News HP t430 Thin Client: Mini-Bürorechner mit USB C begnügt sich mit einem Kabel

Auf meiner Arbeitsstelle haben wir über Monate hinweg über Thin Clients debattiert, diverse Geräte getestet. Eigentlich ganz nice in Zusammenhang mit einem Linux-basierten Server. Dass sich das Unternehmen letztendlich gegen Thin Clients entschied, hat einen ganz einfachen Grund: Keine Sicherheiten. Gerade die Ausfälle bei Amazon Web Service (AWS), als diverse Cloud-basierte Dienste stundenlang nicht verfügbar waren, haben die Verantwortlichen abgeschreckt. Zudem wird Internet in Deutschland noch ziemlich stiefmütterlich behandelt. Keine Verbindung, keine Arbeit. So war am Ende das Fazit zu dem doch interessanten Test.

Ein weiteres Contra-Argument war auch das mangelnde Dienstleistungsangebot aus Deutschland. Wiederum war das Thema Datenschutz von zentraler Bedeutung. Auch konnten keine Rückschlusse gezogen werden, was mit den vertraulichen Unternehmensdaten, gerade mit Personenbezug, auf Servern im Ausland passiert, wenn diese nicht im Inland gespeichert werden.

Ich denke, wir haben noch einen sehr weiten Weg vor uns, bis Thin Clients großflächig im Praxisalltag angekommen sind.

Welche Erfahrung habt Ihr so?

Liebe Grüße
cansys
 
darkcrawler schrieb:
Start für das lustige adapter-fest, ein TC ohne Ethernet ist doch grütze

Also ich weiß nicht, wie es den anderen hier geht - aber ich sehe einen Ethernetport.
 
Weder ist das teuer, noch eine unangebrachte Ausstattung. Wurde zwar schon gesagt, mehrfach, aber nochmal: das Ding soll ein Linux booten, ein VPN starten im Homeoffice-Fall, vielleicht noch 802.1x machen und dann eine RDP/Citrixsession starten. Vielleicht brauchts noch gewisse Anforderung bei lokal angeschlossenen Druckern. Ein paar mehr MB RAM bei 2 Displays. Das wars. Das ist ein ThinClient. Jeglicher Rechenaufwand entfällt auf den Server, außer Bild De-/Komprimierung, Audio De-/Komprimierung und Verschlüsselung des VPN Tunnels... warum diese Anforderungen übererfüllen?
Und nicht vergessen, beim Preis, das ist ein Komplettgerät eines seriösen Herstellers inkl. eines gewissen Maßes Supports.
Mache haben Vorstellungen.

*edit: zum Bandbreitenkommentar: Citrix läuft absolut stabil und akzeptabel nutzbar bei ca 200kbit/s Up-/2000kbit/s Downstream. Mit Video respektive 400-500 Up und ca 4000 Down (das macht allerdings dennoch keinen Spaß, aber die sollen ja auch arbeiten).
ThinClients machen für so gut wie alle Arbeiter Sinn; die Daten bleiben auf der Serverfarm, Sessions bleiben bestehen. Die Anbindung des Rechenzentrums ist natürlich hier essentiell und auch teuer mit anständigem Modell. Sonst gibts keine nennenswerten Nachteile.
 
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Och nö, so eine Krücke würde ich mir auch nicht hinstellen, egal wie klein das Gehäuse ist.
 
cansys schrieb:
Welche Erfahrung habt Ihr so?

Wor haben bei uns in der Firma seit 14 Jahren fast ausschließlich ThinClients im Einsatz. Erst HP t5500 WinCE 4/5 und einem Windows 2003 Terminal-Server. Zwischenzeitlich hat sich das gewandelt. Momentan haben wir HP t510/t520/t610/t620 mit HP ThinPro und Windows 2012 R2 RDSH im Einsatz. Läuft alles Performant mit RDP8 RemoteFX über Ethernet. Ca 40 Clients mit Dual-Monitor Setup.

Die Vorzüge an HP ist folgender: Die Dinger sterben einfach nicht. ThinPro ist total easy zu administrieren und zu deployen.
Der Clou: den t610 bekommt man für 50 Euro gebraucht. 5 Minuten für Installation von ThinPro und 2-3 Konfigurationen und fertig ist die Kiste.

