News Hörschäden durch iPod und Co. möglich?

gut gesagt #11 :D

So siehts aus. Soll doch jeder so laut über kopfhörer hören wie er will. Ich dreh auch gerne auf, allerdings meist nur im auto. Hatte schon verdammt oft ohrenpfeifen danach und ich weiss das es nicht gut ist. Aber man wird halt süchtig nach dem pegel...
 
Ich höre nie volle Lautstärke, denn es ist nicht nötig. Ich höre nur so laut, wie ich es für richtig empfinde und so dass mir das hören Spaß macht.
 
@ Wazzup: Es kommt aber auch auf die Musik drauf an, ob man gerne laut hört oder net...

Und desweiteren finde ich, muss man nimmer allzu viel dazu sagen, wenn der mensch sich seine Ohren kaputt machen wil, soll er doch.
Soviel Verstand, um zu wissen was gut ist und was nicht, sollte schon jeder mitbringen.

Oder sollen Hersteller auch noch ein Pickerl draufkleben, das besagt wie weit man aufdrehen kann ohne dauerhafte Schäden zu berfürchten?
Oder am besten gleich nen Limiter in ihre Geräte einbauen, die die maximal abgegebene Leistung reduziert, oder besser den Pegel der maximal möglich ist.
Das ist doch unmöglich, wie soll man alle xxxxx tausend Geräte so deklarieren dass die Angaben auch in jeder Konfiguration zutreffen?

Tjo, wenn der Mensch eben zu dumm ist, mit dem Lautstärkeregler umzugehn, soll er für seine Blödheit Buße tragen ;)
Das Geld für solche sinnlosen Studien sollte lieber für andere Zwecke verwendet werden (vlt für andere sinnlose Studien..hehe..)

Ich glaube die Bezeichnung homo SAPIENS trifft auf uns nimmer zu....zumindest für 90% aller auf diesem Planeten lebenden Menschen.
 
m4xz schrieb:
Oder am besten gleich nen Limiter in ihre Geräte einbauen, die die maximal abgegebene Leistung reduziert, oder besser den Pegel der maximal möglich ist.
Das ist doch unmöglich, wie soll man alle xxxxx tausend Geräte so deklarieren dass die Angaben auch in jeder Konfiguration zutreffen?

Das gibts doch bereits so bei EU-Geräten (dank Frankreich), steht auch ganz unten nochmal im Artikel. Natürlich nicht ganz so krass, also man kann schon noch laut hören, aber nicht zuuu laut.
Während zuvor in den USA der iPod maximal 115 bis 120 Dezibel ausgab, war das Gerät in Europa schon immer auf maximal 100 Dezibel gezügelt.
Und das ist nicht nur auf den Ipod beschränkt.
 
Gut, da sieht man dass ich mich damit eindeutig zuwenig befasse ;)

Ich hör halt net gerne über Kopfhörer, das ist kein Musikgenuss für mich :)
Wen nschon 120 dB, dann richtig, nicht nur im Ohr ;)

Edit: Aber andrerseits, was soll eine Pegellimitierung bringen, wenn ich mit den Standard-Ohrhörern die dabei sind nur mehr 100 db schaffe, dan nsteck ich halt einfach welche mit hörere Empfindlichkeit an, oder is da etwas mehr dahinter..
 
Zuletzt bearbeitet:
ist doch ganz klar dass man sich ohren schädigen kann und zwar mit jedem mp3 player.....ist man doch selber schuld wenn man so laut hört das man sich das Gehör kaputt macht....da hab ich auch kein Mitleid mit so etwas
 
Naja austricksen kann man so ein System natürlich immer, aber dann tut mans ja auch bewusst und will geschädigt werden. ;)
Soweit ich weiss hat der Ipod sogar auch einen Menüpunkt, der es zb. Eltern erlaubt per Passwort die max. Lautstärke noch weiter zu begrenzen. Bei Sony nennt sich das AVLS.
Ich pers. habe aber auch keinen ipod und auch keinen Sony. ^^

Der Hersteller ist damit aber in jedem Falle rechtlich fein raus, denn Fremdkopfhörer, Drittanbieter oder Firmware-Cracks hat er ja nicht empfohlen oder so ausgeliefert. ^^
Das Apple dies aber gerade in den USA nicht auch so übernommen hat, entzieht sich meinem Verständnis. Naja jetzt haben sie den Dreck und bestimmt lustige Klagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war noch nie ein Apple-Fan, von daher ists mir egal wieviel Klagen die bekommen ;)

Aber ich find die Menschheit einfach nur primitiv, dass man alles vorgeben muss.

Die Tasse ist heiss, bitte nicht anfassen.
Nicht die Hand aus dem fahrenden Zug halten (da kann ich mich an ein lustiges Ereignis erinnern.lol.)

