News HP t430 Thin Client: Mini-Bürorechner mit USB C begnügt sich mit einem Kabel

MichaG

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In Zeiten, in denen Dokumente in der Cloud gespeichert und bearbeitet werden, genügt am Arbeitsplatz im Büro oft ein Client-PC mit rudimentärer Ausstattung. Dass dafür kein klobiges Standard-PC-Gehäuse nötig ist, beweist HP erneut mit dem t430 Thin Client. Dank USB Typ C mit Stromzufuhr und DisplayPort genügt ein einziges Kabel.

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eigentlich sehr cool. Das reicht hier für wirklich viele Arbeitsplätze schon aus. Mit Raven Ridge U wäre sowas auch nice. Dann darfs auch 100$ mehr kosten.

Damit es für Business interessant wird brauchst aber 128Gb min.
 
Krautmaster schrieb:
Damit es für Business interessant wird brauchst aber 128Gb min.

Jo, ein normales Windows 10 weigert sich bei 30GB Platten einfach die Creators Updates einzuspielen.
Einziger Workaround ist eine frische Installation inklusive Update um dann mit ein paar spärlichen freien Gigabyte weiterzuarbeiten und beim nächsten Update vor dem selben Problem zu stehen.
 
Naja aktuell reicht die Leistung noch für Office, paar Windows Updates Später sieht das wieder ganz anders aus. Sieht man ja an den Office Krücken von vor 5-10 Jahren(Notebooks bis 500€, Wo gerade alle im Geschäft herkommen und die Dinger Repariert haben wollen für Umme+Ei), da reicht schon Startsymbol drücken und die CPU ist die nächste Minute bei 100% :D des wird bei dem ding in 2-3 jahren auch net viel anders aussehen. Wer heute schon am Limit kratzt läuft morgen Rein. Zum glück gibts in unserer Welt ja keine Probleme mit Ressourcenverschwendung :D
 
So schnell steigen die Anforderungen im Office bzw. Internet Bereich jetzt auch nicht. Der Speicher ist aber schon lächerlich klein. 64GB wäre das absolute Minimum. Bei 128GB würde ich es mir überlegen.
 
Öhm. Ihr wisst schon, was ein ThinClient ist oder?
Normalerweise wird das Gerät zum Verbinden mit einem Terminal-Server (RDP), Citrix, PCoIP oder ähnlichem genutzt.

Windows 10 IoT, hat zudem ganz andere Anforderung, als das normale Windows 10 (Pro).

Außerdem gilt die Einstiegskonfiguration sicherlich nur für ThinPro (Linux) und nicht für Windows 10 IoT. Meist haben die Windows ThinClients von HP mehr als 32GB Speicher und 4GB RAM.

Wer einen ThinClient braucht, der kommt übrigen mit ThinPro sehr auf seine Kosten. Das läuft super, was ich im Gegensatz zu Windows 7 Embedded oder Windows 8.1 Industry Pro nicht behaupten konnte (im RDP) Umfeld. (Getestet auf gleicher Maschine - HP t610 - 4GB RAM - 60GB SATA SDD). Windows 10 IoT konnte ich leider bisher noch nicht testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An die die es nicht wissen oder kapieren: Die einzige Aufgabe eines Thin Client ist es, sich mit dem Server zu verbinden auf dem das eigentliche Betriebssystem mit allen Programmen drauf läuft. Die Hardware-Ausstattung von dem t430 ist mehr als ausreichend für den Zweck.
 
baba1984 schrieb:
Normalerweise wird das Gerät zum Verbinden mit einem Terminal-Server (RDP), Citrix, PCoIP oder ähnlichem genutzt.
Dann aber bitte über WLAN :D Sonst ist's ja wieder mehr als ein Kabel :D
 
Bl4cke4gle schrieb:
Dann aber bitte über WLAN

Für einen festen Arbeitsplatz würde ich zwar LAN bevorzugen, aber jetztendlich spricht nichts zwingend dagegen. Zumindest Citrix macht mit wlan allgemein keine Probleme. Auf Laptops oder auch dem gelegentlichen iPad läuft's locker weiter wenn man sich in den Besprechungsraum begibt oder so.
 
Ja, ich weiß auch garnicht, warum alle so geil auf drahtgebundene Schnittstellen-Einsparungen sind?
USB-C ist eine der teureren Schnittstellen und der Monitor müsste ebenfalls auf USB-C (mit Displayport und PD) festgelegt sein, wenn man unbedingt ein weiteres Kabel einsparen will. Dabei könnte man das winzige Gerät sogar am Bildschirm festmachen.
 
baba1984 schrieb:
Öhm. Ihr wisst schon, was ein ThinClient ist oder?

Ist mir schon klar. 120GB+ und man könnte es als stand alone Gerät nutzen.
 
Bidlschirm aus und Rechner tot? :D
 
@GokuSS4: keine Ahnung ob damit auch das Power Pass-Through deaktiviert wird.

Aber selbst wenn dem so sein sollte: Wayne interessierts?
Das ist ein TC. Das heißt selbst wenn da noch Dateien nicht gespeichert waren sind die auf dem Server, wo die User-Session weiterhin offenbleibt und nur darauf wartet das man sich wieder verbindet.
 
Sind 250 Tacken nicht ganz schön viel für so ein System? Das ganze müsste doch im Eigenbau für nen 100er weniger zu machen sein.
 
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