latiose88 schrieb:
Du könntest es doch viel leichter hauen wie process Lasso. Da kannst du jedes Programm fir kernanzahl fest jeder einzelnen anwendung zuordnen. Was hält du denn von der ganzen Sache als vorschlag?
Benutze ich tatsächlich schon sehr lange
Damit kann ich zwar Störungen vom Latenzempfindlichen GPU Task fernhalten (der bekommt semi-exklusiv kern 3, cpu tasks 0-2 und ggf. werden typische hintergrundanwendungen die stören auch vom 3. kern entfernt) aber damit kann ich nur per anwendungsnamen filtern und afaik auch nicht dynamisch.
Ich kann weder einzelne Prozesse auf einen Kern binden (nur alle Prozesse mit der gleichen Anwendung/Namen) noch beim starten von Spiel X automatisch den GPU Task anhalten und die Anzahl der CPU Tasks auf Kerne-2 setzen.
NedFlanders schrieb:
Danke, darauf bin ich nicht gestoßen. Die Verteilung ist auch sehr unerwartet. Aber ... die Daten haben zwei große Haken.
1. Es wird die Gesamtmasse an Lebensmittel'induzierten' Abfällen erfasst. Benutztes Kaffepulver im Filter, Kartoffelschalen, oder Karottenstrünke kommen zwar von Lebensmitteln, zählen aber im allgemeinen nicht als solche. Niemand würde (gesellschaftlich akzeptiert) damit ernährt werden können.
2. Betriebliche Abfälle sind eventuell vor allem deshalb so niedrig im Vergleich zu privathaushalten weil diese Abfälle intern verwertet werden. Stadtbewohnern fehlt quasi einfach der Kompost, oder die Biogasanlage.
Interessanter wäre eigentlich wie viele genießbare, für die Ernährung verwendbare Lebensmittel weggeworfen werden und nicht die Rohmasse aller von Lebensmitteln stammenden Abfälle. Ich sehe da keine Schätzung, oder Korrekturfaktor für sowas. Wenn ich ein halbes kg Erdnussschalen wegwerfe ich das kaum Verschwendung im Sinne von 'das hätte jemand anderes noch essen können'.
Das ist ein gutes Beispiel für mangelhafte/unzutreffende Daten für eine spezifische Fragestellung. Samt fragwürdiger Interpretation auf der gleichen Seite (nicht genießbare Abfälle werden als Lebensmittelverschwendung gewertet).
NedFlanders schrieb:
Wie gesagt, "Verzicht" kann in vielen Fällen auch ein Gewinn sein, quasi die Befreiung vom Überfluß.
Schon, nur hängen die meisten doch sehr stark an ihrem Überfluss ^^
Das Problem fängt ja schon bei der individuellen Wertung an. Der eine findet Schokolade ist ein Luxus und eine 100g Tafel hält ein Jahr, der andere (ich z.b.) nutzt das hin und wieder erfolgreich als Frustfutter und betrachtet eine ganze Tafel eher als mindestverzehrmenge damit sich die Lactasetablette auch lohnt.
Manche finden auch ein PC reicht für die Familie und der Router muss nur 2 Stunden am Tag an sein, ich halte einen PC pro Person für angemessen zuzüglich geteilter Geräte wie Netzwerkspeicher.
Das macht es schwierig überhaupt Überfluss und Verzicht zu erfassen und zu bewerten. Was man ja tun müsste um einen Gewinn festzustellen, oder den negativen Einfluss einzuordnen.
NedFlanders schrieb:
Das verstehe ich, dennoch sollte einem klar sein (nicht auf dich bezogen), dass man mit Ausgrenzungen und Beleidigungen nicht voran kommt. Da sollte man einfach mal das eigene Ego stecken lassen und sich auf die eigentliche Sache konzentrieren.
Da stimme ich dir zu, doch das ist nicht einfach. Ich vermute mal dass es um so schwerer fällt je emotionaler und weniger sensibilisiert (in bezug auf die eigene Kommunikation) man ist. Die wenigsten sind 'psychopathen' und sehen das rein zweckmäßig. Weshalb ich ja finde dass man beidseitig ein wenig Vertrauenspuffer, bzw angenommene fehlende böse Absichten, haben sollte.
