News HP: Neue Ultrabooks mit Intel-CPU, „Sleekbooks“ mit AMD-APU

Mit 599,99 US-Dollar soll ab 20. Juni das „Trinity“-Modell der Einstiegskandidat sein. Dieses Notebook wird hinsichtlich der Ausstattung in die günstige Marktnische geschoben: Ein 15,6-Zoll-Notebook mit einer Auflösung von lediglich 1.366 × 768 Pixeln, dazu eine 320 GByte fassende HDD. Auch beim Rest findet sich Standard-Kost, mit 19,8 mm Dicke soll das Modell jedoch gerade noch den Markt der dünnen Notebooks bedienen, das Gewicht soll bei 2,2 Kilogramm liegen.

Also wird vom Sleekbook gleich auf das Konzept Ultrathinbook übernommen oder wie ?
Dachte man hat mehr Freiheiten bei Ultrathinbooks. Somit ist nicht gesagt, dass andere Hersteller nicht ein flacheres, leichteres Book mit SSD auf den Markt bringt.
Ist ja das gleiche, als würde man behaupten es gäbe nur Trinity-Notebooks mit dgpu. Was bei Llano damals auch nicht der Fall war.
Somit richtige hochwertige AMD-Ultrathinbooks könnten immer noch den Markt finden.

Liegt wohl an den 15,6 Zoll Monitor. Naja mal sehen ob es nicht trotzdem 14 und 14 zoll Ultrathinbooks geben wird, die würden dann ja auch etwas günstiger ausfallen.
Gespannt bin ich wie groß der Akku ist, ob man dadurch nicht mehr Batterielife realisiert.

War nicht mal ursprünglich von der Rede dass das teil max 1,8 cm dick sein darf :O ?

Dieses Sleekbook müsste es in 11,6" geben, das wär mal ein geiles Netbook mit Trinity APU. Da wär ich auch mit der 1366x768er Auflösung zufrieden.

Müsste ja möglich sein, wenn man bedenkt dass Zacate (18 watt tdp) auch in 11 zöller verbaut sind.

Die Dinger sind doch eigentlich fast ausschließlich für Privatkunden geschaffen.
Würde ich auch sagen. In meinen Augen ist das das etwas bessre Tablet, mit den man eben auch office machen kann. Sonst ist das in erster Linie eben Design und spielerei.
Was Tragen angeht, ich hab ein 15,6 zoll , 2,5 kg. Wenn ich das Notebook oder mein 12 zoll, Teil nehme das etwa 2 kg wiegt, merke ich auch keinen unterschied...
Doch schlank wird einfach mit Mobilität assoziert, und dafür nehmen Leute einfach etwas in Kaufe, egal ob es Performance oder Preis ist.
Ultrabooks => Performance wichtiger als Preis
Ultrathin => Preis wichtiger als Performance, wobei wenn es um Multimedia ginge, eventuell den Ultrabooks auch überlegen sein könnte.
Eventuell könnte man deshalb 2 Ultrathinbook varianten sehen.
Die Masse der günstigen Ultrathin, und die paar wenigen teuren Ultrathinbooks.
Bsp Apple, Dell oder Lenovo könnte aus dem Konzept 17wattAPU etwas "edles" auf den Markt bringen.

Volker
Sich mit 1,9 und 2,0 GHz mit nem A6-3400M rumschlagen, der einen Basistakt von 1,4 GHz hat, ist schon bitter.
Bedenke aber, dass die IGP stärker ist, und der A6 3400M eine 35 watt tdp APU mit schwächerer igp ist.

A10<A8<A6 Grafik.

Der A10-4655M macht somit mit der TDP von 25 watt, mit der weit aus potenteren GPU und ähnlichere CPU Power n deutlich besseren Eindruck als der Vorgänger.
Somit kann man bei 35 Watt tdp Version des A10 auch eine CPU Performance-Steigerung erwarten.
Aber klar hast du recht, wenn man Pro/Takt vergleicht ist der Pildriverschlechter :O

Die eigentliche Konurrenzprodukte sind gar nicht gelistet in den Tests, i3
Dafür konnte man dem Core i5 2467M (dual core mit 2,3 ghz und HT) sehr nahe kommen.

Wenn ich mir die Bilder von Volkers Link anschaue, sieht man wirklich dass das teil in erster Linie an OEM-Gerichtet ist.
http://www.nordichardware.se/images...ilt/HP_Trinity/fullimages/HP_Pavilion_M6a.jpg
Schick schaut es eigentlich aus. Der 15.6 zoll Monitor (Auflösung gefällt mir auch nicht) und Laufwerk weißen aber ein auf den 0815 Kunden. Genauso wie der Preis :O

Kleine Frage, kann es sein dass es sich um die 25 watt Version handelt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz ehrlich... Mir ist doch scheißegal, wie sie die Teile nennen. Vor zwei Jahren gab es auch schon große und kleine, dicke und dünne, schwere und leichte Laptops/Notebooks. Und die hießen dann halt auch alle Laptop/Notebook.

