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News Hintergrundinformationen zur Crucial M500
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: Hintergrundinformationen zur Crucial M500
akuji13 schrieb:Sobald ich 2TB SSD Speicherplatz für ~1000€ bekomme, schmeiße ich die letzte HDD aus dem Rechner und dann ist endlich Ruhe.
Dir ist aber schon bewusst, dass andere dafür 2 komplette PC's kaufen.
BlackWidowmaker
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gwuerzer schrieb:Dir ist aber schon bewusst, dass andere dafür 2 komplette PC's kaufen.akuji13 schrieb:Sobald ich 2TB SSD Speicherplatz für ~1000€ bekomme, schmeiße ich die letzte HDD aus dem Rechner und dann ist endlich Ruhe.
Nun ja, als ich meinen ersten Brenner kaufte, konnten sich andere für das Geld auch 2-3 PCs kaufen. Für das Geld was man für einen gescheiten BMW (Z4) bezahlen muß, kann man sich auch 2-3 Alfa Romeos kaufen, und? Wo ist die Pointe?
Die (4)TB-SSD ist auch mein Traum. Das Problem ist, sobald ich mir eine 4TB SSD leisten kann, brauche ich bestimmt schon eine 12TB SSD.
Im Moment hört sich aber eine M500 mit 960GB für 550€ sehr, sehr gut an. 2 Stück davon als Medien-SSD im JBOD und 2x 840 Pro im RAID-0 fürs System, würde etwa so viel kosten wie mein erster Brenner und zu einem HDD-losen Leben führen. Spätenstens wenn Windows die in der aktuellen Sitzung gar nicht angesprochenen HDDs der Reihe nach hochfährt nur um herunterzufahren, mag man keine HDD mehr sehen.
Zuletzt bearbeitet:
Blublah
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Hmmm, 40GB pro Tag schreiben. Wenn ich 32GB RAM hibernate ist das schon fast aufgebraucht. Ich frage mich auch wieviel Daten Windows so am Tag in die Auslagerungsdatei schreibt (ist natürlich sehr stark von RAM Grösse und Benutzung abhängig).
40GB am Tag sinf gerade mal 14TiB im Jahr und das ist nichts. Die m4 64GB die aktuell bei xs gequält wird ist bei über 2100TiB, die erste m4 64GB hat 768TiB geschafft und die selbst die 128GB SSDs von OCZ sind auf 300 bis 400 TiB gekommen.
Diese 40GB pro Tag sind nur ein Beispiel, welche selbst bei extrem viel Random Writes, die die Haltbarkeit stärker Belasten, noch für 5 Jahre ausreichen soll, das RAM ins hibernate.sys zu schreiben, ist aber eine seq. Schreibbelastung genau wie im Dauerschreibtest bei xs.
Die 40GB am Tag bzw. 72 TB TBW (Total Bytes Written) werden ja für alle Kapazitäten garantiert und damit alleine wird schon klar, dass spätestens die 240GB Version doppelt so viel aushalten müsste, das sich die Daten ja über mehr NAND verteilen und somit nur halb so viele P/E Zyklen verbraucht werden. Für die 480 und 960GB Versionen wären als entsprechend die 4 bzw. 8 fachen TBW anzunehmen und wie der Dauerschreibtest zeigt, ist selbst das noch extrem konservativ und praktisch sollte viel mehr möglich sein.
Dort waren bei beiden m4 64GB die Garantierten Zyklen (MWI 0) erst nach 172TiB erreicht, obwohl Crucial für die m4 64GB nur 36TBW (20GB am Tag) angegeben hat. Die haben also 4,8 mal so viel Daten vor dem Ende der garantierten Zyklenzahl erreicht als Crucial garantiert hatte, was also Luft für eine sehr hohe WA aufgrund sehr ungünstiger Einsatzbedingungen lässt) und dann hat die erste m4 noch mal fast 3.5 mal so viele Daten geschrieben, bevor die NANDs wirklich fertig waren.
Diese 40GB pro Tag sind nur ein Beispiel, welche selbst bei extrem viel Random Writes, die die Haltbarkeit stärker Belasten, noch für 5 Jahre ausreichen soll, das RAM ins hibernate.sys zu schreiben, ist aber eine seq. Schreibbelastung genau wie im Dauerschreibtest bei xs.
Ergänzung ()
Die 40GB am Tag bzw. 72 TB TBW (Total Bytes Written) werden ja für alle Kapazitäten garantiert und damit alleine wird schon klar, dass spätestens die 240GB Version doppelt so viel aushalten müsste, das sich die Daten ja über mehr NAND verteilen und somit nur halb so viele P/E Zyklen verbraucht werden. Für die 480 und 960GB Versionen wären als entsprechend die 4 bzw. 8 fachen TBW anzunehmen und wie der Dauerschreibtest zeigt, ist selbst das noch extrem konservativ und praktisch sollte viel mehr möglich sein.
