Ganz sicher, wenn Du mit PCIe 3.0 zufrieden bist.duskstalker schrieb:Ein hedt Board ist mit 500€ auch noch gut bezahlt.
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News Höhere Plattformkosten: Eine neue Xeon-Workstation kann teuer werden
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Höhere Plattformkosten: Eine neue Xeon-Workstation kann teuer werden
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Komisch mein HEDT Board hat nur 460€ gekostet und hat PCIe 4.0, 10Gbit/s und 2,5Gbit/s Ethernet, 4x PCIe 16x Slots von denen auch 2 voll angebunden sind. 2 sind 8x. (Alle mit PCIe Lane Bifurcating), ECC Unterstütung, 8 Sata Ports usw.ETI1120 schrieb:Ganz sicher, wenn Du mit PCIe 3.0 zufrieden bist.
Die preise für alle Boards sind einfach viel zu teuer geworden. Speziell wenn man sich als Privater User so ein System anschaffen möchte.
Ich habe ja wenig Hoffnung dass sich das wieder beruhigt. Mal sehen ob AMD den Threadripper für Normalos wieder aufleben lässt.
duskstalker
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ETI1120 schrieb:Ganz sicher, wenn Du mit PCIe 3.0 zufrieden bist.
son Quatsch. Das bisschen mehr kupfer und ein paar redriver rechtfertigen auf keinen Fall einen Preisanstieg von 500€ auf 1000€ bzw. dann 1500-2000€ mit pcie6. Wo kommen wir denn da hin?
hier versucht nur jeder gerade ein neues preisniveau zu etablieren.
Cool Master
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phanter schrieb:Wer ECC auf seinem 13900k braucht kauft halt ein W680 statt Z790 board.
Und selbst das wird für Software teilweise oder gar nicht validiert sein daher wenn du Support brauchst und sagst ich habe ein 13900K lachen die Hersteller dich aus und verweigern den Support. Was du dann also gespart hast kommt 10x zurück oder noch mehr wegen Vertragsstrafen.
Komisch, warum gibt es dann hier viele Artikel die sich mit etwas anderem als Gaming PC erfassen?hmmm_napfig schrieb:ComputerBase ist eben auch eine Nicht-Zielgruppen-Webseite.
Und offensichtlich werden die auch gelesen.
Das ist aber zu großen Teilen Dein Problem.hmmm_napfig schrieb:Dass dann solche Kommentare kommen ist verständlich. Mir erschließen sich diese enormen Aufpreise der neuen Chipsätze (im Consumerbereich ist es ja nicht anders ...) auch nicht.
Beim Vergleich zu diesem Boards beachte bitte die Anzahl der MemoryChannels und die Anzahl PCIe-Lanes.hmmm_napfig schrieb:Mein - inzwischen antiker weil 2 Jahre alter - GamingPC verfügt u.a. über einen Ryzen 5600X, verbaut auf einem Asrock Board für 90 Euro. Natürlich gäbe es auch Mainboards, die hinsichtlich Features (10 GB-LAN, NVMe-Slots, Overclocking usw.) besser aufgestellt wären.
Das alles unterzubringen bedeutet einen deutlichen Mehraufwand bei der Entwicklung und der Produktion. Hinzu kommen erheblich höhere Anforderungen an die Zuverlässigkeit was sich in Auslegung und Komonentenauswahl niederschlägt.
Dann kommt hinzu, dass die Stückzahlen bei Workstations viel kleiner sind und die höheren Entwicklungsausgaben auf eine erheblich geringere verkaufte Stückzahl umgelegt werden muss.
hmmm_napfig schrieb:Aber die neue Mainboard-Generation fängt einfach mal preislich bei Faktor 2 der letzten an ..
Und dein Board war doch B450 oder X470? Damit hast Du für die CPU-Lanes PCIe 3 und für die PCIe-Lanes vom Chipsatz PCIe 2.0.
AM5 bietet 4 zusätzliche Lanes von der CPU. B650 bietet 8 PCIe 4.0 Lanes und 4 PCIe 3.0 Lanes.