Dazwischen haben wir auch auch WES7/WES2009/ Win8 Embedded und Win8.1 Industry Pro getestet. Von der Administration her totaler Aufwand. Das Updaten der Kisten hat Zeit gekostet und die Remote-Session ist langsamer, als unter Linux. Das ganze auf einen T610 mit AMD APU 4GB RAM und 60GB SSD.

Der TS hat alle Software unseres Vertriebs. Angefangen mit eigener kaufmännischer Software über Office, Chrome bis hin zu Adobe Produkten (InDesign).

So viel zu meinen Erfahrungen. Da wir unsere Server lokal haben, ist das natürlich kein Vergleich zu deiner Erfahrung.
 
cansys schrieb:
Ich denke, wir haben noch einen sehr weiten Weg vor uns, bis Thin Clients großflächig im Praxisalltag angekommen sind.

Welche Erfahrung habt Ihr so?

Liebe Grüße
cansys

Im Gegenteil, die ersten Computer waren dummen Thinclients mit riesige Mainframes zusammen geschaltet. Die Fatclients waren nur ne Phase ;)

Aktuell habe ich 300 Thinclients lokal und ca 1300 deutschlandweit unter meiner Fuchtel.
Die Lokalen sind ausschliesslich Thinclients, der Rest eine Mischung aus Thinclients und Citrix Receiver, aber im Prinzip das gleiche.

Funktioniert bestens. Aussenanbindung ist 200Mbits symetrisch
Das Backend sind 4 Netapps für die Daten und 10 Bladecenter mit jeweils 8 Blades plus ein komplettes Center im Coldstandby als Reserve.

Und die ganzen Clouddinge sind auch nichts anders, ob das nun Emailfilterung von Google oder Gesichserkennung von Facebook ist. Server Rechnet, Smartphone zeigts an.
 
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^^habt ihr die Bladecenter lokal und bedient ihr damit auch die 1300 externen Clients über die 200mbit Leitung?

Rickmer schrieb:
Für einen festen Arbeitsplatz würde ich zwar LAN bevorzugen, aber jetztendlich spricht nichts zwingend dagegen. Zumindest Citrix macht mit wlan allgemein keine Probleme. Auf Laptops oder auch dem gelegentlichen iPad läuft's locker weiter wenn man sich in den Besprechungsraum begibt oder so.

Ich nutze seit einem Jahr im Office nur noch WLAN. Ethernet wurde gar nicht mehr verlegt. Alles bestens.

Für die meisten Sachbearbeiter reicht ein Thin Client sicherlich aus.

Eine der wenigen Anwendungen die richtig Leistung zieht ist Excel mit Tabellen mit mehreren hunderttausend Datensätzen :D
Aber welcher Sachbearbeiter oder Vertriebler nutzt sowas...
 
@baba1984
Danke für den Einblick.

Es kommt am Ende darauf an, um was für ein Unternehmen es sich handelt und wie es arbeitet. Bei uns ist der Anforderungskatalog an Thin Clients ohnehin sehr hoch. Stichworte sind unter anderem Barrierefreiheit (insbesondere Braillezeilen, Screenreader, ...) oder die Usability allgemein. Wir haben beispielsweise den FUTRO S720 von Fujitsu und den Dell Wyse 3030 getestet. Die Bilanz war von den Testern allerdings ernüchternd. Für Linux-Umgebungen sind bislang keine stabilen Treiber für Braillezeilen zu finden gewesen und der von uns eingesetzte Screenreader läuft unter Linux nicht. Zudem hat dieser Screenreader auch hin und wieder mal Probleme mit Firefox. Von uns getestete Alternativen unter Linux funktionierten wiederum mit den Braillezeilen nicht oder waren umständlich zu bedienen. Na ja..., schwieriges Thema.

