Homeserver-Suche: Sparsames Mainboard + Prozessor

alve89

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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
Nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Nein

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Energieeffizient

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Keinen Monitor

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Prozessor (CPU): URALT: AMD Athlon 64 Prozessor 3000 Venice
  • Arbeitsspeicher (RAM): 1x 16 GB DDR4
  • Mainboard: GESUCHT
  • Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400 W
  • Gehäuse: Inter-Tech 2U 2404L S-ATA Gehäuse
  • Grafikkarte: onboard wäre ausreichend
  • HDD / SSD: 2x 2 TB WD Purple, 1x 256 GB SSD, 1x 256 GB NVMe
Zusätzlich vorhanden: 1x Ziyituod 3034A PCIe SATA Karte

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
150-170 EUR

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
zeitnah

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen (wie schätzt du dein Vorwissen diesbezüglich ein?) oder
  • zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
selbst zusammenbauen


So, und nun zum Hintergrund. Ich habe bisher als Homeserver einen RPi4 genutzt. Da der nicht wirklich RAID-fähig war, habe ich mir nach langer Recherche ein ASRock N100M-mATX Board inkl. der oben beschriebenen Teile erstanden (die genannte CPU hätte ich noch aus einem uralten Rechner, wenn die was taugt...?). Das ist jedoch gleich in der ersten Woche andauernd gecrasht (eingefrorener verpixelter Bildschirm mit anschließendem Neustart des PCs). Das gilt sowohl für den Prozess der Debian-Installation von USB auf SSD und NVMe, Windows-Installation dito, laufendes Debian. Ein Muster der Abstürze konnte ich demnach nicht erkennen.

Auf dem Homeserver sollen Stand jetzt laufen:
  • OpenMediaVault
  • Docker
    • Home Assistant
    • Shinobi mit Kamera-Recording mehrerer Kameras
    • vrsl. PhotoPrism
    • Mosquitto
    • nginx
    • und weitere kleinere Container
Was noch dazukommen kann/wird, weiß ich noch nicht - aber man findet sicher spannende weitere Themen. 😄

Die Maschine soll 24/7 auf einem headless Debian laufen (Nutzung nur remote bzw. bei kurzfristigem Bedarf auch lokal, aber nicht im längeren Einsatz). Windows würde ich gerne zu Testzwecken auf einer separaten Partition installieren, jedoch auf keinen Fall für einen Dauereinsatz, sondern eher zur Nutzung von Windows-spezifischen Apps, die ich sonst nur eingeschränkt zum Laufen bekäme (mittels VirtualBox etc.), da ich privat nur ein MacBook und auf meinem Geschäftsrechner keine Admin-Rechte habe.

Da alles im Server-Rack verbaut werden soll und ich die Teile nicht unnötig angeschafft haben möchte, wäre es schon chic, etwas dafür Passendes zu finden. Im Grunde suche ich lediglich nach
  1. einem Mainboard im microATX-Format und
  2. einem passenden sparsamen Prozessor.
Dazu brauche ich dann vermutlich noch einen CPU-Kühler, der jedoch unbedingt in das 2 HE Rack-Gehäuse passen muss. Lüfter habe ich noch mehrere rumfliegen.

Danke für eure Unterstützung und viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet: (Überarbeitung zwecks Lesbarkeit)
alve89 schrieb:
Da alles im Server-Rack verbaut werden soll und ich die Teile nicht unnötig angeschafft haben möchte, wäre es schon chic, etwas dafür Passendes zu finden. Im Grunde suche ich lediglich nach
Wie tief ist dein Rack?
Unter 60 cm (Außenmaß) kann man es quasi knicken (musste das 50er was der freundliche ungefragt eingebaut hat austauschen, Platz für nen 70er habe ich leider nicht).
Habe das RM21-308 von Silverstone drin (Vorsicht passende SATA zu Mini-SAS Adapter für die HDD Cases liegen nicht bei und kosten 20-30€. https://www.silverstonetek.com/de/product/info/computer-chassis/RM21-308/ und die SATA Stecker sollten am MB besser nicht gewinkelt sein, geht aber mit Bauchschmerzen eines Kabelbruchs.

