GrooveXT
Commander
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 2.451
Hallo Leute,
ich habe zu Hause eine 24/7-Server der folgende Aufgaben, die über die Zeit gewachsen sind, übernimmt.
Aufgaben:
- Plex Mediaserver
- DVBLink TV-server
- File Server (SMB Shares)
- Usenet Download Server (SABnzbd Plus)
Server-Hardware:
- ASUS M5A78L Board
- AMD FX-6100
- 8 GB ECC DDR3 RAM
- 128 GB SDD System Platte
- 1x 4TB, 3x2TB, 2x1TB HDDs
- Intel Gigabit-NIC
- OS: Windows Server 2008R2 (MSDNAA Lizenz, also nicht wundern)
Das sind im wesentlichen die aktuellen Aufgaben die der Rechner übernimmt. Problem ist hierbei, dass sich natürlich viele Sachen überlagern und sich gegenseitig beeinflussen, so bietet z.B. sowohl der TV Server als auch Plex einen DLNA Zugang. Dazu kommen andere Hürden, wie die fehlenden BDA Treiber im Server OS (wichtig für TV Server) und das gewissen Services gerne mal das ganze System mit sich reißen. Auch ist es mir wichtig meine Daten zu verschlüsseln. Deshalb ist das Ganze OS vollverschlüsselt, was wiederum bedeutet ich muss bei jedem Neustart das Passwort im Preboot angeben usw.
Das möchte ich auf jeden Fall jetzt beenden.
Dazu wird es neu Hardware geben:
- AMD FX-8320
- insgesamt 16GB RAM (wobei ich nicht weiß ob ich bei ECC bleibe)
- HDDs werden reduziert, bin mir noch nicht sicher was genau raus fliegt.
Ziel:
Hatte mir überlegt per ESXi folgendes zu virtualisieren:
- Plex Mediaserver (+weitere Videobearbeitungstools die nur auf Windows laufen) -> Windows 7 64 Bit / 3 Cores/ 4GB RAM
- TV-Server -> Ubuntu LTS 14.04 / 2 Cores/ 3GB RAM
- File Server -> Nas4Free o. FreesNas / 2 Cores / 6GB RAM
- Download Server -> Windows XP / 1 Core / 2GB RAM
Meine Frage sind:
1. Wäre es sinnvoll das Ganze mit ESXi zu virtualisieren?
2. Geht meine anvisierte Aufteilung überhaupt? Oder brauch ESXi selber Cores und RAM?
3. Kann ESXi die SATA Anschlüsse meines Board nutzen?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
ich habe zu Hause eine 24/7-Server der folgende Aufgaben, die über die Zeit gewachsen sind, übernimmt.
Aufgaben:
- Plex Mediaserver
- DVBLink TV-server
- File Server (SMB Shares)
- Usenet Download Server (SABnzbd Plus)
Server-Hardware:
- ASUS M5A78L Board
- AMD FX-6100
- 8 GB ECC DDR3 RAM
- 128 GB SDD System Platte
- 1x 4TB, 3x2TB, 2x1TB HDDs
- Intel Gigabit-NIC
- OS: Windows Server 2008R2 (MSDNAA Lizenz, also nicht wundern)
Das sind im wesentlichen die aktuellen Aufgaben die der Rechner übernimmt. Problem ist hierbei, dass sich natürlich viele Sachen überlagern und sich gegenseitig beeinflussen, so bietet z.B. sowohl der TV Server als auch Plex einen DLNA Zugang. Dazu kommen andere Hürden, wie die fehlenden BDA Treiber im Server OS (wichtig für TV Server) und das gewissen Services gerne mal das ganze System mit sich reißen. Auch ist es mir wichtig meine Daten zu verschlüsseln. Deshalb ist das Ganze OS vollverschlüsselt, was wiederum bedeutet ich muss bei jedem Neustart das Passwort im Preboot angeben usw.
Das möchte ich auf jeden Fall jetzt beenden.
Dazu wird es neu Hardware geben:
- AMD FX-8320
- insgesamt 16GB RAM (wobei ich nicht weiß ob ich bei ECC bleibe)
- HDDs werden reduziert, bin mir noch nicht sicher was genau raus fliegt.
Ziel:
Hatte mir überlegt per ESXi folgendes zu virtualisieren:
- Plex Mediaserver (+weitere Videobearbeitungstools die nur auf Windows laufen) -> Windows 7 64 Bit / 3 Cores/ 4GB RAM
- TV-Server -> Ubuntu LTS 14.04 / 2 Cores/ 3GB RAM
- File Server -> Nas4Free o. FreesNas / 2 Cores / 6GB RAM
- Download Server -> Windows XP / 1 Core / 2GB RAM
Meine Frage sind:
1. Wäre es sinnvoll das Ganze mit ESXi zu virtualisieren?
2. Geht meine anvisierte Aufteilung überhaupt? Oder brauch ESXi selber Cores und RAM?
3. Kann ESXi die SATA Anschlüsse meines Board nutzen?
Vielen Dank schon mal im Voraus.