Stopp Stopp Stopp,
USB A Portreplikatoren nimmt man nur wenn die Not groß ist, ganz sicher nicht für eine Neuplanung/Neuanschaffung.
USB A Portreplikatoren sind ein externe SoC, der sozusagen eine USB-Netzwerkkarte, ein USB-Audiogerät, einen USB-Hub, und eben auch eine USB-Grafikkarte in ein Gehäuse vereint.
D.h. alles was darüber angeschlossen ist, sind keine nativen Laptopsignale mehr, sondern läuft alles über extra Treiber der USB Geräte.
Insbesondere für die Grafikausgabe heißt das, dass die Monitorsignale eben extern von nem ganz schwachbrüstigen Chip erzeugt werden. Das ist für statische Office Sachen noch ok, sowie da irgendwas läuft was Leistung braucht, z.B. auch High Res Videos, kann da ganz schnell Schicht im Schacht sein, weil CPU Softwareencoding über diesen Treiber eben lahm ist bzw. auch einfach zu geringe Bandbreite über USB 3.0
Sowas macht man nicht freiwillig wenn es anders ginge.
Und günstig sind die auch nicht gerade
https://geizhals.de/dell-d6000-universal-dockingstation-452-bcyh-a1665731.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-hybrid-usb-c-dock-40af0135eu-a1795825.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/toshiba-dynadock-4k-pa5217e-1prp-a1268375.html?hloc=at&hloc=de
Also systembedingter Murks für teuer Geld.
Wenn man mit Neugeräten plant, plant man USB-C mit Displayport und PowerDelivery Mode bzw. TB3.
Gibt es den externen Monitor schon??
Wenn nicht, nehme man einen mit
USB-C Dock gleich mit drin. Das ist nämlich günstiger als (gescheiter)Monitor + Dock.
Und dann natürlich einen anständigen Laptop mit USB-C Dockingmöglichkeit.