NedFlanders schrieb:
Verstehe nicht ganz was du meinst. Ich habe das Gefühl, dass ich hier auf viel Widerstand stoße, obwohl ich bei der eigentlichen Sache ja voll dabei bin, nur eben nicht mit der Art und Weise einverstanden bin wie das Thema angegangen wird, nämlich von oben inkl. Ausgrenzung Andersdenkender mit entsprechender Beleidigung. Nur weil ich nicht dem typsichen Klimaleugner entspreche und eine etwas differenziertere Meinung zu dem Thema habe, finde ich nicht, dass meine Art der Kommunikation unglücklich ist.
Ich wollte sagen dass es mir auch schwer fällt zu deuten ob du ehrlich unsicher und zweifelnd bist. Die Gegenhypothese wäre ein Troll der nur eine möglichst lange und Zeitintensive Diskussion am Leben halten will. Meine Menschenkenntnis ist begrenzt und ich kann keine der beiden Möglichkeiten entkräften oder im Vorteil sehen. Was also bleibt ist Vertrauensvorschuss, das wissen darum dass Kommunikation und Ausdrucksweise schwierig ist und die Annahme dass man lieber einen Fisch zu viel verfüttert als jemanden vorschnell zu verurteilen.
@Alesis hat diese Unsicherheit die offenbar bei einigen entstanden ist in
Post 411 wohl ganz gut dargelegt. Etwas drastischer als ich es ausdrücken würde.
Wenn du aber kein Troll bist, so ist es wichtig dass du erfährst wie und warum du so bei anderen rüberkommst. Wie sollst du das sonst verbessern? Deshalb dachte ich spreche ich das mal etwas direkt an
Wie gesagt, ich kenne leute die ganz ohne böse absicht auf ähnliche Weise missverstanden werden und hatte auch selbst ähnliche Erfahrungen aufgrund manchmal banal wirkender Unterschiede in der Interpretation von Aussagen.
NedFlanders schrieb:
das Video von Funk (iirc ÖR) schmeißt schon in den ersten 2 Minuten mit Weltuntergangswörtern nur so um sich, das finde ich extrem kontraproduktiv
Ich finde es irgendwie trotz Suche nicht. Klingt aber nach etwas ähnlichem oder genau dem Video von
Kurzgesagt - Können wir den Klimawandel noch stoppen?
Da würde ich zwar auch sagen dass es etwas vereinfacht, düster und Weltuntergangsartig beschrieben wird, aber leider trifft es auch den Kern der Sache. Man kann sich drüber streiten in welchem Jahr die Polkappen nun abgeschmolzen sein werden, oder ab welcher Restmenge an Eis und Schnee in schattigen Spalten, Tälern und Berggipfeln man von abgeschmolzen reden kann. Oder ob wir nun 1,1, 1,4 oder 1,6 Milliarden Menschen haben werden die aufgrund der Folgen einen anderen Ort zum Leben brauchen. Doch die ganze Spanne der Möglichkeiten ist aus heutiger Sicht katastrophal und darüber hinaus vermeidbar gewesen.
Wir haben in Europa doch schon Krisenstatus bei ein paar Millionen Flüchtlingen, wie soll das werden wenn eine zehn- bis hundertfache Menge ankommt?
Dass stärkere Veränderungen der Meeresströmungen, der Niederschlagsregionen oder der Nahrungsketten riesige Probleme für uns die wir vom Status quo ausgehen mit sich bringen werden ist auch nicht schwer zu sehen oder gar unsicher.
Wenn das alles keine 'Weltuntergangsszenarien' sind, dann gibt es praktisch keine. Dann ist aber auch ein nuklearer Krieg nur eine 'operative Herausforderung' weil der Planet danach noch in einem Stück um die Sonne schwebt. Kein Vergleich zu einer Kollision welche den Planeten in einen Asteroidengürtel verwandelt und damit harmlos.