Tja wir leben in einer Nichtdenker-Gesellschaft, wenns so weiter geht steueren wir der nexten Diktatur entgegen, und merken es nichmal -.-
 
@m4xz
Tja die Menschheit ist nunmal primitiv, und Primaten unsere Herkunft. Leider hat sich wohl nur das Gehirn aufgebläht, aber nicht der Inhalt. ;)

Aber die letzte Tabelle im Artikel dürfte ja nun auch den letzten (hoffentlich) verständlich genug sein, bei welchem Ohrhörersystem mit welcher Lautstärke er wielange hören darf, ohne Dauerschäden davonzutragen. :D

Und wer das partout nicht will oder sich durch Limitierungen in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt, ja mei. Der Hörgeräteakkustiker wird dann langfristig sein bester Freund und so ein metallischer Klang mit Roboterstimmchen kann ja dann auch was für sich haben und dieser ist dann garantiert begrenzt.
 
Ich habe mir vor kurzem den G5 video und einen Sennheiser HD-25 gekauft.
ich muss schon sagen, dass ich im Bus die Musik schon laut höre, sodass, obwohl es sich um geschlossene Kopfhörer handeln, andere Mithören können.
Ist mir zwar ein bisschen unangenehm. Ich will aber keinesfalls "cool" wirken.
Es ist einfach ein geiles Gefühl, die Lieblingsmusik etwas lauter zu hören.

Ich muss auch dazu sagen, dass es locker mit meinem Concept G THX 7.1 am Rechner mithalten kann. Zwar nicht mit der Ausgangsleistung, aber die Höhen sind doch am Kopfhörer doch noch etwas präziser sind.

lg Martin
 
Ich würde Kopfhörer und Boxen NE miteinander verlgeichen, das kann man einfach net.
Musik hören kann ich mit beiden Möglichkeiten, aber Musik erleben kannste nur mit Lautsprechern, natürlich keine Billigteile, aber das versteht sich von selbst ;)

Ich habe selber nen guten AKG Kopfhörer, dennoch hör ich sogut wie nie damit, das Teil klingt zwar auch ganz passabel, allerdings freu ich mich jedes ma wieder auf "richtige" Musikwiedergabe.

Achja einen kurzzeitigen Hörverlust auf einem Ohr hatte ich auch schon, als ich zu nah an den Hochtöner meiner Frontbox kam, das war auch net so klug, aber zum Glück kam das Gehör nach paar Minuten wieder, nichtsdestrotzotz war das ein geiler Fade-Effekt im Ohr...wenns net so schädlich wär, würd ichs glatt nochmal machen ..hehe..
Im Großen und ganzen passt mein Gehör aber noch, Töne von ca 15hz bis 17500hz nimm ich noch war, zumindest bilde ich mir das ein ;)
 
Zeiner-Rider schrieb:
Ich habe mir vor kurzem den G5 video und einen Sennheiser HD-25 gekauft. ich muss schon sagen, dass ich im Bus die Musik schon laut höre, sodass, obwohl es sich um geschlossene Kopfhörer handeln, andere Mithören können. Ist mir zwar ein bisschen unangenehm. Ich will aber keinesfalls "cool" wirken.
:p mit Sennheiser HD-25 im Bus :p Ich finde es immer wieder lustig anzusehen wenn jemand auf der Straße solche großen Kopfhörer trägt. Aber einen geilen Klang habe sie. Also ich habe auch ein paar Sennheiser aber die trage ich nicht in der Öffentlichkeit :p
 
Schade, ich hätte schon vor 20 Jahren Sony wegen dem Walkman in den USA verklagen sollen.
Mich verwundert eins, dass noch keiner auf so eine gute Idee gekommen ist.

Die sollten mal auch hier in Deutschland solche hohen Schadenersatzklagen erlauben, das wäre cool.

Also wenn ich Richter, wäre würde ich Apple zu 1.000.000 $ Schadenersatz an jeden iPod-Besitzer verdonnern, weltweit!
Nichts kann ein gutes Gehör ersetzen.

Mist ich muss mir schnell noch einen iPod kaufen, will ja auch Millionär werden.

1.000.000 $ ist nicht mal viel, wenn man bedenkt, dass die 81-jährige Stella Liebeck 160.000 US-Dollar Schmerzensgeld und 480.000 US-Dollar Strafschadensersatz (Quelle: Wikipedia), wegen dem heißem Kaffee von McDonalds bekommen hat.

EDIT:
Ist OT, aber auch interessant:
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
B) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
 
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@ Ballzauberer

Entweder sind diese Leute dümmer als der Schweiß den sie ausschwitzen, oder so raffiniert und hinterlistig um zu wissen wie man an Kohle kommt, ohne dafür was tun zu müssen...