Habe ich selbst durch. Mein NAS in der Sig hat eine 160er PicoPSU mit dem 192er Netzteil und läuft mit aktivem IPMI mit 19-20 Watt im Idle ( keine HDDs, nur 1SSD. Das Board gab es seiner Zeit für 50€ neu. Ist etwas zickig bei der Ersteinrichtung, wenn man nur Consumer HW gewohnt ist., Aber richtig „behandelt“ läuft es gut und stabil. Das Backup NAS hat im Idle ebenfalls so 18 Watt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist gecrashed? Das ASRock N100M mit dem N100?
Das ist noch sehr neu und evtl. gibt es hier noch Treiberprobleme. Welches Debian hast du installiert?
Evtl. kannst du mal Proxmox installieren.
 
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conf_t schrieb:
Wie tief ist dein Rack?
Unter 60 cm (Außenmaß) kann man es quasi knicken (musste das 50er was der freundliche ungefragt eingebaut hat austauschen, Platz für nen 70er habe ich leider nicht).
Das Server-Gehäuse ist ca. 47 cm tief, mein Rack ist max. 52 cm tief. Da ich jedoch das Inter-Tech-Gehäuse nutzen möchte (das war eine lange Suche!), sollte das neue Mainboard dort schon reinpassen.

conf_t schrieb:
Habe das 208 oder 308 von Silverstone drin
Das ist mir definitiv zu teuer... ;)

conf_t schrieb:
Mein NAS in der Sig
Das schaue ich mir näher an, der Formfaktor ist jedoch definitiv relevant. Da sind zwar noch Gewindebohrungen frei (evtl. für ATX-Form?!), das muss ich jedoch prüfen. Gem. Datenangabe von Inter-Tech passen nur microATX und miniITX Boards rein.

wahli schrieb:
Was ist gecrashed? Das ASRock N100M mit dem N100?
Was genau gecrasht ist, kann ich nicht sagen. Ich gehe vom Board aus, da ich, bis auf den DDR-Riegel mangels vorhandener Alternative, alle Komponenten mal getauscht habe (Netzteil steht noch auf der Tauschliste, muss ich allerdings erst noch aus dem alten Rechner ausbauen).

wahli schrieb:
Welches Debian hast du installiert?
Debian 12 netinst, OMV 7 als ISO auf Basis von Debian 12. Da es jedoch auch während der Installationen von Debian, OMV und Win8 (noch ganz am Anfang bei der Treiberauswahl) gecrasht ist, schließe ich das Betriebssystem selbst erstmal aus.

wahli schrieb:
Evtl. kannst du mal Proxmox installieren.
Probiere ich, entweder noch heute Vormittag oder erst am Sonntag.
 
alve89 schrieb:
Das Server-Gehäuse ist ca. 47 cm tief, mein Rack ist max. 52 cm tief.
Innen oder außen?
Gehäuse schon eingebaut oder noch draußen?
Bezweifel dass das passt, da die vordere Montageschiene i.d.R leicht nach innen verrückt sind und somit ab Vorderkante vordere Montageschiene bis Rückwand deutlich weniger als das Außenmaß zur verfügung steht. Dazu brauchst du je nach Gewicht eine hintere Montageebene, die bei vielen Racks nicht dabei ist.
Dazu musst du noch die hinten am Gehäuse ausgeführten Kabel irgendwo lang führen und ggf. weitere Kabel anderer Geräte im Rack, daher mal besser 10 cm zur Rackrückwand dazurechnen, weil auch die Abluft eine Chance auf Zirkulation braucht... Aber probier es aus.
Ergänzung ()

alve89 schrieb:
sollte das neue Mainboard dort schon reinpassen.
Das Rack und das Gehäuse habe nichts direkt mit dem MB zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
conf_t schrieb:
Innen oder außen?
Innen, gemessen. Das Gehäuse ist nocht nicht eingebaut, da ich das Rack erst verlängern muss (ist ein Metallgerüst Marke Eigenbau).

conf_t schrieb:
Bezweifel dass das passt
Das was passt? Das Gehäuse ins Rack oder das Mainboard ins Gehäuse?

conf_t schrieb:
Dazu musst du noch die hinten am Gehäuse ausgeführten Kabel irgendwo lang führen und ggf. weitere Kabel anderer Geräte im Rack...
Das Rack steht in einer gemauerten Nische, ich kann also die Kabel sowohl darüber, unten und seitlich führen. Das ist (trotz der Menge an Kabeln) bisher kein Problem.

