Headset fürs Gaming bis 200€-250€

So, per Bluetooth angeschlossen und es Spielt abgehackt ab...also nichts zu Erkennen was das für ein Lied ist.
 
Heute über Kabel meine aonics angeschlossen und man hört ein Suren im gleichen Ablauf wie das Surfen/fiepen der RX6900xt.

Denke wird wohl Wireless werden :/
 
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Hab jetzt das MMX 300 gekauft für 160€ in Neu.

mal schauen ob ich mir dazu noch den DAC hole oder eine alternavite.
 
Sharkoon dac ist auch gekauft....Mainboard Sound war sehr leise
 
Nutze jetzt das MMX 300 mit dem Sharkoon V2....sehr nice vorallem in Battlefield :)
 
Hallöchen,

I bins......komme vom mmx 300 32ohm und will auf mmx 300 600ohm wechseln oder alternativ was anderes.

Von passform ist der mxx 300 göttich!
 
Derzeit Sharkoon DAC aber falls dann am was stärkerem.

Die lust und sucht nach mehr und besserem :)

Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen​

 
Macht keinen Sinn. Die 600 Ohm Variante klingt nicht viel anders als die 32 Ohm Version.
Zudem benötigst du dann noch einen recht potenten Verstärker. Das lohnt sich so absolut nicht :)

Solo Gen3 ist sogar schwächer als der Sharkoon DAC. :D
 
Ja wie wozu dann die 600ohm? Meinte halt mehr druck und feiner oder.

Ah krass....auf jeden Fall mit dem MMX300 schon laut einstellbar.

Hab überlegt halt was hoch ohmiger mit externen micro zu nehmen....

Aber alle prdigen Sie von den hochohmigeren in Verbindung mit nem guten Verstärker.
 
Polakmaster schrieb:
Ja wie wozu dann die 600ohm? Meinte halt mehr druck und feiner oder.
Siehe dieser Post hier.

600 ohm klingt identisch zur 32 Ohm, ich verstehe auch nicht, wieso Beyerdynamic diese überhaupt anbietet, es macht keinen Sinn 600 Ohm bei einem Gaming Headset anzubieten. Aber das Marketing scheint wohl zu ziehen und es dürfte genügend Leute geben, die sich das Ding kaufen.

Ein Upgrade von einem 32 Ohm zu einem 600 Ohm MMX300 ist also komplett sinnfrei, wenn du bessere Soundqualität haben möchtest, dann kauf dir bessere Kopfhörer.

Wieso du gerade auf ein günstiges Focusrite Interface kommst weiß ich auch nicht, die können weder 600 Ohm Kopfhörer antreiben, noch haben sie für ein Audio Interface eine besonders gute Soundqualität. Wenn du wirklich nur für deine Kopfhörer bessere Soundqualität haben willst, dann greif zu einem DAC/AMP von Topping oder SMSL (der Topping DX1 ist einer der günstigsten), ob du aber einen Unterschied zum Sharkoon DAC hören wirst ist fraglich, so schlecht ist der Sharkoon nicht.

Wenn du vor hast auf ein Audio Interface + XLR Mikrofon zu holen, dann schau am besten auf die Tabelle von Julian Krause und nimm eines, das vernünftige Messwerte hat. Wenn es rein um den Kopfhörerausgang geht, werden Audio Interfaces aber fast immer schlechter abschneiden als reine DAC/AMPs.

interfaces.png
 
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Meine herren alle predigrn Sie jahre hoch ohmige Kopfhörer und jetzt will ich eins ists Schlecht bue sinnlos.

Mmx 300 sind weg aber die Art der Kopfhörer haben mir gefallen.

Was wäre ein Upgrade zu den MMX vom Klang innerhalb von Beyer und ne alternative.

Ob jetzt 32ohm,80ohm,250ohm oder 600ohm.
 
