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NewsHero 16K: Logitech stattet drei Mäuse mit neuem Sensor aus
Geplante Obsoleszenz gibts in vielen Bereichen.
Bei den TV Herstellern hat mans doch auch gesehen, da werden absichtlich Kondensatoren und andere elektrische Bauteile eingesetzt die von Anfang am Limit laufen. Die mit Temperatur X oder Spannung Y z.B. 5000 Stunden im Durchschnitt schaffen. Da wird genaz genau kalkuliert und bewusst so verbaut, dass nach 2-3 Jahren Kleinteile kaputt gehen werden.
Dies kann man auch problemlos auf (PC)Mäuse übertragen. Da werden Teile einfach knapp auf Kante genähnt, die mit Glück halten und mit Pech schnell kaputt sind.
Ich bin mal gespannt wie lang die überteuerte G502 Lightspeed halten wird, mit ihren dünneren Hülle zur "Gewichtseinsparung". Der fest verbaute Akku ist natürlich mist. Hat wohl auch den 16K Sensor.
Mei alde G600 hat gut durchgehalten, kein Doppelklick oder Mausradproblem.
Ich arbeite seit zwei Jahren mit einer Logitech Master 2S und das durchschnittlich mehrere Stunden am Tag. Die Maus liegt perfekt in der Hand, lässt sich präzise steuern, hat einen langlebigen Akku und funktioniert nach wie vor technisch einwandfrei. Auch das Doppelklickproblem habe ich bislang nicht gehabt. Ich werde mir möglicherweise aufgrund der guten Erfahrungen bald auch noch eine G502 Lightspeed zulegen, die ich beim Zocken verwenden möchte. Besonders gut gefällt mir an der Master 2S die Daumenablage und deren Textur; die G502 weist ein ähnliches Designkonzept auf. Allerdings ist das Gerät mit knapp 150 € zugegebenermaßen schweineteuer....
150€ für eine Maus. Heftig..
Aber bitte nicht denken das man dadurch plötzlich viel besser ist in Multiplayer Games! Die Enttäuschung könnte sehr groß sein.
Ich hab eine G502 Proteus Core.
Denke die nächste wird aber keine Logitech, will mal was anderes haben nach Ewigkeiten.
Und wenn der immer noch zu schwer wäre für die schwache Maushand, kann man immer noch selbst kleine Wechselakkus bauen. Und standardisieren ist erwünscht.
Selbst mit einem Lithium kommt man doch schon nahe an die G703 und hat eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung. 100 Gramm heben und schieben ist kein Problem, die bei meiner Sensitivität gut zu kontrollieren schon eher.
Wenn das für dich alles keine Rolle spielt ist das gut, aber Tellerrand und so.
Würde mich mal interessieren, ob man mit den Teilen endlich ordentlich scrollen kann. Das war mit der größte Witz, dass meine 703 solch einen Bug hatte und der scheinbar bei gefühlt der Hälfte der Nutzer auftrat. Das schlimmste ist, dass Logitech alternativlos ist bei Kabellosen Mäusen. Ich hab mich über die Jahre aber zu sehr dran gewöhnt. Ich hätte mir einfach 10 g700s kaufen sollen. Leider mist im Akku, aber technisch einfach das beste was Logitech bis heute hatte.
Was bringt ein neuer Sensor, wenn die doch wieder nur die billigsten Microtaster einbauen, die nur etwas über 2 Jahre halten und dann anfangen zu Prallen! Logitech war mal eine gute Firma, aber die Zeiten sind LANGE vorbei!
Die G602 ist so ein Fall von Fehlentwicklung (das trifft aber nicht auf jede Maus zu, zu Hause am HTPC und in der Arbeit nutze Ich jeweils eine M705, beide Mäuse seit 10 Jahren und die machen 0 Probleme, dabei staubt sie zu Hause mehr ein, da nur ca. 1h pro Woche genutzt und in der Arbeit muss sie 8-10h täglich viele Klicks durchhalten).
Bei der G602 wurde eine minderwertige mittlere Maustaste verbaut und die Zeit zum Erkennen eines Mausklicks so weit runter geschraubt, dass das Prellen zu mehrfachen Eingaben führt, das ist leider auch ein Problem, woran viele Mäuse leiden (merkwürdigerweise meistens Wireless-Mäuse).
Ich hab hier 3 logitech g900 im Einsatz, nur eine hatte eine defekte makro Taste, alle 3 sind seit 2 jahre im Einsatz und laufen sonst sehr gut, für die g900 hab ich eine g903 als austausch Gerät bekommen
Die G903 Hero Version aus dem Jahr 2022 sollte keine Doppelklickprobleme mehr entwickeln. Dort sind Omron 20M statt 50M Switches verbaut. Wie z.B. in der Superlight X.