PCIe 3.0 war beim Layout von Motherboards noch relativ unproblematisch. Das hat sich mit PCIe 4.0 geändert. Weshalb X570 Boards preislich erheblich höher als X470 Boards lagen. Auch B550 Boards sind teurer als B450 Boards. Das alles war schon vor Covid.
Und PCIe 5.0 setzt einen drauf was die Anforderungen an das Material des Boards, das Routing und Anzahl der erforderlichen Retimer bzw. Redriver angeht.
Die zusätzlich Leitungen zur CPU bei AM5 und den neuen Intel-Sockeln müssen auf den Boards untergebracht werden. Der höhere maximale Stromverbrauch der Boards macht mehr Bauteile für die Spannungsversorgung erforderlich.
Dass die höheren Preise nicht gut ankommen, sieht man daran, wie weit die Preise der AM5-Boards inzwischen gefallen sind. Aber das alte Preisniveau aus den Zeiten von B450 und X470 wird IMO nicht mehr erreicht werden.
Ergänzung ()
Und wofür brauchst Du PCIe 5.0 oder PCIe 6.0 bei HEDT?duskstalker schrieb:son Quatsch. Das bisschen mehr kupfer und ein paar redriver rechtfertigen auf keinen Fall einen Preisanstieg von 500€ auf 1000€ bzw. dann 1500-2000€ mit pcie6. Wo kommen wir denn da hin?
hier versucht nur jeder gerade ein neues preisniveau zu etablieren.
Wenns Dir zu teuer ist dann kauf eben nicht. Wenn Du recht hast dann kommen die Preise von alleine runter.
Ergänzung ()
Aber das war doch auch schon ein ein deftiger anstieg zur Vorgängergeneration mit PCIe 3, oder?Humptidumpti schrieb:Komisch mein HEDT Board hat nur 460€ gekostet und hat PCIe 4.0, 10Gbit/s und 2,5Gbit/s Ethernet, 4x PCIe 16x Slots von denen auch 2 voll angebunden sind. 2 sind 8x. (Alle mit PCIe Lane Bifurcating), ECC Unterstütung, 8 Sata Ports usw.
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Nö. Intel X299 Boards, obwohl länger auf dem Markt, bewegten sich im gleichen Preisbereich. Die PCIe Geschwindigkeit wirkt sich nicht so auf den Preis aus. Die Hersteller nehmen einfach mehr Kohle für ihr Zeug. Durch die Bank. CPUs, GPUs, Boards und alles wo ein Chip drin steckt.ETI1120 schrieb:Aber das war doch auch schon ein ein deftiger anstieg zur Vorgängergeneration mit PCIe 3, oder?
Nein taten sie nicht.Humptidumpti schrieb:Nö. Intel X299 Boards, obwohl länger auf dem Markt, bewegten sich im gleichen Preisbereich.
https://geizhals.de/?cat=mbp4_2066&xf=317_X299
Ist aber auch ein relativ schlechter Vergleich, denn Xx99 Boards und die dazu passenden Core-X CPUs zielten vor allem auf den HEDT Markt. Die Xeon-W Plattform ist hingegen direkt aus den Serverbereich entstanden, daher auch Reg-ECC Unterstützung beim Speicher.
"Neu" ist letztlich nur, dass man durch RAM-OC Unterstützung und den freien Multiplikator nun auch den HEDT Bereich damit mit bedienen möchte. Einzig die "passenden" Speichermodule existieren derzeit noch nicht.
https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=15903_DDR5~15903_registered
Ich sehe das aber nicht als "Preistreiberei", Boards für den Server und Workstationbereich waren schon immer vergleichsweise teuer. Die Kommentare kommen ja auch meist von Leuten die mit solchen Geräten sonst nie in Berührung kommen. Nur als Beispiel, das ist der Vorgänger von den aktuell vorgestellten Boards.
https://geizhals.de/supermicro-x12spa-tf-mbd-x12spa-tf-b-a2614871.html?hloc=at&hloc=de
Zuletzt bearbeitet:
[wege]mini schrieb:Branche ist das richtige Stichwort.
