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Heimnetzwerk neu aufbauen worauf achten? Smart Home kompatibel möglich?
Das mit den Modulen ist eine Feine Sache nur finde ich das blöde das die nur in das Panel ein geklippt werden. Ich weiß nicht wie Mechanisch stabil das ist und den Schirm muss auch nochmal gesondert aufgelegt werden. Sicher klar sind die Module von den meisten Herstelle hochwertig bis höchstwertig (Cat7+) aber ich finde LSA+ vollkommen OK, natürlich lege ich am Tag nicht 100 LSA+ Verbindungen auf und kann so nichts zum Installationsaufwand sagen.
Das mit den Modulen ist eine Feine Sache nur finde ich das blöde das die nur in das Panel ein geklippt werden. Ich weiß nicht wie Mechanisch stabil das ist und den Schirm muss auch nochmal gesondert aufgelegt werden.
Das ist stabil genug, schließlich kann man die Leitungen vorher noch einmal abfangen, wenn man noch einmal extra Zugfestigkeit braucht.
Der Schirm muß nicht noch einmal gesondert aufgelegt werden, es reicht bereits die Verbindung am Modul. Mein Vorschlag mit der Schirmschiene bietet lediglich noch einmal extra Sicherheit, und eben auch die Möglichkeit, die Versorgung mit aufzulegen. So kann man auch einzelne Module aushängen, ohne daß man den Potentialausgleich zwischen den Leitungen verliert.
Ja das hört sich doch vernünftig an, OK ich habe mit den Modulen noch keine Erfahrung gemacht scheint aber gute Lösungen zu geben.
Wie ist denn Paar Verteilung bei diesen Modulen, Sternförmig oder liegen die alle neben einander (wie bei rj45 Steckern). Ich frage wegen Crosstalk werte.
Paarweise kreuzform. die max. 5mm spielen jedoch kaum eine Rolle. Da brauchst Du schon ein wirklich sündhaft teures Meßgerät, um die Schwächen dieses Verbinders herauszufinden, und dann bist Du auch mit LSA+ nicht besser.
Ja ja genau darauf wollte ich ja hinaus, denn bei meinen Recherche hat sich auskristallisiert das Problem eigentlich fast ausschließlich an der Stecker-Buchse Config liegt um 10G oder mehr zu Realisieren. Wie gesagt ich bin bei den Modulen offen aber Sternförmig sollte das schon sein, es gibt auch schon rj45 Stecker die über 2 ebenen das Kabel zum Kontakt führen eben wegen diese Crosstalk Geschichte. Ich selber komme aus der HF Ecke da sind 40 K€ fast schon normal für ein MESSGERÄT . Naja wie sag ich immer Messen fängt da an wo das endet was man so im Laden kaufen kann
@G-Power: Danke für die Post, da hab ich jetzt erst einmal was zu lesen
Nachdem es ja "nur" für den Heimgebrauch ist nehme ich auf jeden Fall die Keystone Technik, erscheint mir doch deutlich einfacher, da ich jetzt auch noch nicht soviel Erfahrung im Auflegen von Netzwerkkabeln habe ^^
Die Bauteile, auf die du Verlinkt hast Twostone wären für mich von der Qualität und so empfehlenswert? Oder gibt es noch etwas worauf man achten muss?
Wenn die Bauteile gut genug für die öffentliche Hand sind, sind sie auch gut genug für den Privatgebrauch. Etwas, worauf Du achten solltest? Klar, sauber, ordentlich und gewissenhaft arbeiten. Und ein vernünftiges "Erdungskonzept" aufstellen, sonst nutzt Dir die beste Schirmung nichts.
Ich arbeite selbst für die öffentliche Hand und kenne ein zwei Beispiele an Ausschreibungsergebnissen, die ich mir nicht unbedingt privat kaufen würde Ich vertraue aber auf deine Fachexpertise, dass es sich um brauchbare Bauteile handelt
Das mit dem Erdungskonzept spreche ich dann mit dem Elektriker nochmal durch, wie man das am besten macht. Ich tendiere ja auch stark dazu die restliche E-Installation zu ersetzen.
@ Twostone
weißt du zufällig ob deine verlinkten Module mit diesem http://www.reichelt.de/Verlegekabel...ICLE=82059&GROUPID=5851&artnr=4X2+AWG23-100ED Kabel belegbar sind ? Ich hätte da noch ein Gartenhäuschen an der ich eine Überwachungskamera anbringen wollt.
Und noch eine Frage, hat man eigentlich keine Schleifenbildung wenn der PC an PE hängt und der Netzwerkschrank direkt an der PE Schiene? Ich habe meinen mit 16 mm² an die Schiene geklemmt.
Und noch eine Frage, hat man eigentlich keine Schleifenbildung wenn der PC an PE hängt und der Netzwerkschrank direkt an der PE Schiene? Ich habe meinen mit 16 mm² an die Schiene geklemmt.
Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, den Schutzleiter mit einem Fehlerstromwächter auszustatten. Normalerweise sollte der Schutzleiter nur im Fehlerfall belastet sein, billige Netzteile filtern allerdings auch gerne mal in Richtung Schutz- statt Neutralleiter. I.d.R. ist es so, daß das Netzteil zwar einen Schutzleiteranschluß kriegt, das Gehäuse jedoch auf den Potentialausgleich (mit min. 6mm²) gelegt werden sollte. Bei Consumer-Hardware kann man da durchaus eine zweite Verbindung zwischen Potentialausgleich und ZEP schaffen, außerhalb der NSHV. Für den Verbraucher jedoch ist dies nicht so schlimm, da dies immer noch ein wenig die Schleifenimpedanz senkt und somit der mögliche Kurzschlußstrom im Falle eines Körperschlusses steigt. Im Falle einer Fehlfunktion des (oder eines nicht vorhandenen) Fehlerstromschutzschalters kann also ggf. auch der Leitungsschutzschalter früh genug auslösen, bevor es zu Personenschäden aufgrund des Bestehenbleibens gefährlicher Berührungsspannungen kommen kann.