Ich danke dir trotzdem für deine Hinweise, ich werde ein besonderes Augenmerk darauf haben!
 
alve89 schrieb:
Das Gehäuse ist nocht nicht eingebaut, da ich das Rack erst verlängern muss (ist ein Metallgerüst Marke Eigenbau).
Bin von einem Fertig Rack ausgegangen. Bei Eigenbau haste sicherlich alles im Griff.
alve89 schrieb:
Das was passt? Das Gehäuse ins Rack oder das Mainboard ins Gehäuse?
Na, wie ich schrieb, Rack -> Gehäuse, nix MB.
 
Bei dem Budget, würde ich einen anderen Weg gehen. Bodenplatte fürs Rack kaufen und dort einen Mini PC mit externem RAID Gehäuse drauf setzen. Stromsparender als die kleinen Dinger geht's mit Selbstau kaum und die Teile laufen äußerst stabil.

https://amzn.eu/d/1Z1qx4D

z.B:

Icy Box IB-3740-C31
Hat Platz für 4 Platten(Erweiterungsmöglichkeiten), ist günstiger als ein NAS, alternativ ein Dual Bay Gehäuse, die gibt es bereits für unter 100 €.


Auf dem Mini PC dann ein Proxmox VE drauf und die ganzen Sachen virtualisieren, ist vor allem wenn du mal zwischendurch Windows nutzen möchtest, vielleicht die bessere Lösung für dich.
 
wahli schrieb:
Evtl. kannst du mal Proxmox installieren.
IMG_3949.jpg


Direkt bei der Installation, ich habe gerade "Terminal UI" ausgewählt.

nebulein schrieb:
Bodenplatte fürs Rack kaufen und dort einen Mini PC mit externem RAID Gehäuse drauf setzen
Dann hätte ich alle Teile umsonst gekauft und hier rumliegen... Zumal die Höhe beschränkt ist, da im Rack noch weitere Einheiten vorhanden sind. Damit hatte ich anfangs auch geliebäugelt, bin aber immer weiter davon weggegangen.

nebulein schrieb:
Bei dem Budget, würde ich einen anderen Weg gehen
Dann frage ich mal andersrum: Wie viel sollte ich budgetieren, um ein für die genannten Anforderungen (von mir aus auch ohne Windows, das ist nur ein nice-to-have) passendes Mainboard mit Prozessor zu bekommen?
Ergänzung ()

nebulein schrieb:
Stromsparender als die kleinen Dinger geht's mit Selbstau kaum
Hier gibt es eine Liste, die erstaunliche Werte nennt (natürlich ohne HDDs): https://docs.google.com/spreadsheet...SzsNnjp10VI-odvwZpQZKv_NCI/edit#gid=169558301

Dieses Board findet man höchstens gebraucht: ASRock B85M Pro3


Es muss doch zu schaffen sein, ein effizientes Mainboard zu finden? :confused_alt:
 
Ich habe in meinem Server einen i3-8300 (supported ECC) mit einem Supermicro X11 Board (leider ATX-Formfaktor) ohne IPMI kombiniert. Mit einem RAM-Riegel (ECC) kam ich mit 2 SSDs und 6 HDDs (Spindown) und 2 NVMes auf unglaubliche (ich glaube es auch nicht) 10W gemäß Angabe meiner USV.

Für den ganzen
  • DNS-Adblocker
  • Router
  • SmartHome (ioBroker, HomeAssistant)
  • Surveillance Monitor
  • WiFi-Controller
  • NAS (Freenas, OMV,...)
  • Streaming
  • private Nextcloud
  • Vaultwarden
  • Paperless ngx
den man u.U. so braucht, ist der i3 ausreichend fix.