Dort waren bei beiden m4 64GB die Garantierten Zyklen (MWI 0) erst nach 172TiB erreicht, obwohl Crucial für die m4 64GB nur 36TBW (20GB am Tag) angegeben hat. Die haben also 4,8 mal so viel Daten vor dem Ende der garantierten Zyklenzahl erreicht als Crucial garantiert hatte, was also Luft für eine sehr hohe WA aufgrund sehr ungünstiger Einsatzbedingungen lässt) und dann hat die erste m4 noch mal fast 3.5 mal so viele Daten geschrieben, bevor die NANDs wirklich fertig waren.
O._.O
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Holt schrieb:Du willst einfach keine Fakten akzeptieren, die nicht in Dein Weltbild passen.
Lol, anders rum wird ein Schuh daraus.
BlackWidowmaker schrieb:Spätenstens wenn Windows die in der aktuellen Sitzung gar nicht angesprochenen HDDs der Reihe nach hochfährt nur um herunterzufahren, mag man keine HDD mehr sehen.
+1, mega nervig dies Hochfahren vor dem Runterfahren.
Ergänzung ()
Blublah schrieb:Wenn ich 32GB RAM hibernate ist das schon fast aufgebraucht.
Ich glaube die Hibernate Daten werden komprimiert abgespeichert, deshalb fällt da gar keine so große Schreiblast an - anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wie mein PC so schnell in den Hibernate gehen kann (ein unkomprimiertes Abspeichern des Hibernate Files gibt die pro Sekunde SSD Schreibleistung in der Zeit, die das Aktivieren des Hibernates braucht, bei mir eigentlich gar nicht her).
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, die Fakten akzeptieren Dein Weltbild nicht, ja das ist hartO._.O schrieb:Lol, anders rum wird ein Schuh daraus.
Wenn es nur um das Runterfahren ginge, aber es passiert ja auch gerne mal bei Diskzugriffen, obwohl diese die HDD gar nicht betreffen.O._.O schrieb:+1, mega nervig dies Hochfahren vor dem Runterfahren.
Das ist Dein Problem, die glaubst, weißt aber nicht. Die Kompression der Speicherinhalte gibt es seid Windows XP und seidher werden auch nur belegte RAM Bereiche abgespeichert, freies RAM, welches ja von Windows normalerweise als Diskcache genutzt wird, aber nicht.O._.O schrieb:Ich glaube die Hibernate Daten werden komprimiert abgespeichert
Beim Hibernate werden nicht nur die Speicherinhalte auf die Platte geschrieben, die Controller werden auch noch "runter gefahren" und beim Aufwachen wieder in den Zustand wie vorher versetzt, weshalb auch die Zeit fürs Aufwachen nicht nur von der Performance der Platte abhängt. Andererseits hat Windows 7 einen kombinierten Suspend To RAM und Suspend To Disk Modus, aus dem es sehr schnell aufwachen kann, wenn die Daten noch im RAM stehen.O._.O schrieb:deshalb fällt da gar keine so große Schreiblast an - anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wie mein PC so schnell in den Hibernate gehen kann
PHuV
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dirky8 schrieb:Im Zeitraum von fünf Jahren entspricht dies einem täglichen Schreibvolumen von 40 Gigabyte. Schreib ihr wirklich 40GB am Tag?
Ja! Meine OCZ hat auf meinem Server in einem Jahr knapp 18 TB Lesen und Schreiben verbraten. Videobearbeitung auf dem Anwendungsrechner mit unkomprimierten Videos (60 min, ca 12-15 GB) schneiden, recoden, sichern auf Platte, da sind 40 GB gar nichts.
Lesen interessiert nicht, nur Schreiben. Poste doch bitte mal den Screen von CrystalDiskInfo, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Hex-Werte vollständig sichtbar sind, dann sehen wir das doch und können leicht ausrechnen, was da am Tag drauf geschrieben wurde.PHuV schrieb:Ja! Meine OCZ hat auf meinem Server in einem Jahr knapp 18 TB Lesen und Schreiben verbraten.
Das nenne ich mal Dauerbetrieb! Die hat nun 626 Tage gelaufen und wurde nur 6 mal eingeschaltet. Warum der Controller trotzdem 63 unerwartet Stromausfälle gezählt hat, wird wohl ein Rätsel bleiben. Jedenfalls hat sie in der Zeit 19TiB vom Controller zum Schreiben bekommen, was 31 GiB am Tag entspricht, also weniger als 40GB. Das die Daten schlecht bis gar nicht komprimierbar waren, sieht man an der WA von 1.069.
Das CDI bei der einen Platte Vorsicht an mahnt, ist Dir hoffentlich aufgefallen.
Das CDI bei der einen Platte Vorsicht an mahnt, ist Dir hoffentlich aufgefallen.
chkdsk prüft im einfachsten Fall nur, ob die Direktorystrukturen in Ordnung sind, da würden selbst ein paar schwebende Sektoren nicht auffallen. Mit dem entsprechenden Parameter prüft es die Oberfläche, aber auch dabei würde es keinen Alarm schlagen, wenn da wiederzugewiesene Sektoren vorhanden sind. Beide reicht aus um beo CDI Vorsicht anzuzeigen. Das kann harmlos sein, aber man sollte es eben im Blick behalten, weil es auch ein Hinweis auf ein echtes Problem sein kann, was vor allem dann wahrscheinlich ist, wenn die Anzahl solcher Sektoren steigt.
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