G
geislpxs
Gast
testuser58 schrieb:Ergänzung ()
Im Sinne der Verbraucher, geislpxs? Stimmt, wer braucht schon eine Plattform, auf der es Apps gibt um das zu tun, was man tun möchte ^^
Ich entnehme deiner Aussage, dass du frühestens seit dem ersten IPhone in Berührung mit Smartphones gekommen bist? Nur gibt es Smartphones schon 20 Jahre länger. Mir hingegen ist nur die Verlagerung zu Usability (obwohl bei Android ja nicht mal das) und Entertainement aufgefallen. Internetz, GPS, x86 kompatible Hardware, Touchscreen, Ladestation (*gg*), DOS als OS gab es schon ganz am Anfang der 90er.
Ich "träume" (ehrlichgesagt habe ich aber doch andere Prioritäten) von einem Fair(!)tradephone mit einem OS der Genügsamkeit von Symbian, dem Bediengefühl von Windows Phone und der Möglichkeit, sich seine Apps (die erste App - die hießen damals noch anders - hab ich persönlich 2003 installiert) in einem Appbaukasten zusammenklicken zu können. Der Matlab GUI Editor (ich nutze ihn nicht, kann selber schreiben) zeigt, wie einfach sowas narrensicher realisierbar wäre. Das ganze OHNE Appstore, OHNE installierten Emailclient, OHNE Zugriff durch Dritte von Außen....
Wenn man sich noch erinnert, wie funktional Navisoftware auf Smartphones vor 10 Jahren war und das mit einem aktuellen Androideinstiegsgerät vergleicht, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
edit: Warum belegt ein Programm, das nichts weiter kann, als eine LED ein oder auszuschalten statt einiger weniger kilobyte unter Android typischerweise mehrere ganze Megabyte? Das kann doch nicht im Sinne des Verbrauchers sein.
Warum ist Windowsphone schon wieder nicht modular und skalierbar aufgebaut und pinkelt sich damit permanent selbst ans Bein?
edit2: Den kann ich mir nicht verkeifen: Du hast wohl auch kein Interesse daran, mit dem Smartphone etwas auszudrucken. Symbian mag Drucker, das Zeugs von heute nur die mit WLan. Aber die stehen ja wirklich überall
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