Wer mit dem Zeug arbeitet, wird es äußerst selten kaufen. Das least man mit 6-24h Vorort Support (Zeit ist Geld) und versteht dann, warum der Vertragspartner seinen Preis aufruft.
Offensichtlich bist du nicht in der Branche, denn die Aussage ist Schwachsinn.
Ich kenne z.B. niemanden der den Kram least und 6-24h?
Du meinst vermutlich 9x5 oder 24x7 Support. (Was dann idR. auf in 4 h vor Ort oder NBD rausläuft)
Bei uns laufen die Kisten übrigens idR. bis sie aus dem Support fallen, also grob 6 Jahre - da wäre Leasing sehr unwirtschaftlich.
Siehe M.Ing: Es ist ein Unterschied ob du über die Preise staunst bzw. den Grund wissen willst oder rumnölst dass das alles ja viel zu teuer sei weil es bei Aldi den Medion PC auch für 400 € gibt.hmmm_napfig schrieb:Mir erschließen sich diese enormen Aufpreise der neuen Chipsätze (im Consumerbereich ist es ja nicht anders ...) auch nicht
Bezogen auf die Mainboards:
1. Da ist viel mehr Zeug drauf: 8 RAM Kanäle, Anspruchsvolles PCIe 5... das verursacht viel höhere Kosten beim Routing/Layouting der Platinen.
2. Erzwingt das Platinen mit mehr Schichten, weil du die Kupferbahnen nicht beliebig dünn machen kannst und zwangsläufig öfter aneinander vorbei musst.
3. Die Komponenten sind idR. deutlich hochwertiger, sie sind dafür ausgelegt 24x7 über viele Jahre zu laufen - unter Volllast.
Wer mal beim Cryptoboom dabei war und einige Consumer Grafikkarten hat laufen lassen, weiß, dass die Sterbe-/Defektrate dort nicht gering ist.
Es ist ja nicht so, dass die Firmen das Geld rauspulvern weil sie es nur so herum liegen haben. In der Regel wird bei Firmen besser darauf geachtet was man fürs Geld bekommt als bei Privatleuten.xexex schrieb:Ich sehe das aber nicht als "Preistreiberei", Boards für den Server und Workstationbereich waren schon immer vergleichsweise teuer. Die Kommentare kommen ja auch meist von Leuten die mit solchen Geräten sonst nie in Berührung kommen. Nur als Beispiel, das ist der Vorgänger von den aktuell vorgestellten Boards.
Und wie einige hier schon angemerkt haben, werden Workstations zum Arbeiten eingesetzt. Und hier wird nachgerechnet ob man es wirklicht braucht. Wenn eine IT ihre Ausgaben rechtfertigen muss, wird keine Hardware gekauft die cool ist, sondern die Hardware, die für die Aufgabe erforderlich ist.
Und dieser Druck nur sinnvolle Hardware zu verbauen hat die PC-Plattform zur dominieren Plattform gemacht.
Häh what was heißt denn bitteschön aufgeriggt? Verstehe es nicht egal wie oft ich es lese,weil es sich für mich nicht erschließt.M.Ing schrieb:Ist ja in meiner Branche auch nicht anders. Eine große TV-Kamera kostet auch schnell sechsstellig, wenn ein Objektiv dazukommt, das im High-End-Bereich ist, selbst die 08/15 Schultermöhre ist voll aufgeriggt bei 30-50k. Und das verkauft sich, obwohl ja Handys auch schon filmen können
Hardy72
Lieutenant
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Ich denke damit ist gemeint, dass eine Schulter-TV-Kamera inkl. kompl. Zubehör schon 30-50k€ kostet.latiose88 schrieb:was heißt denn bitteschön aufgeriggt?