Polakmaster schrieb:
Was wäre ein Upgrade zu den MMX vom Klang innerhalb von Beyer und ne alternative.
Ich hatte selbst schon den DT770, DT880, DT990, Tygr sowie DT1990, die klingen alle unterschiedlich, man bekommt andere Klangsignaturen, wie sehr das einem gefällt hängt vom eigenen Geschmack ab, mehr "Details" oder eine "bessere Auflösung" bekommt aber meiner Meinung nach aber auch mit einem deutlich teureren DT1990 nicht, zumindest nichts was den Aufpreis rechtfertigen würde.

Das MMX300 habe ich selbst nie gehört, nur den DT770, auf dem das MMX300 basiert. Im Vergleich zum DT770 würde ich persönlich selbst einen HD560s als klangliches Upgrade sehen, auch wenn beide quasie das selbe kosten. Mehr "Details" oder eine "höhere Auflösung" wirst du damit aber auch nicht bekommen, das Tuning vom HD560s ist meiner Meinung nach aber einfach besser als alles, was ich bis jetzt so von Beyerdynamic gehört habe.

Das ist aber ein neutraler offener Kopfhörer, offene Kopfhörer haben aufgrund ihrer Bauweise grundsätzlich nicht so viel Tiefbass wie geschlossene Kopfhörer, wer als auf richtig druckvollen Bass steht, wird damit wohl nicht glücklich werden. Dafür haben offene Kopfhörer in den Mitten und Höhen meist ein besseres Tuning als geschlossene Kopfhörer, durch die offene Bauweise klingt der Klang dann auch natürlicher.

Rein aus audiophiler Sicht würden wohl die meisten zu einem Hifiman Sundara als klangliches Upgrade raten, dieser benötigt aber auch einen vernünftigen DAC/AMP, da bist du dann schnell bei einem Gesamtpreis von 400-500€. Aber auch dieser wird der keinen super druckvollen Tiefbass liefern, dass ist bei der offenen Bauweise einfach nicht drin.

Geschlossenen Kopfhörer kann ich dir keinen empfehlen, ich habe da bis jetzt noch keinen gehört der mich wirklich überzeugt hat, offene Kopfhörer empfand ich durch die Bank besser als geschlossene.
 
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600 Ohm sind ein Resultat aus vergangenen Zeiten.
Beyerdynamic hatte relativ schwere und dicke PET Membranen um eine hohe Festigkeit zu erreichen. Hohe Festigkeit sorgt für wenig Eigenschwingungen und entsprechend präzisere Bewegungen.

Da diese Membrane aber recht schwer war, musste an anderen Stellen Gewicht eingespart werden. Also änderte man die Spule. Statt den üblichen Drähten wurden sehr dünne/feine Drähte verwendet, die bei gleicher Wicklungszahl doch deutlich leichter waren. Leider zu Lasten des Widerstands. So waren die 600 Ohm geboren.

Da diese aber nur schwer anzustreben sind, entwickelte man später auch eine 250, 80 und 32 Ohm Version. Es gibt auch eine 16 Ohm Edition.

Man stellte schnell fest, dass die Kopfhörer, trotz schwerer Spule und 32 Ohm, kaum Differenzen zu den 250 und 600 Ohm Modellen darstellten. Die normale Serienstreuung war höher als die Differenz der Impedanz.

Theoretisch können die Modelle mit 600 Ohm feiner spielen, da weniger Gewicht. Und das macht man sich auch beim Marketing zunutze.
In der Praxis wird ein unerfahrene ohne richtigen Equipment keinen Unterschied hören.

Würdest du jetzt von 32 auf 600 Ohm wechseln, wäre die Ernüchterung sehr groß.
Zum einen weil die Lautstärke deutlich geringer ist und zum anderen wegen der Differenz. Dann wird wieder ein potenter Verstärker nötigt und je nachdem was vorher verwendet wurde, kann eine neue DAC/KHV Kette auch klangliche einen Einfluss haben. (zu wenig Leistung zerrt an der Impulstreue und Dynamik der Kopfhörer).