Wenn ich Richter wäre in den US, würde ich jedem Trottel eine überbraten und rauswerfen, das kanns doch net sein....

Dabei fällt mir ein, ic hwerde Magnat auch verklagen, sie haben mich net darauf hingewiesen in ihrer beschreibung, dass man kurzzeitig das Gehör verlieren kann, wenn man zu nah am Hochtöner ihrer Box lauscht. Woher soll ich das wissen??????

Schade dass wir net in den US sind...dümmer gehts immer! :)
 
OHHH MAN, wie schaffen es nur diese Leute, morgens aufzustehen und sich alleine die Hose anzuziehen? 8(


zum Thema Hörschäden wurde glaub ich schon alles gesagt, ich würde es so ausdrücken: wenn man weiss wies geht, kann man sich überall Hörschäden holen ;)

aber in Bezug auf Discos:(kb zu zitieren) zu leise wärs natürlich doof, aber es ist wirklich in den meisten Diskos so lauter und qualitativ minderwertiger Sound, dass ich wirklich nur empfehlen kann, grundsätzlich Ohropax oder wenigstens Tempos (zu einen Bällchen machen und ins Ohr stopfen ---> viel weniger Belastung fürs Ohr!) dabei zu haben.
Als ich auf meiner ersten D'n'B-Party war, hab ich natürlich auf diesen Rat von nem Kumpel verzichtet und hatte ca 5 Wochen danach Piepen in den Ohren. Mittlerweile hab ich das nicht mehr und ich glaube auch, dass ich noch genauso gut höre wie vorher, aber falls zB mal ein Brett umfällt (dummes Bsp ) und so richtig auf de Boden knallt, bringt mir das weiteres Piepen für ein paar Minuten :(
Ich hoffe, irgendwann wird das auch vorbei sein, verflucht seien bis dahin alle Diskos mit übertriebener Lautstärke, vor allem bei gleichzeitig schlechtem Klang!
 
Ich denke das Piepsen wirst du nie wieder ganz los, ich kenn das von mir.
Ich höre aber noch sehr gut, einziges problem ich bin lärmschwerhörig, wenn also ne laute Tonquelle vorhanden ist, nehme ich sonst kaum mehr was war...

Ich finde es auch unzumutbar welche Lautstärke auf Konzerten, bzw in Discos herscht.
Natürlich muss es nicht "Zimmerlautstärke" sein, aber zwischen 70dB und 120dB is noch viel Spielraum. Wenn man sich nich mal mehr durch Schreien in nem Club verständigen kann, muss was falsch sein, nei aller Liebe.

Wozu das Ganze, wenn ich in nen Club gehe, tu ich das mit Freunden mit denen ich mich auch gerne unterhalten würde.
Ich geh doch net in ne Disco um mich volldudeln zu lassen von zu lauter Musik, ohne ein einziges Wort den ganzen Abend zu verlieren, is doch sinnlos.
Das kann ich zuhause auch tun.

In der Eu gibt es soviele sinnlose Vorschriften, warum gibts keine bessere Vorschrift für Lärmbelästigungen in Discos?
 
naja ob wenn die Mukke in ner Disco grundsätzlich viel zu laut ist, geh ich halt nur hin, wenn wirklich n soo guter Dj da is, dass ders wieder wett macht - sprich: es liegt an uns sowas zu Unterstützen oder nicht. Ich finde, man sollte nicht für alles vorschriften machen, davon haben wir schon viel zu viele und am Bsp. USA sieht man, auf was es dann hinausläuft ;)
 
Dass es zuvielen dämliche und sinnlose Vorschriften gibt das stimmt ja, allerdings würde ne geringfügige Pegel-Reduzierung in Discotheken dennoch nicht schaden.
Muss die Musik wirklich an der Schmerzgrenze liegen?
Abgesehn davon dass die Musik in Discos sowieso nicht gerade berauschend ist, aber Hauptsache laut, und ein folgender Gehörschaden...
Und wie gut ein DJ ist oder nicht, dass hat mit Sicherheit nichts mit der Lautstärke zu tun, höchtens mit dem eigenen Empfinden, schließlich hört ein Mensch nen Song der ihm gefällt lieber lauter, als ein Track den er hasst, logisch oder?
Ein Song der mir nicht gefällt, der is mir in jeder Lautstärke zu "laut", ganz einfach weil ich ihn nicht hören will!
 
Ich finde es halt pervers, dass man Regelungen ala "der DJ darf nur so und so lange dem Lärm ausgesetzt sein" trifft anstatt dass man gleich das dB Limit auf einen bestimmten Wert setzt. Finde es auch immer übertrieben, wenn man von 120 dB direkt ins andere Extrem springt. ("Zimmerlautstärke") Ich mein 100 dB reichen dicke und sind auf Dauer ja auch schon schädlich.
 
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