Threadripper 3000 (was eine tote Plattform ist, und nie Zen3 bekommen hat. Es gab Threapripper 5000 aka Zen3 aber nur für Threadripper Pro) kosten auch um die 700€ nur für die Boards...Onkel Föhn schrieb:"Mehr Kerne zum höheren Preis"
"Mainboards für 900 Dollar und mehr"
Nur DDR4 max. unregistered ECC oder komplett unbuffered Also max. 256 GB DDR4 RAM
Das mit DDR5 Reg ECC und unbuffered Dimms nicht mehr elektrisch kompatibel sind hängt mit dem logischen und physischen Aufbau von DDR5 Reg ECC zusammen.
Das wird sich auch nicht mit einem hypothetischen Threadripper auf Basis von Zen4 oder 5 ändern. EPYC ist ja nicht das Konkurenzproidukt hierzu. Da EPYC nur basic IO bietet... wer mal ein EPYC Board gesehen hat, die PCIe Lanes von EPYC gehen nicht auf USB oder so Dinge wie Raidcontroller drauf...
Ergänzung ()
Nicht vergessen Threadripper unterstützt nur ECC unregistered. Xeon W 2000/3000 wird Reg ECC unterstützen und steht damit der Server Plattform in nichts mehr nach.Humptidumpti schrieb:Komisch mein HEDT Board hat nur 460€ gekostet und hat PCIe 4.0, 10Gbit/s und 2,5Gbit/s Ethernet, 4x PCIe 16x Slots von denen auch 2 voll angebunden sind. 2 sind 8x. (Alle mit PCIe Lane Bifurcating), ECC Unterstütung, 8 Sata Ports usw.
Liegt aber auch daran das Reg ECC nicht mehr elektrisch und logisch kompatibel mit non ECC Modulen sind.
borizb
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Du sprichst von on Die ECC, das bei DDR5 immer aktiv ist. Und du hast recht, das funktioniert im Gensatz zu (Registered) ECC nicht im kompletten CPU - Chipsatz - RAM Verbund, sondern nur innerhalb des RAM - das ist natürlich kein Vergleich.Cool Master schrieb:Seit wann können die ECC RAM? Nein, ich meine nicht das DDR5 "ECC" sondern echtes ECC.
@MichaG
Dynatron hat noch mehr Lüfter für den neuen Sockel: https://www.dynatron.co/air-cooler?CPU+Socket=LGA4677
Brüllwürfel triffts ganz gut. Wir haben vor 2 Wochen ein neues 1HE Rack Gehäuse mit 4 vorinstallierten 40mm Lüftern evaluaiert auf der Arbeit, die drehen mit 12.000 rpm und waren wesentlich lauter als der 1HE Sockel 1700 Kühler, der auch bei Vollgas lief. Nichts für Silent Freaks, aber normal stehen die Geräte in einem 19" Schrank in einem abgeschlossenen, klimatisierten Raum, da stört das idR. kaum
@topic Glaube grundsätzlich muss jedem, der sich an der Diskussion beteiligt, klar sein, dass solche Boards und CPUs und RAM in der Industrie beheimatet sind, da sind solche Summen die Regel und absolut amortisierungsfähig. Das irgendwie mit dem was jedermann im Rechner hat vergleichen zu wollen, verfehlt einfach den Zweck.
eastcoast_pete
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Für eine professionelle Workstation (und um die geht's hier) sind die Preise irgendwo da, wo ich sie erwartet hätte. Und, zum Thema "ECC": wenn ich es richtig verstehe, haben alle DDR5 Module "ECC" artige Funktion dabei, denn ohne geht das nicht (mehr). Allerdings ist die Form der Fehlerkorrektur bei regulärem DDR5 nicht dasselbe wie "echtes" ECC RAM Sinn von dem, was allgemein darunter verstanden wurde. Um derartige Fehlerkorrektur bei DDR5 zu erhalten, muß man in den preislich sauren Apfel beißen und RAM mit einem IC im Modul kaufen, das echte Fehlerkorrektur durchführen kann. Soweit ich das weiß, gibt's sowas (zur Zeit) nur in RDIMMs.
Abschließend: ja nach Anwendung ist die Verwendung von "echtem" ECC und anderer zertifizierter Hardware sogar vorgeschrieben; wär auch mehr als peinlich, wenn zB die Berechnungen für einen Brückenträger wegen eines Fehlers im RAM falsch rauskamen.
