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NewsHomefront: The Revolution: Lebenszeichen mit Gameplay auf der Gamescom
Nach den letztjährigen finanziellen Turbulenzen bei Crytek war die Entwicklung von Homefront: The Revolution trotz Übernahme des Spiels durch Deep Silver kurzzeitig ins Stocken geraten. Auf der Gamescom 2015 meldet sich der Shooter, der auf der E3 2015 noch durch Abwesenheit glänzte, mit Spielszenen zurück.
Also ganz ehrlich: mich erinnert das Menü zur Waffenanpassung ganz und gar nicht an Crysis
Sieht ehrlich gesagt nicht so wirklich nach nem Spiel nach meinem Geschmack aus. Grafik nicht so besonders, Gameplay recht lahm und ansonsten auch sehr generisch :/
Wow, verglichen mit den ersten Gameplay Videos die fantastisch aussahen, ist das hier ja ein gewaltiger Downgrade. Das sieht ja nicht einmal Ok aus sondern total veraltet. Was ist da los?
Warum spielt man denn nicht auf der Seite der Nordkoreaner?
Wäre auf jeden Fall mal eine interessante perspektivische Abwechslung zum ausgeleiertem Klischee "Wir sind Amerikaner, wir sind entweder die Guten oder die armen, armen Opfer", was denen sowieso niemand mehr abnimmt....
Ich kann jetzt natürlich nicht mit Sicherheit sagen, dass zum Release das Spiel dann doch total innovativ und atemberaubend sein wird, aber ich vermute, hätte Crytek daran weitergearbeitet bzw. wären nicht diese finanziellen und "bürokratischen" Probleme (wer entwickelt weiter, etc.) aufgetreten, dann würde das Spiel besser sein
Der erste Teil war ein absolut grauenvoll langweiliger Shooter.. ich hab das Spiel zwar geschenkt bekommen und nur zwei oder drei Stunden gespielt in der Hoffnung das es noch besser wird, aber ich hätte gern meine Lebenszeit zurück. In der Zeit hätte ich auch was gutes Spielen können..
Warum spielt man denn nicht auf der Seite der Nordkoreaner?
Wäre auf jeden Fall mal eine interessante perspektivische Abwechslung zum ausgeleiertem Klischee "Wir sind Amerikaner, wir sind entweder die Guten oder die armen, armen Opfer", was denen sowieso niemand mehr abnimmt....
Ja ne? Das wäre mal ein Setting.
Man spiele als einer der wenigen berlebenden oder nicht inhaftierten Soldaten, der sich noch als Zivilist abgeben konnte und befreit sein durch Südkorea/Japan und die USA besetztes Land. Erst durch Underground Missionen und später im offenen Kampf.
Ich glaub jedoch, das Setting kommt einfach nicht, weil man Angst hat, dass man auf dem wichtigen US-Markt nichts absetzen können wird.
Generell ist die Idee mit Homefront ja nicht verkehrt, warum aber nicht mal ganz anders:
Die USA sind Richtung Diktatur weiterentwickelt worden und besetzen Europa (oder Asien, oder oder oder). Diese andere Bereichen setzen daran sich zu befreien und anschließend auch die USA. Quasi eine freie Adaption von 1984. Es ist nämlich nicht nur öde andauern gute Amis zu spielen, sondern unrealistisch, wenn ich mir die Amis 20 Jahre nach dem Unabhängigkeitskrieg ansehe. Da haben die Amis mindestens einmal pro Präsidentschaft einen Krieg im Ausland geführt, mit Ausnahme der Zeit des Sezessionskriegs bis 1898.
Klang ja von der Idee her ganz nett. Aber als dann das Open-World-Shooter-Gameplay gezeigt wurde war es das bei mir. Brauch nicht noch so eine generische Beschäftigungstherapie.
Das erinnert mich irgendwie sofort an City 17. Dieses Unterdrücker-Szenario hat mich damals schon sehr gefesselt, könnte hier auch so sein... Das Bewusstsein auf welcher Seite man spielt löst sich ehrlich gesagt bei mir recht schnell auf, wenn die Atmosphäre stimmt...
Also wer ein Game nur anhand der Grafik zu bewerten ist einfach nur armselig und hat weniger Ahnung was ein Game wirklich ausmacht. Das Entscheidende bei Games sind Story, Gameplay und Atmosphäre wenn es auch noch hübsch aussieht ist es ein Bonus aber nicht wirklich entscheidend für das Gesamtergebnis. Zumal hier über ein Game berichtet wird das noch nicht erschienen ist.
Laut Internet ist gegen der Erwartung nicht EA der Publisher sondern Crytek selbst also es gibt noch Hoffnung für das Game. Das Game könnte interessant werden aber mein Motto lautet :" abwarten und ein Getränk meiner Wahl trinken und schauen was wirklich dabei rauskommt "
wie man in der vergangenheit an verschiedenen Fernsehserien (mir fällt da Dark Angel oder Jericho ein) steht der Amerikaner überhaupt nicht auf ein Szenario, in dem die gute USA nicht Top of The Pops ist ;-)
Ich hab ja schon viel gesehen, aber noch nie dass der fog of low power bereits in Armreichweite einsetzt. Sorry, aber open world ohne Sichtweite ist einfach ein Reinfall für mich. Das hätten sie besser hinbekommen wenn es ein Mod für Crysis gewesen wäre. Vor allem wär das dann seit fünf Jahren auf dem Markt...