Und wenn ich mir ein neues Laptop kaufe, dann schau ich auch einzig danach, was ich brauche bzw. gern hätte und welches Gerät mir das ganze für den besten Preis liefert. Und dann interessiert mich das kein bisschen, ob ich gerade ein Sleekbook oder Ultrabook gekauft habe, es wird garantiert ein Laptop sein.
Dankeschön^^
 
memory_stick schrieb:
1. Was soll diese Aufösung im Jahre 2012 bei 14/15-Zöllern?
2. Schminkspiegel?
3. Warum nur die 15 Zoll Variate mit Trinity?

Sorry HP so wird das defeintiv nichts

mfg memory_stick

Weil es billig sein soll und 1600 x 900 direkt mal 100 bis 200€ mehr kostet. Das kannst du bei den Business-Notebooks die das anbieten gut beobachten, ProBooks, EliteBooks, Thinkpads und Latitudes sind bei fast identischer Ausstattung mit HD+ Auflösung deutlich teurer. Beim 2. und 3. Punkt gebe ich dir aber recht, 13 Zoll und matt hätte es sein müssen. Bei 13 Zoll wäre die Auflösung auch noch akzeptabel.
 
Sieht zwar toll aus aber bei der Auflösung von 1.366 × 768 Pixel würde ich mir den nicht zulegen. Es wird langsam Zeit, das hoher auflösenden Planels günstiger werden. Es muss ja nicht gleich FullHD sein aber 768 ist nicht mehr zeitgemäß.
 
buddha281 schrieb:
Und dann interessiert mich das kein bisschen, ob ich gerade ein Sleekbook oder Ultrabook gekauft habe, es wird garantiert ein Laptop sein.
Dankeschön^^

Eben! So seh ich das auch! Ich hab kürzlich unter den tollen Ultrabooks nach einem Modell für mich gesucht und keines gefunden! Ein Gerät, dass jedoch all meine Ansprüche erfüllte, hab ich in Form eines normalen, jedoch sehr dünnen und leichten Notebooks, gefunden. Völlig schnurz, wie sie die Dinger nennen. Subnotebook kann ich ja noch nachvollziehen. Gibts heute eigentlich Geräte unter dieser offiziellen Bezeichnung? :freak:
 
Es ist wirklich schade, dass die Trinity APUs hauptsächlich in den billigen Geräten verbaut werden.
Ich wäre echt gespannt auf ein hochwertiges Modell mit diesem Chip.

Die CPU Performance reicht in den meisten ja ohnehin aus, bei der Grafik schwächelt Intel aber immer noch.
Auch wenn das mit der HD4000 etwas besser wird, so könnte AMD doch gerade hier punkten.

Andererseits ist es denen glaub ich ziemlich egal worin ihre Produkte verbaut werden.
Ein verkaufter Chip ist ein verkaufter Chip.
 
"Elitebook" und dann so ein Rotzdisplay aus der Mülltonne:evillol:
Ergänzung ()

Hypocrisy schrieb:
Warum sollte man das HP kaufen? Dann lieber noch etwas gespart und ein X220 oder T420 gekauft. Klar sind die deutlich teurer, aber wenn man Wert auf die hier im Thread geforderten Eigenschaften legt, dann muss ein Thinkpad her. Und nichts anderes, capisce?! :evillol:

Wenn man Wert legt auf die grottigsten aller Notebookdisplays, dann muss man wirklich zum T420 greifen:D
Ergänzung ()

AMDprayer schrieb:
Weil es billig sein soll und 1600 x 900 direkt mal 100 bis 200€ mehr kostet. Das kannst du bei den Business-Notebooks die das anbieten gut beobachten, ProBooks, EliteBooks, Thinkpads und Latitudes sind bei fast identischer Ausstattung mit HD+ Auflösung deutlich teurer. Beim 2. und 3. Punkt gebe ich dir aber recht, 13 Zoll und matt hätte es sein müssen. Bei 13 Zoll wäre die Auflösung auch noch akzeptabel.


Sorry, aber das ist Schwachsinn, das Display vom Ipad 3 mit IPS, sehr großem Frabraum und bisher nie dagewesener Auflösung kostet genau 78$.

So ein 14 Zoll 1600x900 kostet im Einkauf nicht einmal 100€, geschweige denn im Updatepreis zum 1366x768.
Ich tippe mal 1600x900 kostet höchstens 10$ mehr im Vergleich zum 1366er bei sonst gleichen(schlechten) Leistungen(Farbraum, Blickwinkel, Schwarzwert).
 