Da konnte ich mir auch die emotional bedingten drastischen Vergleiche wieder nicht verkneifen. :/
NedFlanders schrieb:
Sprich: geht man davon aus, dass die Erderwärmung aktuell ausschließlich durch CO2 erfolgt? Hat man andere Faktoren mit einberechnet und/oder ausgeschlossen? Auch in den Lesch Videos findet man dazu nix, evtl. habe ich mir auch noch nicht das richtige angeguckt, wo das mal aufgegriffen wird.
Da hast du denke ich etwas missverstanden. Man rechnet in Bezug auf Treibhauseffekte mit CO2 Äquivalenten um nicht hunderte völlig unterschiedliche Zahlen zu haben. Wir messen ja auch nicht die relativgeschwindigkeit jedes Moleküls, sondern sagen die Luft hat ca. 23° C im Schatten.
Da gibts auch unterschiedliche Annahmen, Umrechnungen etc
Daher ist meist nur von CO2(äquivalent) die Rede, statt die ewig lange Liste an Treibhausgasen einzeln aufzulisten.
Klimamodelle beziehen noch viele weitere Faktoren ein die über die Gase hinausgehen. Das Rückstrahlvermögen (Albedo) ist z.b. ein sehr wichtiger Faktor beim Thema Eis- und Schneeschmelze, denn das ist auch eine positive Rückkoppelung für die Erwärmung.
Insofern ganz klar nein, die Erderwärmung erfolgt nicht ausschließlich durch CO2 und dessen ist sich die Forschung auch vollkommen bewusst.
Genau genommen erfolgt die Erderwärmung hauptsächlich durch die Sonne XD
Gefolgt von radioaktivem Zerfall und eher in winziger Menge durch exotherme chemische Reaktionen (aka Heizen und Körperwärme)
Allerdings bringen die Treibhausgase das ganze System aus dem Gleichgewicht da sie sich im Vergleich extrem schnell ändern und eine relevante Wirkung haben.
NedFlanders schrieb:
Wahrscheinlich nur derjenige, der die Nachrichten und alles zu dem Thema völlig ungefilert aufnimmt. Selbst wenn man das macht, Ausrasten und Schwarzsehen hat die Menschheit noch nie vorwärts gebracht.
Also ich finde es genügt vollkommen sich Wikipedia, Lexika oder Paper zum Thema anzugucken. Reine Datenlage genügt, da sind keine emotional aufgeladenen Bilder oder Schlagzeilen nötig.
Wenn das Thermometer in der Wohnung innerhalb von Sekunden auf 300° C klettert und dann ausfällt weiß ich dass es brennt. Da sind weder schreie, noch der Geruch nach verbranntem Fleisch nötig. Das wissen dass wahrscheinlich noch Menschen oder Haustiere drin sind genügt vollkommen zur Panik.
Wüsste man dass die automatische Löscheinrichtung funktioniert und der Brand wahrscheinlich nur lokal in der Nähe des Sensors war und zügig beendet wurde kann man das auch gelassen sehen.
In dem Bild sehen die meisten Klimaaktivisten leider eher die Benzinkanister in der Wohnung stehen und nichts weiter als einen stummgeschalteten Rauchmelder. Feuerwehr gibts nicht, kostet zu viel Geld.
Schwarzsehen erscheint mir da als Begriff etwas zynisch. Einfach abwarten und hoffen dass es nicht so schlimm werden wird mag bei Epidemien, politischen Skandalen oder wirtschaftlichen Rezessionen helfen (die meisten würden das aber wohl auch da nicht tun) aber bei globalen, sich selbst verstärkenden Änderungen mit eindeutig negativen Auswirkungen für die gesamte Menschheit? Das ist eher ein sprichwörtlicher Vogel Strauß der den Kopf in den Kies zwischen zwei Bahnschwellen steckt weil der Zug so laut hupt.