Ich habe eine ähnliche Situation (mein Netzwerkschrank mit 12 HE und knapp über 600mm Tiefe außen) und gehe schon lange mit den Optionen schwanger.
Am Ende hat sich mein Provisorium (normales Midi-Gehäuse (FD Define R6) unter dem wandmontiertem Netzwerkschrank stehend) durchgesetzt und das Upgrade auf im Schrank montiere Hardware auf in 5 Jahren verschoben. Die Kompromisse (Höhe der Kühler, Spezialkabel,...) bei Hw für den Netzwerkschrank nerven. Nur damit ich vielleicht von außen erreichbare HDDs habe? Ich musste in nun rund 6 Jahren erst ein mal eine HDD tauschen.
 
alve89 schrieb:
Debian 12 netinst
Die aktuellste Debian Version ist 12.5 vom 10.2.24 --> klick
Und hier wird vermutlich nur kernel 6.1 LTS verwendet --> klick
Und mit Debian 12.5 gab es nur ein kleines Update auf kernel Version 6.1.76-1 --> klick
Das ist vermutlich das eigentliche Problem.

Proxmox 8.1 nutzt Debian 12.2, aber es wird eine neuere kernel Version 6.5 verwendet --> klick
Schau mal, ob sich Proxmox installieren lässt. Dann weißt du, ob es am kernel liegt.

Bei mir läuft auf einem Intel NUC8 mit Intel i3-8109U Proxmox 8.1.8 perfekt und verbraucht unter 10 Watt. Vermutlich um 6-7 Watt, habs aber schon lange nicht mehr gemessen.

Die Liste "Die sparsamsten Systeme (<30W Idle)" kenne ich. Die war mal vor langer Zeit interessant, aber sie ist veraltet. Im Prinzip brauchst du Notebook-Hardware, um sparsame Werte zu schaffen. Bei Desktop-Hardware sind es meistens ITX-Boards, die etwas sparsamer sind, aber im Prinzip ist es die Ausstattung, die oftmals den Verbrauch hoch treibt. Hierzu gibt es aber kaum noch Zahlen vom Verbrauch in den Foren. Und PCIe 4.0/5.0 usw. treiben den Verbrauch ziemlich nach oben. Die neuere Desktop-Hardware ist also vermutlich nicht mehr so extrem sparsam. Deine Auswahl mit dem ASRock N100M ist also eigentlich gut gewählt und wurde auch bei elefacts.de getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor vielen vielen Jahren einfach ein billiges Mainboard und Intel CPU mit GPU genommen (da gab es noch keine Ryzen). Läuft seit Jahren als Homeserver ohne Probleme, MSI hatte damals extra ECO Mainboards die angeblich noch weniger verbrauchen (idle lag der Rechner mit 5-6 HDDs damals bei um die 20W). https://geizhals.de/msi-h97m-eco-7817-071r-a1139210.html
Also warum nicht einfach etwas aktuelles nehmen?
Bei meinem Vater habe ich Supermicro Boards verbaut, aber nur weil die IPMI bieten und das ganz hilfreich ist in seinem Fall. Bei mir zu Hause brauche ich das nicht. Bei meinem Server habe ich zur Installation einen Monitor angeschlossen und seitdem geht der Rest über RDP / SSH.
Supermicro bietet auch Boards mit fest verlöteter CPU an, aber afaik alles uralt und nicht aktuell.

Aber wie gesagt, ich nutze Desktophardware bei mir seit vielen vielen Jahren ohne Probleme.
 
wahli schrieb:
Die aktuellste Debian Version ist 12.5 vom 10.2.24
Diese wurde installiert: https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-12.5.0-amd64-netinst.iso von https://www.debian.org/CD/netinst/

wahli schrieb:
Schau mal, ob sich Proxmox installieren lässt. Dann weißt du, ob es am kernel liegt.
Ich habe vorhin diese Version versucht zu installieren: https://enterprise.proxmox.com/iso/proxmox-ve_8.1-2.iso von https://www.proxmox.com/de/downloads/proxmox-virtual-environment

Alle ISOs wurden mit BalenaEtcher gebrannt. Ich hatte in reines Debian mit UNetbootin gebrannt, bei der Installation erhielt ich dann den Hinweis, dass es dabei zu berichteten Problemen kam und ich das lieber nicht nutzen solle.