Du solltest nur dann mit dem Überspannungsschutz aufpassen und ihn nicht in die selbe Masche legen.
Ok verstehe ich, nur was meinst du mit dem ÜSS in die selbe Masche legen. Ich habe ein ÜSS Typ 1+2 vor dem Zähler ( Dehnventiel ZP TN-S)
ÜSS Typ 3 habe ich in den Steckdosen je Strang einen (Dehn, die Ringe komm jetzt nicht auf den Namen). Der Netzwerkschrank ist mit einer 19" Steckdosenleiste von Dehn ausgerüstet und hängt separat an eine FI/LS Kombination. In der Unterverteilung habe ich noch einen Typ 2 drin über alle 3P und N da ran sind weitere Steckdosenkreise ebenfalls mit Typ 3. Kannst du mir das vielleicht näher erklären ? oder hast du dazu ein Schaltbild woraus das ersichtlich ist.
Dehn scheibt ja zu der Koordination daß das Dehnventiel ZP bis 5m auch Typ 3 erfüllt, danach nur Typ 2 (ich meine bis 15m Kabellänge wenn anschließend kein Typ 3 folgt ansonsten die vollen 17m bei 3x1,5². Oder man müsste ein Typ 2 Zwischengeschaltet bei längeren Kabelwegen bzw. in Unterverteilungen.
Normalerweise sitzt ja ein ÜSS vor den Sicherungen außer Typ3 bzw. HAK - SLS - ÜSS Typ 1+2 - FI - LS ---- ÜSS Typ 3- Verbraucher.
Oder bei Unterverteilung HAK - SLS - ÜSS Typ1+2 -- (eventuell Vorsicherungen aber die Unterverteilung muss ja eh mit 63A gerechnet werden) --- ÜSS Typ 2 - FI - LS ------ ÜSS Typ 3- Verbraucher. Zumindestens ist das mein Kenntnisstand und natürlich sind die ÜSS alle TNC-S. Das doofe ist nur das die Versorger ihre Husanschlüsse meist nicht sanieren und man im HAK immer noch das EMV ungünstige TN-C Netz vorfinden und dort Genullt werden muss und so hat man wieder ein unsauberen PE. Ok der Stützerder hilft schon aber richtig Sauber ist das nicht meine ich, lasse mich aber eines besseren belehren.
Kombiableiter wie der da: OBO Bettermann V50BC. Die Dinger sollten getrennt geführt werden, möglichst direkt auf einen Maschenerder, wie auch sämtlicher anderer Blitzschutz.
Na ja, Du willst den Ableitpfad nicht über Deine Geräte und Schränke ziehen. Eine (kurzzeitige) Belastung des Schutzleiters wirst Du im Ableitfall schon haben, dann aber sollte Dein Schutzkonzept so gestrickt sein, daß der Ableitpfad auf kürzestem Wege zum Maschenerder und Trafosternpunkt (bzw. ZEP in der NSHV) führt, nicht auch noch auf einem parallelen Zweigpfad über Deine Gerätschaften (im (fehlerfreien) Normalbetrieb).
Genauso aber willst Du auch die Störgrößen Deiner HF-Leitungen ebenfalls nicht auf den Schutzleiter ziehen, deswegen wird die Schirmschiene sowie auch die Rechnergehäuse nicht auf den PE, sondern ebenfalls auf den Potentialausgleich gelegt. Nur eben so, daß kein geschlossener Kreis parallel zu Deinem Blitzschutz entstehen kann (=> stub lines).
Das blödeste bei der Errichtung ist, zu unterscheiden, was denn nun an Schutzleiter, was an Potentialausgleich angeschlossen werden sollte. Immer. Deswegen entstehen hier auch die meisten Probleme (auch auf Grund unsauberer Trennung). Das perfekte Erdungs- und Schutzkonzept gibt es nicht.
Dazu diese Dosen ebenfalls von Digitus. Man findet jetzt aber auch Module für bis zu 8 Euro. Taugen dann die, die ich jetzt gefunden überhaupt etwas? Letzendlich ist es natürlich auch eine finanzielle Frage, denn bei 8€/Modul wird es mit Keystone doch teurer als ohne.
Als Modulträger/Patchpanel hätte ich an das hier gedacht: Patchpanel.
Alternativ wären das hier die Patchpanel und Dosen, wenn ich es mit LSA+ mache:
Nein leider dauert das mit dem schrauben auch noch etwas Baubeginn ist Mai/Juni, dann wird erstmal aufgestockt, der obere Teil der Verkabelung gemacht, dann ziehen die Eltern nach oben und dann wird unten saniert und verkabelt. Will nur quasi frühzeitig eine Planung stehen haben, um dann den Kopf für anderes frei zu haben ^^
Derzeit hänge ich aber noch immer an der grundsätlichen Struktur. Ein Anschluss für beide oder zwei und getrennte Netze? Wie baut man da am besten die Telefonie mit ein, also VoIP, dass das sauber getrennt wird, gibt es da Anlagen, die zwei "Anschlüsse" händeln können? Irgendwie habe ich da noch nicht so die perfekte Lösung gefunden ^^
Ich werde aber berichten, wenn es dann mal akut wird bzw. auch, für welche Variante ich mich dann entschieden habe. Vielleicht findet ja mal jemand mit einem ähnlichen Problem den Thread