Zuletzt bearbeitet:
Lost_Byte schrieb:
@supastar: Wieso braucht ein Geschäftsreisender Win 7 Pro? Abgesehen vom XP Mode kann der keinen einzigen Vorteil nutzen und den auch nicht unbedingt, wenn die Programme eh schon unter Win 7 laufen.

Weil ein Geschäftsreisender meist kein Einzelunternehmer ist und in der Firma wohl die Active Directory Domain Services am Laufen hat.

Gut, man kann Windows 7 Home natürlich upgraden, das kostet aber ca. soviel wie ne weitere Windows-7-Professional-OEM-Lizenz.

aylano schrieb:
Aber genau dieser Fortschritt wurde bei Notebooks nicht gemacht.
Die Notebooks schauen in Media-Markt im Grunde so aus wie vor 5 Jahren.
Es gabe mal eine Zeit, da hatte Centrino eine CPU-TDP von nur 21W-TDP.
Heute ist man schon bei 55W-TDP.

Apple machte ihre Notebooks konsequenter kompakter. Erst nach diesem Erfolg reagierten die üblichen Hersteller und investierten & entwickelten kompaktere Notebooks.
Leider ist nicht jede notwenige Entwicklung selbstverständlich.
Das konnte man auch in der Pre-Netbook-Ära sehen. Damals wurden Subnotebooks immer nur teuer in Luxus-Klassen hergestellt. Der Netbook-Hype entstand, weil billige kleine mobile Notebooks längst überfällig waren.
Und auch hier steht die Netbook-Entwicklung nicht.
Denn während die meisten Netbook zuerst 400 Euro kosten und 1,4-1,5 kg wogen, kosten heute Netbooks so 250 Euro mit so 1,2 kg-Gewicht.

Ich finde gut, das sich nichts verändert hat. Bei Notebooks ist es wichtig, dass diese eben reparabel sind. Nen Fernseher schmeißt man weg und gut ist. Auf nem Notebook sind aber eben Daten, die sehr wichtig und sehr viel Geld wert sein können.

Ansonsten gibt es durchaus Notebooks mit geringerer TDP. Aber dieser Wert gibt ja mehr oder weniger den maximalen Verlust aus. Und im Idle, in dem sich die CPU die meiste Zeit über befindet, schlucken heuteige CPUs kaum Strom.

Für mich ist es eher ein Nachteil, wenn man zu proprietären Adaptern greifen muss, die man im Notfall natürlich nicht dabei hat und auch sehr schwer aufzutreiben wären.

Aber gut, wer unbedingt flache Notebooks will, soll diese halt kaufen.
 
supastar schrieb:
Ich finde gut, das sich nichts verändert hat. Bei Notebooks ist es wichtig, dass diese eben reparabel sind. Nen Fernseher schmeißt man weg und gut ist. Auf nem Notebook sind aber eben Daten, die sehr wichtig und sehr viel Geld wert sein können.
Ich sprach von evolutionären technischen entwicklungen und nicht, wenn Hersteller am Kunden vorbeientwickel oder die Produkte so entwickeln, um möglichst viel Geld aus dem Kunden herauszuquetschen.

Ansonsten gibt es durchaus Notebooks mit geringerer TDP. Aber dieser Wert gibt ja mehr oder weniger den maximalen Verlust aus. Und im Idle, in dem sich die CPU die meiste Zeit über befindet, schlucken heuteige CPUs kaum Strom.
Natürlich gibt es solche. Aber viel zu teuer und viel zu wenige.
Außerdem sollte der Massen-Kunde auch den technologischen Fortschritt miterleben und im Billig-Sekment nicht nur den technischen Stillstand kaufen zu "müssen".

Für mich ist es eher ein Nachteil, wenn man zu proprietären Adaptern greifen muss, die man im Notfall natürlich nicht dabei hat und auch sehr schwer aufzutreiben wären.

Aber gut, wer unbedingt flache Notebooks will, soll diese halt kaufen.
Das ist eine Typische Maßnahmen, wie am Kunden vorbeientwickelt wurde.
Ultrabooks ist von Mac-Air nachgeahnt. Und Apple will natürlich, dass all ihre Kunden all ihre Daten im Apple-Cloud ablegen, damit der (psychische) Kaufzwang eines Apple-Produkt in Zukunft noch verstärkt wird. (z.B Apple TV9

In 18 oder 21mm passt sehr locker ein Netzwerkstecker rein.
Mittlerweile werden Ultrabooks mit VGA geliefert, weil Geschäftskunden oft mit Beamers mit VGA zu tun haben.

PS: Ja, es wäre wünschenswerte, wenn Sleeksbook nicht nur dünner, sondern auch leichter wären.
Aber diese Preisklasse lässt es noch nicht zu. Noch nicht. Der Nachfolger könnte wieder etwas leichter werden
 
Zurück
Oben