. auf die SSD verlagert, werden sie nicht mehr gespielt wieder auf die HDD. Wobei Silverstones Lösung nicht so gut der TSM von IBM o.ä. arbeiten wird
kann ich nur zustimmmen, die effizienz und der sinn des ganzen wird recht stark davon abhängen wie gut die ermittlung was auf die ssd kommt und was nur auf die hdd abhängen.
mit gut funktionierenden treiber könntest du warscheinlich schon mit einer relativ kleinen ssd gute erfolge erzielen und brauchst nicht gleich eine 64 oder gar 128gb ssd für os und programme.
Nichts. Den Anspruch hat doch auch keiner angemeldet, oder?
Caching und Paging gibt es schon immer (IT-Zeitrechnung). Von daher auch hier nichts Neues. Dass man zwischen RAM und HDD halt noch ne SSD tut, ist nichts anderes als "mehr desselben".
Man schließt sozusagendie letzte Lücke, die es aber eh nicht mehr lange geben wird, da SSDs recht bald die langsamste, größte Speicherstufe sind, an Stelle der HDDs.
dalini schrieb:
Aber dass sie es für den Homeuser möglich machen, finde ich super
Die umsetzung hört sich für mich ziemlich sinnlos an, ich wette sonstwas dass hier die klassische methode SSD = Systemplatte, HDD= Datenplatte in fast jeder situation performanter ist.
System und Programme auf SSD und große Daten, Musik, Filme auf HDD - ich denke da sind wir uns einig!
Zu erst sollten SSDs aber in verträgliche Preisregionen fallen, z.B. 80 Euro für eine Intel Postville 80 GB oder 60 Euro für eine 60 GB SSD von OCZ Vertex. 60-80 GB sollten normalerweise locker ausreichen für Windows, Office und diverse Programme. HDDBoost scheint jetzt keine Lösung zu sein.
System und Programme auf SSD und große Daten, Musik, Filme auf HDD - ich denke da sind wir uns einig!
Zu erst sollten SSDs aber in verträgliche Preisregionen fallen, z.B. 80 Euro für eine Intel Postville 80 GB oder 60 Euro für eine 60 GB SSD von OCZ Vertex. 60-80 GB sollten normalerweise locker ausreichen für Windows, Office und diverse Programme. HDDBoost scheint jetzt keine Lösung zu sein.
wie bereits mehrmals erwähnt wurde könnte hddboost dir aber dadurch dass nur die relevanten teiler des systems und der programme auf der ssd sind die möglichkeit geben den effekt den eine 60 oder 80gb ssd auf die klasssische variante hat, bereits mit einer 30-40gb ssd zu erzielen. ich sage hier könnte da das ganze stark von der software abhängt die sich darum kümmert dass die wichtigen daten auf der ssd landen, wenn die mist ist dann bringt das ganze konzept nichts.
Das denke ich auch, allerdings kann ich der Idee: Oft gelesene Dateien SSD, seltener benutzte Dateien HDD auch etwas abgewinnen. Vor allem, weil man dann schätzungsweise mit einer 32GB SSD schon recht gut unterwegs wäre. Ein Grossteil des OS würde dann vermutlich auf der SSD gelagert, aber eben nicht alles. Bei Spielen dasselbe, nur müsste halt nichts auf der SSD installiert werden, dass sie dann irgendwann man voll ist.
Nachteil dabei ist, dass es ein relativ intelligenter Treiber braucht..
Schön dass das Thema wieder in den Fokus der "Öffentlichkeit" gerät... xD
Wie im anderen Thread schon erwähnt, würde das Teil nur sinn machen wenn es SSDs gäbe die klein (und somit günstig) genug sind. 30GB "Cache" braucht keiner - da kann man die Systempartition auch gleich auf die SSD verlegen. 4-8GB Cache sollten schon reichen für den Windows-Betrieb und sind auch schon wesentlich bezahlbarer (bzw. man könnte evtl. sogar überlegen DRAM dafür zu nehmen und schauen wie das im vergleich zu einer nur-SSD Lösung abschneidet) - aber das bietet im Moment ja keiner.
Außerdem stellt sich dann auch noch die Frage wie/was das Teil nun genau macht. Wenns wirklich nur eine 1:1 Kopie der ersten x GB der HDD ist (wie Ernst@at im anderen Thread geschrieben hat) dann bringts nicht wirklich viel...
Ganz abgesehen davon stellt sich dann auch die Frage ob man nicht u.U. auch noch ein Raid-0 ähnliches Risiko für die auf der SSD/HDD abgelegten Daten eingeht...
Wesentlich effizienter als nur: OS auf die SSD, Rest auf die HDD. Hier würden zB häufig benutzte Spiele autom. auf die SSD verlagert, werden sie nicht mehr gespielt wieder auf die HDD. Wobei Silverstones Lösung nicht so gut der TSM von IBM o.ä. arbeiten wird
Problematisch aber, wenn man z.B. öfters Musik hört - dann werden auch Daten die überhaupt nicht von SSD profitieren auf SSD gespeichert und dafür das Programm X, das man eben nur einmal startet und dann damit arbeitet nicht, weil man das Musikstück 2x angehört hat... im Privatbereich dürften eben solche Lösungen auch einige andere Anforderungen haben, als im Enterprisebereich, wo man dann einfach einer Datenbank ein ganzes Array aus HDDs/SSDs zur Verfügung stellt.
Zum Produkt da:
Solange man einen guten Defragmentierer hat, der häufig genutzte Daten an den Anfang der Platte verschiebt ist's ja vielleicht interessant - noch besser wäre es, wenn die letzten x GB des HDDs gespiegelt würden (immerhin ist der Anfang des HDDs ja auch flotter!) und ein Programm dazugeliefert würde, mit dem man das machen kann (könnte z.B. mit einem mydefragskript klappen) aber dennoch würde ich für sowas keine 33€ ausgeben. Lieber warte ich auf ordentliche Softwareimplementierungen von sowas in Windows 8, 9 oder 10...
Ein Defragmentierer wird sich schwer tun "häufig genutzte" Daten erkennen zu können. Ihm stehen ja nur Daten wie letzter Zugriff, letzte Änderung, Dateigröße, etc. zur verfügung.
[EDIT]
Mydgard schrieb:
Viel wichtiger wäre doch: Wieviel Platz wird auf diesem SSD Chip sein für 33 Euro? Können ja nicht mehr als 1-8 GB sein.
Sowas wurde aber auch zuletzt erst für den Enterprise bereich vorgestellt
(Raid Controller mit SSD, die als Cache funktioniert) und ist eigentlich schon
Schnee von Gestern, da es sich dort bereits teilweise etabliert.
Nein, das hier ist was ganz anderes. Hier fungiert die SSD nicht als Cache.
Hier werden einfach die ersten GB der HDD auf die SSD kopiert und dann nur von der SSD gelesen.
Das ist in etwa so sinnvoll wie nen USB-Eierwärmer. Das Gerät kann man einfach weglassen und nur die SSD betreiben. Ne HDD kann man ja auch so parallel nutzen wenn der Platz nicht ausreicht.