Heimnetzwerk neu aufbauen worauf achten? Smart Home kompatibel möglich?

OK, so dann stoße ich das jetzt mal an, nicht falsch verstehen. 1. Deine Eltern leben später oben und du unten ? also wie lange leben deine Eltern oben und was passiert mit der Wohnung wenn deine Eltern nicht mehr oben wohnen. 2. Wenn Mieter dann auf jeden Fall TRENNEN und nicht nur NETZ und Telefon sondern auch Heizung und Kalt- und Warmwasser und Strom. 3. Bei eigenen Kinder würde ich das auch machen vielleicht wollen die gar nicht mehr im Ort wohnen sondern in London. "Anmerkung meinerseits: trenn das Haus als 2 Fam. haus auf"

Wenn 2x DSL Anschluss dann kannst du 2 DSL Router mit VOIP nehmen und jeweils Telefon nach unten in den Netzwerkschrank führen und auf so etwas http://www.reichelt.de/ISDN-PANEL-2...ARTICLE=77979&artnr=ISDN-PANEL+25&SEARCH=isdn legen.

Wenn es ein Anschluss werden soll dann würde ich https://www.auerswald.de/de/produkt.../compact-3000-analog/produktbeschreibung.html das verwenden.

Generell kannst du ja 2 getrennte Netze bauen und die über einen Link zusammenfügen, weil du kommst ja eh mit allen Netzwerk- und Telefonkabel unten in deinem Netzwerkschrank an. Also was ist in 20-30 Jahren ? ich würde je Raum 1 Doppeldose(CAT6EA) Legen um im Wohnzimmer vielleicht sogar 2, Als Kabel sollte CAT 7 bis 1000MHz reichen, je WE ein Patchfeld (CAT 6EA), je WE ein Switch verwaltet http://www.dlink.com/de/de/business...itches/dgs-1210-series-gigabit-smart-switches , beim DSL Anschluss vielleicht so etwas http://www.draytek.de/vigor2860-serie.html oder ähnlich kommt halt darauf an wie man das jetzt aufbauen möchte.

Ich hoffe ich konnte dich auf den richtigen Weg lenken.
 
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G-Power schrieb:
OK, so dann stoße ich das jetzt mal an, nicht falsch verstehen.

Bin um jeden Hinweis, Idee oder Denkanstoß dankbar :)

Also, du vermutest richtig, die Eltern wohnen oben, ich unten. Es ist sehr sehr unwahrscheinlich, dass eine der Wohnungen fremd vermietet wird aber klar streng genommen kann man nie wissen, was mal wann aus welchen Gründen passiert. Wasser/Heizung wird aber entsprechend getrennt. Genauso wird die ganze E-Installation erneuert, zum einen, da ich gerne einen KNX Bus hätte und zum anderen, da die jetzige 25 Jahre alt ist und absolut keine Dokumentation besteht.
Wie du schon vorschlägst bin ich mit Netzwerkdosen nicht kleinlich und baue sie so ziemlich überall ein (Ausnahme stellt hier fast nur das Gäste-WC dar). Die ganze Verkabelung diesbezüglich landet dann auch zentral im Keller, um hier entsprechend verteilt zu werden.

Bisher haben meine Eltern einen DSL Anschluss der Telekom inkl. Entertain und ich habe einen in meiner jetzigen Mietwohnung. Die Frage ist jetzt, macht es in der jetzigen Konstellation überhaupt Sinn zwei Anschlüsse zu behalten oder teilt man sich besser einen. In unserem Gebiet ist aber maximal ein 16.000er DSL drin (die natürlich nie ankommen ^^) Die Aussage der Telekom lautet zwar, dass ausgebaut wird, bis wann das aber der Fall ist weiß keiner. Grundsätzlich wollen die Eltern das Entertain weiter nutzen und da ich meinen Handyvertrag auch bei der Telekom habe würde es auf jeden Fall auf so eine Magenta-Kombination hinauslaufen. In einem anderen Forum wurde mir empfohlen die Telekom zu verlassen, für Internet auf Kabel umzusteigen und die Telefonie zu sipgate auszulagern (zwecks besser für VoIP). Problem ist jedoch, bei uns ist Kabel nicht verfügbar und eigentlich war ich bisher mit der Telekom immer sehr zufrieden. Auch sind die Telefonieflatrates im Magenta ganz reizvoll (meine Frau wird es mir danken ;) ).