Ich habe gerade über den BIOS des Boards die SATA-SSD komplett gelöscht und erneut eine Installation von Proxmox versucht - wieder ein Absturz.

Ein weiterer Versuch danach ist ebenfalls - diesmal bei 99 % - abgestürzt.
Ergänzung ()

Falc410 schrieb:
Also warum nicht einfach etwas aktuelles nehmen?
Würde ich gerne, ich kenne mich nur viel zu wenig, weil ich mich in den letzten ca. 20 Jahren (ich habe vorhin einen Schreck bekommen, als ich das Kaufdatum meines letzten Bastelrechners gesehen habe....) überhaupt nicht mehr damit beschäftigt habe. Aus diesem Grund hoffe ich auf gute Hardware-Vorschläge von euch als versierteren Laien und/oder Experten als ich es einer bin. :)
 
Mal zurück zum aktuellen Board: Das sieht für mich schwer nach einen Speicherfehler bei der iGPU aus. Warum nicht das Board und RAM auf Garantie tauschen lassen?
 
Wenn ich elefacts.de durchlesen, sollte sich Proxmox auf jeden Fall installieren lassen. Welche Fehlermeldung kam bei dir?

Edit: Sorry, ich habe den Screenshot oben übersehen...evtl. ein Hardwareproblem. Versuch nochmals die Installation.
 
alve89 schrieb:
Anhang anzeigen 1471324

Direkt bei der Installation, ich habe gerade "Terminal UI" ausgewählt.
Ja, da stimmt definitiv etwas nicht, hier würde ich das RAM nicht ausschließen wollen, das würde ich noch testen. Wenn das keine Besserung bringt, dann zurück mit dem MB.
 
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wahli schrieb:
Im Prinzip brauchst du Notebook-Hardware, um sparsame Werte zu schaffen. Bei Desktop-Hardware sind es meistens ITX-Boards, die etwas sparsamer sind, aber im Prinzip ist es die Ausstattung, die oftmals den Verbrauch hoch treibt.
Mit ITX könnte ich auch leben - ist mir egal, solange ich alles weiterverwenden kann. Und die Ausstattung ändert sich nicht, da komme ich drum rum (insbesondere die beiden HDDs, die für dauerhafte Video-Aufzeichnung ausgelegt sind).

wahli schrieb:
Deine Auswahl mit dem ASRock N100M ist also eigentlich gut gewählt
Ich habe das auch in verschiedenen Foren und Testberichten gelesen, daher dachte ich, das sei das, was ich suche.

CubeID schrieb:
Mal zurück zum aktuellen Board: Das sieht für mich schwer nach einen Speicherfehler bei der iGPU aus. Warum nicht das Board und RAM auf Garantie tauschen lassen?
HerrRossi schrieb:
Ja, das stimmt definitiv etwas nicht, hier würde ich das RAM nicht ausschließen wollen, das würde ich npoch testen. Wenn das keine Besserung bringt, dann zurück mit dem MB.
RAM muss ich dann erstmal noch Ersatz kaufen, um testen zu können. Ich habe einen von Lexar, da das per Amazon kurzfristig verfügbar war. Was sind hier gute Hersteller?

EDIT: In meinem Hinterkopf war Crucial nicht verkehrt...?
https://www.amazon.de/Crucial-CT16G4DFRA32A-16GB-DDR4-Desktop-Speicher/dp/B08C56GZGK/
 
Zuletzt bearbeitet:
alve89 schrieb:
In meinem Hinterkopf war Crucial nicht verkehrt...?
Dann doch gleich gescheiten ECC RAM, ist kaum teuerer, lohnt aber mMn. sehr.

Ich werfe mal das MC12-LE0 in den Raum.
Mit ECC RAM und einer G CPU sehr sparsam.
Dazu hat das Board IPMI/BMC und weitere Nettigkeiten.
Mit unter 50€ bekommst du es aktuell hinterher geschmissen:)
 
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