NedFlanders schrieb:
Wer legt z.B. fest, welche Daten überhaupt wie lange erfasst werden? Das ist imo wichtig, was am Ursprung unnter welchem Einfluß passiert, auf dem dann alle weiteren Folgerungen beruhen. Welche Daten sind entscheidend und warum genau diese?
Klar spielt es eine Rolle wie Daten erfasst werden. Was ich sagen wollte war dass falsch erfasste Daten eben auch keine sinnvollen Ergebnisse liefern und damit eben nicht als Fakt im Sinne der Fragestellung durchgehen.
Wenn die Frage lautet ob im Sommer länger Tageslicht herrscht als im Winter und jemand misst unter einer beleuchteten Werbetafel ist es kein Fakt dass kein Unterschied besteht, sondern die Daten sind mist.
Wenn jemand dafür den Wasserstand im Abschlammbecken des Klärwerks misst dann sind die Daten, egal wie korrekt, schlichtweg irrelevant und kein Fakt für die Menge an Tageslicht.
NedFlanders schrieb:
Das ist in etwas so, als ob BP oder Shell eine Studie in Auftrag geben, wie umweltschädlich Öl & Co für unsere Umwelt sind.
Da solche Studien teils auch schlichtweg auf gefälschten Daten beruhen, oder schöngerechnet werden (womit die abgeleiteten Daten wieder falsch sind) bleibe ich dabei dass es nicht darauf ankommt wer es tut, sondern ob es korrekt ist. Wenn die Daten sauber ermittelt wurden, die Methoden, die Auswertung und solche Feinheiten die die Statistiken darin korrekt sind kommen Fakten raus. Wenn man davon die unbequemen weglässt ist es wieder nicht vollständig und ein halber Fakt ist meistens wertlos.
Deshalb müssen Forschungsergebnisse ja auch falsifizierbar und überprüfbar sein, denn bevor keine Überprüfung stattgefunden hat ist das eher 'schwebend unwirksam'.
Denk mal an historische Forschung. Da kam so einiges von unliebsamen Menschen die man für wenig vertrauenswürdig hielt. Neue astronomische Weltbilder kamen in Europa lange vom falschen (nämlich nicht der Kirche) und wurden allein deshalb verurteilt.
Oder wenn '
irgendein dahergelaufender Lehrer' mit der Vektorrechnung ankommt.
Es mag für die Einordnung von Informationen meistens sehr helfen zu wissen von wem sie kommt, aber für eine Prüfung auf Korrektheit sollte man das eigentlich völlig ausblenden. Da gehen Alltag und wissenschaftliche Anwendung deutlich auseinander. Studien sind aber nun mal erstmal wissenschaftlich.
NedFlanders schrieb:
Wenn ich Deutschlands CO2 Ausstoß mit einem anderen Land vergleiche, dann müssen für einen echten Vergleich mehrere Punkte erfüllt sein:
- Dieselbe Berechnungsmethode (wie schon ausgeführt, bzw. im verlinkten Artikel des Bundesumweltamtes ist das schwierig, bzw. fast unmöglich, es gibt keinen einheitlichen Standard)
- Miteinbeziehung der Exporte und Verteilung auf die entsprechenden Länder
Da gäbe es bstimmt noch ein paar andere Faktoren, die für einen echten 1:1 Vergleich erfüllt sein müssten.
Spielt es denn eine Rolle für die Klimaveränderungen ob wir nun aufs Gramm genau unseren Ausstoß ermitteln können und auch mit exakt den gleichen Methoden ermittelte Vergleichswerte anderer Länder zur verfügung haben?
Oder anders: Wenn die Feuerwehr vor einem Haus im Vollbrand steht, sollte die erstmal die exakte Temperatur der einzelnen Brandquellen ermitteln, die abgegebene Leistung unterteilt in Strahlung und über Konvektion verteilte bevor sie mit dem Löschen beginnt?
Von wegen man muss ja erstmal gucken welcher Raum am dringendsten gelöscht werden muss und ohne exakte Daten gehen wir garnicht erst rein.
Joshua2go schrieb:
Da hat der Bauer nur noch Dollarzeichen in den Augen.