Erschreckend war am Ende allerdings auch ein anderer Faktor: Würden wir alle gekauften Softwares durch reine Onlinedienste ersetzen, hätten wir mittelfristig deutlich höhere Betriebsausgaben haben, allein bedingt durch Software-Abonnements. Wir suchen derzeit nach einer Lexware-Alternative. Die Abos kosten eine Menge Geld. Metasfresh als selbstgehostete Version kostet zwar nichts, aber wie immer fehlen die Fachkräfte, die das warten können. Wir haben jetzt testweise einen zweiten Blade-Server aufgebaut und ein abgeschottetes Netzwerk mit vier Arbeitsplätzen eingerichtet.

Bei uns mussten wir erstmal Updates von Windows 10 zurücksetzen, da diese nicht funktionierten und an zwei Rechnern einen schönen Bootloop verursachten. Auch das ist so ein Grund, warum sich mein Chef mit IT herumärgert. ^^

Aus Frust wollte er Macs anschaffen, bis die Finanzbuchhaltung ihr Veto einlegte: Zu hohe Kosten, zu hohe Abhängigkeit, viel zu viele proprietäre Standards, diverse Extrakosten, keine Softwarekompatibilität und, und, und. Man kann es keinem wirklich recht machen...

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@xammu

Was ich hier so wahrnehmen kann, ist, dass Fat Clients noch quasi Standard sind. Viele wägen zwischen den Vor- und Nachteilen von Thin Clients ab. Wenn man Blinde und Sehbehinderte beschäftigt, geht es ja schon prima los.

Wir haben im Moment einen schon etwas betagten Blade-Server mit Windows Server 2012. Darauf läuft auch unser SharePoint und XenServer für die Virtualisierung. Ich sage es mal so: Unsere Fat Clients machen mit ihrem i5 der 5. Generation keinen wirklichen Spaß, sollen aber noch mindestens drei Jahre laufen, bevor sie abgeschrieben werden.
 
cansys schrieb:
Welche Erfahrung habt Ihr so?

Die Unternehmen von denen ich weiß das Thin Clients (allgemein auf Citrix-Basis) im Einsatz sind haben allgemein ihre eigenen Server lokal verfügbar... wenn das Internet streikt ist das nur für diejenigen im Außendienst ein Problem.

Außerdem braucht Citrix bei Office-Anwendungen nur sehr wenig Bandbreite. Auch mit einer sehr moderaten Übertragungsgeschwindigkeit können problemlos mehrere Leute gleichzeitig arbeiten.

HaZweiOh schrieb:
Och nö, so eine Krücke würde ich mir auch nicht hinstellen, egal wie klein das Gehäuse ist.

darkcrawler schrieb:
Hab beim Sellerie pennzessor aufgehört zu lesen
Und wieder zwei die's nicht kapiert haben...
 
tek9 schrieb:
Eine der wenigen Anwendungen die richtig Leistung zieht ist Excel mit Tabellen mit mehreren hunderttausend Datensätzen :D
Aber welcher Sachbearbeiter oder Vertriebler nutzt sowas...

Lustigerweise nutzen unsere Mitarbeiter genau dies öfters. Dafür brauchen wir ordentlich Bums im Terminal-Server. Nur zur Info: Xeon Gold 6132, 128GB RAM, GPU für RemoteFX und mehrere SSD Raids lassen keine Wünsche offen. 😁

Ansonsten ist Spezial HW immer ein Problem, wie du schon geschrieben hast. Sofern keine Treiber lokal verfügbar sind und es nicht sauber im RDP Protokoll weiter geleitet werden kann, ist es nicht nutzbar.
 
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Rickmer schrieb:
Die Unternehmen von denen ich weiß das Thin Clients (allgemein auf Citrix-Basis) im Einsatz sind haben allgemein ihre eigenen Server lokal verfügbar... wenn das Internet streikt ist das nur für diejenigen im Außendienst ein Problem.

Mein Arbeitgeber hat erst seit vier Jahren einen gebrauchten Blade-Server im Einsatz, davor war alles nur gemietet, soweit ich weiß. Jetzt kam ein weiterer gebrauchter Blade-Server für Testzwecke dazu, damit wir neue Software in Verbindung mit aktuellerer Hardware testen können. Gerade die vielen Probleme, die Microsoft mit Windows 10 bereitet, da pausenlos am Betriebssystem herumgewerkelt (mein Chef spricht von herumpfuschen ^^) wird, waren der Anlass. Wir würden gerne auf Linux wechseln, aber da wir Blinde und Sehbehinderte beschäftigen, fällt das schon mal weg. Zwar könnten wir einen Linux-basierten Server aufbauen, aber die Clients bräuchten dann definitiv Windows als Betriebssystem, damit zumindest die Braillezeilen und Screenreader laufen. Ein anderes Problem besteht aber eher darin, dass kaum eine eingesetzte oder getestete Software so entwickelt wurde, dass sie auch von Blinden und Sehbehinderten bedient werden können. Das ist unser Dilemma...
 