Laut Telekom kann man aber so wie es jetzt ist pro "Anschluss" nur zwei Gespräche gleichzeitig führen. Würde man sich einen teilen, ist das für zwei Familien aber zu wenig. Bei zwei getrennten Anschlüssen, also ich behalte meinen, die Eltern ihren wären dann jeweils 2 möglich.

Jetzt habe ich da verschiedene Gedankenmodelle:

a) Es gibt eine Telefonanlage, die in der Lage ist beide Anschlüsse zu bedienen und Anrufe an die entsprechenden Telefone zu "routen" bzw. bei abgehendem Ruf die richtige Nummer zu übermitteln. Momentan sind nur analoge Telefone vorhanden, ich würde aber gerne auf VoIP umsteigen. Einfach wäre natürlich ein fließender Übergang (in der Werkstatt tut es ein analoges noch eine Weile) aber dazu muss die TK-Anlage mit VoIP und analogen Endgeräten können. Ein kompletter Umstieg wäre aber verkraftbar, wenn dann das mit der Kombination der Anschlüsse klappt.

b) Ein Anschluss, TK-Anlage nötig um die Rufnummern entsprechend zu verteilen damit es nicht überall klingelt. Auch hier die Frage ob es was gibt, das analog und VoIP Geräte kann? Hier müsste ich dann bei der Telekom mal noch fragen, ob ich die Anzahl der maximal gleichzeitigen Gespräche erhöhen kann.

Die Systemintegration ins Netz stelle ich mir jeweils so vor:

TK = Telekomanschluss

a)

TK 1 + TK 2 ---> Mulit-WAN Router ----> Switch
TK-Anlage --------> Switch (gleicher wie oben)
VoIP-Telefone ----> Switch (gleicher wie oben bzw. PoE Switch, der mit Uplink an obrigem hängt)

oder

TK 1 -------> Router 1 -----> Switch
TK 2 -------> Router 2 -----> Switch (gleicher wie oben, anderes VLAN)
TK-Anlage -----> Switch (Gleicher wie oben aber in beide VLANs eingebunden)


b)

TK -----> Router ------> Switch
TK-Anlage --------> Switch (gleicher wie oben)
VoIP-Telefone ----> Switch (gleicher wie oben bzw. PoE Switch, der mit Uplink an obrigem hängt)


Über den/die Switche gehts dann aufs Patchpanel und damit an die Engeräte (Telefone/PCs). Die Frage ist hierbei nur, ob man mit mehren VLANs arbeitet oder nicht.


Ich hoffe ich konnte meine Gedanken halbwegs sauber formulieren, dass es verständlich ist ^^

Grüße,
Mathias
 
Ah jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Ich muss gestehen bei VOIP kenne ich mich auch nicht so 100% aus, aber ich glaube die beste Lösung wäre da IP Telefone. Die hängen da ja einfach am Netz und werden ja vor Ort eingestellt (Nummernzuweisung). Da Klingelt ja nur das Telefon was angewählt wurde. Eine Telefonanlage wäre ja dann nicht mehr nötig. Ich kann jetzt nur von meinen Komponenten sprechen, der D-Link Switch hat Einstellmöglichkeiten für VOIP.
Zu den VLANs, ich würde das wie ich schon beschrieben habe in mehrere VALNs unterteilen ist auch eine Sicherheitsfrage.
Zu den Routern bei einen oder zwei bzw. Mulit-WAN Router, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen ein Mulit-WAN Router einzusetzen klar liegt ja eigentlich auf der Hand.
Dann also so etwas hier:
http://www.draytek.de/vigor3900.html
http://www.draytek.de/vigor3200-serie.html
http://www.draytek.de/vigor2925-serie.html

Ja klar in den Router mit 2 WANs, Config, und aus dem Router mit 2 VLANs auf 2 Switche bzw. ein mal Raus und in den Switchen aufteilen so könnten ALLE ALLES bekommen und über VLANs die Funktionen zuweisen ( IPTV, TELE, I-NET usw.)
 

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Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen IP-Telefonie = VoIP?

In meiner Wohnung plane ich derzeit mit rund 6 Telefonen aufgeteilt auf 2-3 Rufnummern. Um das zu managen dachte ich braucht es zwangsläufig eine TK-Anlage?

Bzgl. Switch hatte ich sogar an den 1510er von D-Link gedacht oder ist der zu viel?