Also die Bauern/Höfe die ich zumindest von außen Kenne und die noch klassisch Lebensmittel produzieren machen recht offenkundig kaum bis keinen Gewinn. Wenn man denen noch 4% Anbaufläche wegnehmen will verlagert das ggf. das Problem von schleichender verarmung auf arbeitslosigkeit oder überschuldung. Das einzige was gut läuft sind sowas wie Pferdehöfe und offenbar die eher großidndustrielle Landwirtschaft.
Oder einige Nischen, wie Wein, Kürbiskernöl oder ähnliches.
Dazu fürchte ich sehen die auch eher dass dauernd etwas von ihnen verlangt wird das aber sonst niemand machen muss.
Wenn der Bauer Streifen für die Natur übrig lassen soll während drumherum 'Gewerbewüsten' und Straßen gebaut werden und z.b. Alleen reduziert werden könnte schon die Frage 'warum ausgerechnet ich?' aufkommen.
Aber Bauern sind ja üblicherweise reich, deshalb wollen das so viele machen.
heroesgaming schrieb:
Von dem rekordverdächtig schnellen Klimawandel, den wir in den letzten 150 Jahren angestoßen haben, wird die Erde zehntausende Jahre etwas haben
Also ich kann mich nicht erinnern irgendwann mal etwas von zehntausenden Jahren bis zum vorindustriellen Stand gesehen zu haben. Je nach Modell aber offenbar keine Rückkehr zum heutigen Temperaturniveau.
PegasusHunter schrieb:
Ich bin nur auf Platz 3212 Boinc World Wide Combined. Aber für meine 2 Rechner und 1 Notebook schon recht passabel. Mal sehen wann WCG wieder richtig läuft.
👍
Kann sich ja nur noch um Wochen handeln, momentan haben die offenbar noch engpässe bei der WU-Verteilung. Download beginnt, hängt, bricht nach einigen Stunden ab. Hab nur ein paar WUs 'Africa Rainfall Project' reinbekommen obwohl gestern abend noch ein Schub 'mapping chancer markers' im Download hingen.
Hätte auch gedacht dass die das besser/schneller hinbekommen. Leider keine Ahnung woran es hängt. Ob die einfach die Last unterschätzt haben, den Arbeitsaufwand, oder Zeit/Personalmangel ...
NedFlanders schrieb:
Imo hat Frau Kelle auch sehr schön aufgegriffen, wie vor vielen Jahren erzählt wurde, dass bald kein Baum mehr steht, das Ozonloch uns alle vernichten wird, inkl. jeder Menge Klimakatastrophen, die alle nicht eingetreten sind. Auch das Argument, dass sich in den letzten 25 Jahren nichts getan hätte, ist so nicht korrekt. Wer wäre z.B: damals nur mit den Füßen in den Rhein oder die Ruhr gegangen?
Man sollte sich nicht nur die extremen Beispiele rauspicken die damals schon unrealistisch waren. Nicht jeder Baum stirbt, aber finde mal Waldabschnitte mit Fichten im Jahr 2022 in Deutschland ^^
So mancher Berg sieht schon aus wie aus einem dystopischen Film. Totholz mit etwas grünem Gestrüpp.
Beim Rhein hat man auch massiv gegengesteuert, anders eben als bei der Klimaveränderung.
Draco Nobilis schrieb:
Wo sollen bsp. allein die >1,4Mrd hin wenn die Pole bis 2100 geschmolzen sind?
Na die kommen einfach in Turnhallen und Zeltsiedlungen in Parks, das haben wir ja inzwischen erprobt. ^^'
Kuristina schrieb:
Ich hab einen Ventilator.
Der hilft bei um die 30° C noch, aber bei 40? Mal ausprobiert? Das ist dann keine Sauna aus der man nach ein, zwei Stunden wieder rausgehen kann.
Unnu schrieb:
Nächte über 25 Grad sind höchst unlustig und der Gesundheit massiv abträglich.
Und ich freue mich hier wenns unter 29 bleibt
<- das sind keine tränen, ich schwitze nur ^^