Dann hätte man einen Unterschied, der aber eher wegen der Quelle zustande kommt.

Eine Steigerung bzw etwas anderes hättest du zb mit der aktuellen Fidelio X2hr + vmoda boompro Kombi.
Zusammen um die 160€ und klingt noch mal ganz anders als das MMX300.
Die Kombi hätte auch ein etwas besseres Mikrofon.
 
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@Polakmaster ich würde mich erstmal bedanken, dass dir hier so kompetent erklärt und geholfen wird bevor du wieder die nächsten unsinnigen Fragen stellt.

Polakmaster schrieb:
Ja wie wozu dann die 600ohm? Meinte halt mehr druck und feiner oder.
Du kannst die Impedanz nicht wie die PS beim Auto sehen... und der DT 770 / MMX 300 spielt im Bassbereich eher dezent auf, egal wie viel Impedanz du hast.
Mir kommts so vor, als ab du die üblichen China-Böller willst, die mit einer Badewannen-Abstimmung (viel Bass hilft viel und spitze Höhen für Fake-Brillanz kann auch nicht schaden) glänzen.
Man kann deine Anfrage eigentlich nicht mehr ernst nehmen. Und jetzt kommst du mit dem Wunsch zu nem neuen DAC ohne uns vorher zu schreiben, was denn jetzt daran angeschlossen werden soll.
Hättest du deinen Thread mal gelesen, solltest du auf den Trichter gekommen sein, dass die Empfehlung zu einem DAC mit Kopfhörerverstärker davon abhängt, wie viel Leistung du überhaupt brauchst und wenn wir nicht wissen, was daran angeschlossen wird, wie sollen wir dir hier passende Geräte nennen?!
 
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Auf jedenfall Danke.

Grundsätzlich wollte ich die MMX 300 mit Leder bezug wegen der hygiene.

Jetzt ist es der MMX 300 600ohm geworden....fast neu von mitte oktober für 175€.

32ger für 160€ verkauft.

Nutze ihn jetzt mitm sharkoon V2 und ist ganz gut aber mir fehlt biss power noch.
 
Dann hast du nun das Problem.
Die G6 hat nicht genug Dampf. Wird zwar lauter werden als mit dem Sharkoon, aber es fehlt die Leistung um die Membrane auch vollständig ausschwingen zu lassen. (es fehlt Bass bzw Volumen im ganzen Spektrum)
Die X4 wäre sogar noch etwas schwächer.

Der Fosi Audio K5 Pro hat etwas mehr Leistung, aber ist bei 600 Ohm auch überfordert.

Shiit Hel wäre potent genug. Kostet 199$ und muss importiert werden.

Was bleibt über? Nun..
Topping DX3 Pro+ für den Kopfhörer Teil und das Mikrofon weiter über den Sharkoon DAC laufen lassen.

Oder einen Douk Audio U3 zwischen Sharkoon und MMX300 klemmen. Dieser würde dir dann mehr Lautstärke geben.

Mehr Bass bekommst du aber mit den Lösungen nicht. Dafur ist der Kopfhörer nicht ausgelegt.
Dir hilft da nur Equalizer Apo. Ein Software EQ für die Einstellungen. Oder Dolby Atmos for headphones. Eine Software aus dem MS Store. Ebenfalls mit Basis EQ.

Kannst dir ja den Beyerdynamic T5p Gen2 Treiber in dein MMX300 stecken.
Dann hast du 32 Ohm und eine erheblich höhere Qualität. :D
 
Oh je
 
Du kannst auch am Sharkoon DAC einfach einen Kopfhörerverstärker ohne DAC anschließen. Funktionierte bei mir letztens tadellos und auch das Grundrauschen vom Sharkoon DAC wurde deutlich weniger:
https://geizhals.de/topping-l30-ii-ncfa-schwarz-a2825056.html
Und ja, wenn man sich für 600 Ohm Kopfhörer entscheidet, kostet Verstärkerleistung nochmal zusätzlich viel Geld.
 
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