Ist halt noch die Frage, ob es da eine passende TK-Anlage gibt, die das kann und unterstützt
 
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Ja VOIP ist Teflonieren ;) über Internet bzw. IP Basierender Anschluss. Ich meine das man IP Telefone einfach ans Netzwerk hängt konfiguriert ( Nummer eintragen usw.) im Router vielleicht noch ein Port freigeben muss und dann sollte das laufen so wie ich das bis jetzt weiß. 100% Sicher bin ich da aber nicht. Wupp habe mir den 1510er gerade mal angeschaut ............ COOLES TEIL ;) ja der kann noch etwas mehr als meiner. Zu groß gibt es nicht sind halt einige Funktionen die du nicht brauchen wirst. Wenn Telefonanlage dann Auerswald ist doch klar ;) nein Spatz bei Seite, unsere anlagen sind ja beide keine die man mit soo ner Fritz Büchse aufbauen kann. Mich interessiert das auch wie man das jetzt in unserm fall aufbauen muss ich finde im Netz einfach kein Anwendungsplan bzw. welch Anforderungen werden an Route, Switch gestellt das das funzt das einzige was ich mehrfach gelesen habe ist das Router und Switch QOS könne sollten (wegen der Bandbreite).
 
Gut, dann reden wir zumindest vom gleichen ;)

Ich hatte das auch so verstanden, dass die Telefone direkt ins Netzwerk gehen, wobei die Frage ist, wie das dann mit der TK-Anlage läuft. Geht das Gespräch vom Telefon übers Netzwerk auf die TK-Anlage und von dort dann über einen Router raus ins Netz? Ich denke mit dem 1510er wäre ich ganz gut gerüstet für alles, was noch so kommen mag ^^ auch wenn es noch mehr Ports werden bzw. ich einen zusätzlichen Switch brauche sollte das mit der stackable Option gut machbar sein denke ich mir.

Habe gestern mal die Telekomhotline bemüht bzgl. meines Anschlussproblems. Wie zu erwarten mit geringem Erfolg, die Dame am anderen Ende wollte ums verrecken nicht verstehen, dass es ja zwei Anschlüsse gibt (meinen und den der Eltern) sie hat auf ihren zwei gleichzeitigen Gesprächen über EINEN Anschluss bestanden und mich, als sie nicht mehr weiter wusste, einfach mal zu irgend einem Hersteller von Telefonen verbunden. Habe dann nochmal angerufen und jetzt immerhin eine Service-Nummer für Bauherren. Werde also da mal anrufen, wenn heute etwas mehr Luft ist. Gestern kurz vor 20:00 und damit Feierabend dachte ich mir sind die sicher nicht mehr so motiviert mir zu helfen ;)

Eigentlich ist mein Wunsch doch garnicht so außergewöhnlich oder? Es wäre halt schön, wenn ich auch intern von Whg zu Whg telefonieren kann oder mal ein Gespräch weiterleiten bzw. gleich umschalten, wenn ich bspw. außer Haus bin. Auch eine spätere Babyphonefunktion oder das annehmen der Türsprechanlage würde ich gerne über die TK realisieren. Hab da schon bisschen was zu gelesen.

Habe auch nochmal nach so Multi-WAN Routern gesucht bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher, ob das für mich als Privatanwender das gelbe vom Ei ist. Scheint schon immer wieder Probleme mit der wechselnden IP zu geben. Also doch besser zwei getrennte Netze entweder über unterschiedliche Hardware oder halt über unterschiedliche VLAN. Ich hoffe einfach, dass letztere nicht so unglaublich schwer zu konfigurieren sind?

QoS könnte der 1510er ja wenn ich das richtig im Kopf habe.
 
Ja bei einer VOIP Anlage hängt man wohl die Anlage ans Netzwerk, obwohl ich die direkt an den Router hänge und ein eigene VLAN mit anderem IP Bereich dafür aufbaue (177.177.1.1). Du kannst doch nicht die Vermittlungsdame ;) von der Hotline mit so komplizierten fragen Bombardieren die könne doch nur ihren Speedport und diese Fritzdinger. Wie Probleme mit der IP bei Multi-WAN (erinnert mich gerade an Obi Wan), hat man da nicht Immer die selbe vom Provider bei diesen IP Anschlüssen. Ich meine wie soll man dann angerufen werden wenn du immer unter einer anderen IP zu erreichen bist. (Doofe Technik ISDN oder Analog ist besser als dieser VOIP kram, braucht auch mehr Bandbreite als normales Telefonsignal. Habe gelesen das man für 2 Gespräche gleichzeitig, wie ISDN, schon eine 2000er Leitung braucht. Bin mal gespannt wie das auf dem Land gehen soll wo Leute mit 1000-3000er Leitung rumrauschen.
Ist denn keiner hier der davon Ahnung hat wie man das bei nicht Fritz box macht?
Hier mal ein Bild von Auerswald wie das funzen soll.
 