Wir setzen für Standortvernetzung MPLS ein und da wird dann über RDP/RemoteFX gearbeitet. Teilweise sind es alte Win7-Kisten (sogar noch XP) und meist sind es Igel-ThinClients. Da die Preise für so kleine Kisten HP Prodesk 400 SFF usw. immer weiter fallen und inzwischen teilweise günstiger als IGEL sind, gehen wir eher in diese Richtung. Igel nutzt rdesktop auf einer Art Xubuntu. Wir hatten schon mehrere Probleme mit der Darstellung die nicht behoben werden konnte weil die Geräte EOL waren. Ich setz doch nicht RDP ein um mich um die Clients kümmern zu müssen.

edit: Bladeserver setzten wird nur kurz ein. Wir setzen auf DAS-Systeme (Dualxeon E5 mit 8 lokalen SSDs, ohne SAN und Brimborium, reicht meist für unsere kleinen Kunden).
 
Ich find das ja teilweise super interessant wie computerbase entscheidet was bei HP eine Nachricht wert ist. Neue EliteBooks Generation (Gegenstücke zu den Thinkpads T Serie) in komplett neuem Gewand - nein. Neue ZBooks mobile Workstations auch komplett neu - nope. Neue Desktop Workstations erstmals seit 2009 komplett neu redesigned und die stärksten PC Clients am Markt generell (was man halt für Geld kaufen kann) - auch nein.

Ein Beitrag über einen einzelnen ThinClient, wobei 99% aller Leser hier nicht mal wissen was ein ThinClient ist und was der Unterschied zu einem Mini/Tiny PC ist......ja klar.....das ist ne dicke News wert XD
 
@demoness: Auch wenn Thin Clients sicher ein Nischenprodukt sind, wo die meisten Leute hier nichts mit anfangen können, finde ich, dass Computerbase in diesem Fall die richtige Auswahl getroffen hat.
Grund ist ganz einfach der Anschluss über ein einziges Kabel. Das ist etwas wirklich neues. Quasi der Anfang einer kleinen technischen Revolution. Da lohnt sich ein Bericht. Eine neue Generation von normalen Notebooks oder Workstations ist dagegen "nur" neues Design. Natürlich interessant, aber technisch (bezogen auf den gesamten IT-Markt) halt nicht wirklich der Rede wert.
 
@Redaktion: Vielleicht ist das "Mini-Bürorechner" im Titel etwas unglücklich gewählt...

Bei nur 6 Watt Wärmeverlustleistung (TDP) ist keine Höchstleistung zu erwarten. Die CPU-Kerne takten mit 1,1 bis 2,6 GHz, die Grafikeinheit bietet nur 12 Ausführungseinheiten (EU) und einen niedrigen Takt. Für alltägliche Office-Aufgaben sollte die Leistung aber genügen, und genau dafür ist der t430 gedacht.

Das dürfte der Remotesitzung, die auf dem Client "wiedergegeben" wird auch relativ egal sein...Der Server hat die Arbeit zu verrichten

Ansonsten schönes Gerät. Jetzt wird's nur noch etwas dauern, bis 1 Kabel in der Realität dann auch drin ist.

Nett, das HP jetzt den 3,5mm Klinken Anschluss nicht mehr vorne sondern wenigstens seitlich verbaut.
Mit älteren Bildschirmen, die keinen Ton über DP oder HDMI fressen, sah das immer etwas bescheiden aus, die Klinke von vorn zum Monitor zu führen. Ansonsten habe ich mit HP Thin-Clients bisher nur gute Erfahrungen (im Windows Umfeld).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, irgendwie fand ich die alten Dinger von PanoLogic irgendwie geiler, wo der Zero-Client (nicht Thin-) direkt im Bildschirm verankert war und sich das ganze sogar über Power-over-Ethernet mit einem einzigen Patch-Kabel betreiben ließt. Ok, damals musste man entsprechende Midplanes/Injektoren zwischen Switch und Patchfeld hängen, um die 60 Watt PoE-Power liefern zu können, aber verkabelungstechnisch war das ein absolutes Traumkonzept.