Abschließend: ja nach Anwendung ist die Verwendung von "echtem" ECC und anderer zertifizierter Hardware sogar vorgeschrieben; wär auch mehr als peinlich, wenn zB die Berechnungen für einen Brückenträger wegen eines Fehlers im RAM falsch rauskamen.
EIne Frage weis wer wie gut die Zen 4 Mainstream CPUS mit AVX 512 das ja 2 Takte braucht für die Leistung,wie gut sich diese gegen eine Intel CPU wie Workstation mit richtigen AVX 512 sich schlägt.Ich habe gelesen intels Workstation seien bei AVX 512 mit reiner Leistung noch imemr um den Faktor 2 schneller als AMD.Ist da etwa so korreckt oder nicht?
Ob RDIMM oder UDIMM macht bei ECC keinen Unterschied, man sollte nur kein ECC mit On-Die ECC verwechseln. Das letztere machen alle DDR5 Module, aber damit lassen sich keine Übertragungsfehler zwischen der CPU und dem Speicher erkennen.eastcoast_pete schrieb:Soweit ich das weiß, gibt's sowas (zur Zeit) nur in RDIMMs.
https://www.kingston.com/de/blog/pc-performance/ddr5-overview
Zum Thema DDR5 hat STH einen sehr guten Artikel:eastcoast_pete schrieb:Und, zum Thema "ECC": wenn ich es richtig verstehe, haben alle DDR5 Module "ECC" artige Funktion dabei, denn ohne geht das nicht (mehr).
https://www.servethehome.com/why-ddr5-is-absolutely-necessary-in-modern-servers-micron/
Zum Thema ECC siehe Seite 3
eastcoast_pete
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Das (ECC nicht mit on-die ECC verwechseln) hatte ich ja auch geschrieben. Mich würde es aber schon interessieren, ob es jetzt aktuell "echtes" ECC DDR5 RAM (also end-to-end Schutz mit einem dedizierten IC für die Fehlerkorrektur beim Übertragen) überhaupt als UDIMM gibt; momentan kommen mir dafür nur RDIMMs in den Sinn. Hab's jetzt gerade noch Mal nachgeguckt: AMD und Intel sind sich hier einig. Wenn DDR5 im Server, dann nur RDIMM bzw. 3DS RDIMM. UDIMMs werden zumindest offiziell nicht unterstützt. Macht also Sinn, dies bei Workstations auch so zu machen.xexex schrieb:Ob RDIMM oder UDIMM macht bei ECC keinen Unterschied, man sollte nur kein ECC mit On-Die ECC verwechseln. Das letztere machen alle DDR5 Module, aber damit lassen sich keine Übertragungsfehler zwischen der CPU und dem Speicher erkennen.
https://www.kingston.com/de/blog/pc-performance/ddr5-overview
Ergänzung ()
Ja, gute Information, danke fürs Posten! Den Artikel kann ich nur weiterempfehlen, erklärt sehr gut was Sache ist und auch warum.ETI1120 schrieb:Zum Thema DDR5 hat STH einen sehr guten Artikel:
https://www.servethehome.com/why-ddr5-is-absolutely-necessary-in-modern-servers-micron/
Zum Thema ECC siehe Seite 3
Zuletzt bearbeitet:
Ein Blick bei Geizhals hätte deine Frage beantwortet oder auch ein Blick in den von mir verlinkten Text.eastcoast_pete schrieb:Mich würde es aber schon interessieren, ob es jetzt aktuell "echtes" ECC DDR5 RAM (also end-to-end Schutz mit einem dedizierten IC für die Fehlerkorrektur beim Übertragen) überhaupt als UDIMM gibt;
ECC-fähige Prozessoren für Server und Workstations verfügen über eine Kodierung, die Einzel- oder Multibit-Fehler im laufenden Betrieb korrigieren kann. Um diese Korrektur zu ermöglichen, müssen zusätzliche DRAM-Bits zur Verfügung stehen, die bei Modultypen der ECC-Klasse wie ECC unbuffered, Registered und Load Reduced.
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