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So ich habe jetzt gestern noch einmal die Telekom Hotline bemüht - mit mäßigem Erfolg...

Habe darauf hin mal direkt bei Auerswald angerufen und dort wie zu erwarten an einen kompetenteren Ansprechpartner gelangt.

Zu meinem/unserem Problem:

Es gibt derzeit keine Telefonanlage, die zwei VoIP Anschlüsse verwalten kann, da die Anlage damit ja auch in zwei unterschiedlichen Netzen hängen müsste. Was aber geht (um trotzdem zwei Anschlüsse zu verwalten) ist, dass man einen Anschluss als regulären VoIP Anschluss nutzt, d.h.:

Telekom 1 -----> Router -------> Switch <--------- Telefonanlage + restliche Komponenten (PCs, VoIp Telefone, etc)

Der zweite Anschluss geht über einen Router, der einen ISDN Bus zur Verfügung stellt und dieser ISDN Bus wird dann an die Anlage gekoppelt, d.h.:

Telekom 2 ------> Router ---------> ISDN Bus ------> Telefonanalge


Die Telefonanlage ist dann dann in der Lage die verschiedensten Telefone auf die unterschiedlichen Anschlüsse zu "routen". Dabei ist dann auch ein Mischbetrieb zwischen analogen und VoIP-Telefonen möglich. Außerdem kann man intern telefonieren oder Gespräche in eine andere Gruppe "verschieben". Jede Gruppe, bei mir also Eltern und ich, hätten dabei ihre eigenen Amtsleitungen.

Die Limitierung mit den maximal zwei Gesprächen gleichzeitig ist eine Erfindung der Telekom. Theoretisch gibt es eine solche Beschränkung nicht, da mittels VoIP telefoniert werden kann, was die Bandbreite hergibt. Es gibt wohl andere Anbieter (1&1, Sipgate) die eine solche Reglementierung nicht haben. Dort kann es aber sein, dass es zu Problemen kommt, wenn das Netz ausgelastet ist. Die Telekom reserviert schon vorab Bandbreite für die Telefonie und kann diese daher "garantieren". So kommt aber wieder die Beschränkung der maximal 2 Gespräche gleichzeitig zustande.

Ich würde/werde jetzt also meinen Anschluss mittels VoIP an die TK-Anlage anbinden und den meiner Eltern via ISDN. Dabei werden über den 1510er zwei VLANs erstellt, in einem hängt mein Router nebst TK-Anlage, meinen VoIP Telefonen und meinen Internetverbrauchern. Im anderen die Internetverbraucher meiner Eltern. Wenn meine Eltern auch ein VoIP Telefon (also das Endgerät) wollen, müsste ich das dann in mein Netz mit aufnehmen, die TK-Anlage kann aber dann den Anruf trotzdem über den Elternanschluss abwickeln. So habe ich das zumindest verstanden.

Einzig die Erstellung eines reinen VoIP VLANs geht damit aber nicht, da ich TK-Anlagen Netz und mein "normales" Internet nicht trennen kann. Wobei ich mir da gerade nicht sicher bin, ob man das nicht doch über Routing machen kann, dass meine Internetverbraucher auf den Router gehen, die TK-Anlage aber auch. Da stehe ich gerade etwas auf der Leitung...

Achja, fast vergessen, das Wunderding von dem wir sprechen hört auf den Namen COMpact 4000 (die COMpact 5020 würde auch gehen, läuft aber gerade aus)
 
Ja das hört sich doch super an also alles einfacher als gedacht . Hat der gute man von Auerswald auch was über den Router gesagt bzw. was der mitbringen muss ? klar den deiner Eltern muss ein S0 (ISDN bringen) und er für VOIP ?
 
Der für VoIP muss wohl nichts besonderes mitbringen, quasi nur das Netzwerk ^^ der andere wie du schon sagtest den So für ISDN.