Ansonsten bin ich von diesem ganzen ThinClient-Gedöns mittlerweile nur noch bedingt begeistert. Zwar recht easy in der Client-Administration, dafür fressen einen die Lizenzkosten für CALs oder im Citrix-Umfeld auch teilweise noch die Concurrent Connection Lizenzen auf, wenn man denn die Premium Version nutzen will, wo dann wirklich schicke Dinge wie Provisioning-Services dabei sind. Lokale Geräte wie Drucker im Home Office sind auch immer ein ganz heißes Thema, von irgendwelchen Audio-Geschichten, weil man VoIP-Clients und ggf. drahtlose Headsets nutzen will, mal ganz zu schweigen. Gleiches gilt für WebCams zur Nutzung moderner Collaboration-Lösungen.

Und das Hauptproblem ist: Man ist doch immer an einen festen Arbeitsplatz in der Firma oder Zuhause gebunden. Für mobiles Arbeiten brauchts dann doch wieder ein normales Notebook. Da bekomme ich zwar im Zweifelsfall auch den Citrix Receiver / Horizon Client oder den normalen RDP-Client drauf, aber verwalten muss ich das Ding am Ende dennoch.
 
Computerfuchs schrieb:
...finde ich, dass Computerbase in diesem Fall die richtige Auswahl getroffen hat.
Grund ist ganz einfach der Anschluss über ein einziges Kabel. Das ist etwas wirklich neues. Quasi der Anfang einer kleinen technischen Revolution.

Äh, nicht wirklich.
Bei uns sind mittlerweile (seit Anfang 2017) viele Laptops der Kollegen so über USB-C angeschlossen. Darüber kommt Strom und Video, Netzwerk über WLAN, Maus/Tastatur über Funk.
Und die Dinger haben richtig Bums, seit März sind es die neuen Dell Latitude mit mobiler i7 Quad-Core CPU, 16GB RAM und 256GB SSD.

Und auch dafür reicht Power Delivery über USB-C. Die Laptops brauchen sonst immerhin ein 65W Netzteil. Das funktioniert nicht nur mit so popeligen Thin Clients wie aus dem Bericht.

Man braucht dafür lediglich einen Monitor der USB-C mit PD anbietet. Und natürlich muss in dem Fall der Monitor selbst mit Strom über ein zusätzliches Kabel angebunden werden - das ist aber auch hier bei diesem Thin Client der Fall.


zagator schrieb:
@Redaktion: Vielleicht ist das "Mini-Bürorechner" im Titel etwas unglücklich gewählt...

Ich vermute mal, der Redakteur kennt den Unterschied zu einem TC leider auch nicht. In der Ausstattung macht nämlich W10 mit Office definitiv keinen Spaß. Unter Linux wahrscheinlich auch nicht mehr...
 
baba1984 schrieb:
Lustigerweise nutzen unsere Mitarbeiter genau dies öfters. Dafür brauchen wir ordentlich Bums im Terminal-Server. Nur zur Info: Xeon Gold 6132, 128GB RAM, GPU für RemoteFX und mehrere SSD Raids lassen keine Wünsche offen. 😁.

Wenn eure Sachbearbeiter öfters mal gezwungen sind mit Excel so fette Tabellen zu bearbeiten, solltet ihr ernsthaft darüber nachdenken ein vernünftiges ERP System anzuschaffen... :)

Excel mag zwar toll sein um an Daten herum zu schnitzen, aber auf die Dauer ist das im Fachbereich viel zu unproduktiv...
 
darkcrawler schrieb:
Hab beim Sellerie pennzessor aufgehört zu lesen :freak:

HAHAHA... habe meinen Kaffee vor Lachen verschüttet! :lol: Sellerie.... :)

So ein Lacher am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!
Danke!
 
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