-=Tommy=- schrieb:
Man muss den Einsatzzweck betrachten.
Mein Einsatzzweck wäre guten Klang zu haben 😜
Das Teil ist schlichtweg zu teuer für die typischen Gaming Headsets da draußen (die sowieso nicht viel Leistung brauchen), klingt aber nicht gut genug für höherwertige Kopfhörer. Um 50€ wäre es ja noch OK, 90€ ist aber deutlich zu teuer meiner Meinung nach. Wobei solche Abweichungen im Frequenzverlauf halt meiner Meinung nach inaktzeptabel sind, egal in welchem Preisbereich.
Einen soliden Mikrofoneingang bekommt man auch mit dem Apple USB C auf 3,5mm Adapter oder Sharkoon DAC. Das MMX300 hat getrennte Massen für Mikro und Kopfhörer und kann dementsprechend auch auf verschiedene Geräte "aufgeteilt werden". Oder man schließt es halt mit einem Rode VXLR+ an einem Audio Interface an (wobei man da aufpassen muss, da es da scheinbar öfter zu Kompatibilitätsproblemen kommt).
-=Tommy=- schrieb:
Man kann durch die Regler auch die Abstimmung etwas anpassen und so für die individuell passende Ortung sorgen.
So ein Bass und Treble Drehregler haben doch überhaupt nichts mit der Ortung zu tun. Einfach nen parametrischen EQ über Equalizer APO anwenden wenn man den Klang anpassen will und gut ist, aber solche Drehregler sind meiner Meinung nach komplett unnötig.
Polakmaster schrieb:
welcher Shit Hell wäre das?
Dieser hier. Wobei ich niemals 300€ für einen Gaming DAC ausgeben würde, da gibts schon deutlich bessere Verstärker um den Preis.
Sorry, aber es war halt eine saudumme Entscheidung ein 600 Ohm MMX300 zu holen. Es klingt, wie ich dir ja schon erklärt habe, um nichts besser als ein 32 Ohm und jetzt kannst du nach einer Lösung suchen um es richtig anzutreiben, nur um den selben Klang zu erhalten, den du bereits hattest. Hättest du dir einfach das 32 Ohm behalten und ein bisschen mit EQ rumgespielt wäre das vernünftiger gewesen, als das 32 Ohm gegen ein 600 Ohm zu tauschen.