Irgendwie stehe ich gerade auf der Leitung, vielleicht kannst du mir kurz auf die Sprünge helfen:

Wie muss ich meine VLANs konfigurieren, dass die TK-Anlage nur die Telefone und den Router sieht/im gleichen Netz ist, die PCs aber auch auf den Router kommen aber nicht alle auf die TK-Anlage und die Telefone. Geht das überhaupt bzw. macht eine solche Trennung Sinn?
 
G-Power schrieb:
Und was sollen wir mit den Schellen machen, ich habe Kabelkanal.

sry, es ging nicht speziell um das Video mit den Schellen, sondern um den Kanal, auf dem einige Videos zur Netzwerkverlegung sind, wenn auch eine Dimension größer als hier. Vielleicht ist aber was hilfreiches dabei.
 
Gehen tut alles ist immer nur eine frage des Aufwands. Ja wie macht man das ich habe mir ein stück Papier genommen und festgelegt Anzahl der VLANs und die dazugehörigen Geräte. Im Switch erstellt man dann ein VLAN (ich habe das in 10er schritten benannt VL1 = 10 VL2=20 usw.) dann gibst du an welcher Port (Rj45 Buchse) alles dazugehört ( z.B. 1,2,3,4, 10 , 17, 22, 24) dann noch den IP Bereich 192.168.1.xxx z.B. und so befinden sich dann die oben genannten Buchsen alle in einem VLAN. Wenn die dann Internet haben sollen muss der Router z.B. an Port 24 hängen. von Port 11 kommst du jetzt nicht nach Port 24. Ich werde aber meine Telefonanlage direkt an den Router hängen und nur ein VLAN für den Port erstellen. So sieht die Teflonanlage nur den Router mit I-Net und nicht mein Switch denn der hat ja ein eigenes VLAN ( Router mit I-Net - Switch) so sollte es dann laufen
 
Vorsicht - Du solltest Gateways verwenden. Mit handelsüblichen Consumer-Routern bist Du zumeist auf ein oder zwei Subnetze (das zweite wird dann oftmals "Gastzugang" o.ä. genannt) beschränkt. Wenn der Router dann noch einen AP integriert hat, lässt sich auch diesem selten ein eigenes Subnetz zuweisen. Oder zumindest war das noch vor ein paar Jahren so, und auch die Boxen, die man von den Providern erhält, sind meist mehr schlecht als alles andere.

Du kannst z.B. ein kleines Avoton- oder Bulldozer-/kabini- Board nehmen mit einem recht niedrigen Stromverbrauch, dieses mit vielleicht 2-4GB ECC-RAM bestücken, ensprechend nach Bedarf mit NICs ausbauen (und ggf. einem redundanten Netzteil über zwei unabhängige USVs) und IPFire, IPCop, M0n0wall, pfsense oder ähnliches draufpacken, (ggf. auch einen zweiten mit z.B. Gemeinschaft5 oder baremetal mit Asterisk oder freeswitch) und das Ganze in einem (kurzen) 1- oder 2HU-Gehäuse im Rack mit den Switches unterbringen.
 
Ja bei diesen Fritzdingsbums Dingern mag das sein aber wer benutzt so etwas. Leute die so etwas im Wohnzimmer stehen haben und alles mit WLAN anbinden deswegen verwende ich nur Sachen aus dem SOHO Bereich. ;) Wie gesagt ich kann auch am Router jeden Port Einzel zuweisen oder mehrere auf ein Port ist halt alles eine frage was man braucht. Und wenn ich mir überlege das Leute 250€ für ne Fritz ausgeben, mehr habe ich auch nicht bezahlt. Ich wusste das aber früher auch nicht bin auch nur auf Draytek gekommen als hier im Forum es um ein ähnlichen Aufbau wie bei mir ging und da wurde dem TE Draytek ans Herz gelegt von wohl jemandem der das Professionell macht. Habe mir das angeschaut und ich bin bis jetzt super zufrieden. Meine Anlage läuft jetzt 1 Jahr ohne Neustart.



Habe mir gerade mal die 4000er angeschaut, ................ ist das ein geiles TEIL ist gekauft, für mich zwar etwas zu groß aber du bist frei in jeder Richtung. Jepp ich sag ja Auerswald ist nur durch eine Auerswald zu ersetzen ;) .
 

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