News HPC as a Service: HPE betreibt Super­computer direkt beim Kunden

Frank

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Mit neuen Cloud-Diensten für HPE GreenLake will Hewlett Packard Enterprise die Flexibilität der Cloud mit dem Betrieb im eigenen Rechenzentrum auch beim Supercomputing bieten. Dafür werden die Supercomputer-Systeme von HPE im Rechenzentrum des Kunden oder in einem Colocation-Rechenzentrum betrieben.

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Stand in der NDA wirklich eine so krumme Zeit wie 13:45 oder war der Artikel nicht schnell genug fertig?
 
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Das ist ja mal wirklich interessant.
Das heißt, ich kann mir per Mausklick einen "Supercomputer" bestellen, der innerhalb von 14 Tagen im Kundenrechenzentrum aufgebaut ist?

Das ist eine zeitlich doch sportliche Hausnummer.
Die Damen und Herren der HPE wissen doch im Vorfeld im Zweifel gar nicht, wie das RZ thermisch und elektronisch ausgelastet und angebunden ist. um das mal eben so fix über die Bühne zu bringen.

Wir haben schon die Erfahrung gemacht, dass wir bei HPE einzelne Server bestellt haben und die konnten innerhalb von 14 Tagen nicht einmal geliefert werden.
 
@Rickmer Das Embargo endete tatsächlich um 13:45 Uhr 🤷‍♂️ Wie es zu dieser tatsächlich etwas ungewöhnlichen Uhrzeit kam, keine Ahnung.
 
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Vielleicht gehts dabei nur um den Ausbau eines Bestehenden Systems oder um die Colocation-Zentren
 
Ob Maschinen wie Hawk auf dem Bild wirklich in zwei Wochen geliefert werden?!
Die Kiste braucht etwa 4MW Strom und eine Kühlung die das kann.

Und da ist dann noch kein Festplattenspeicher dabei... Da muss man erstmal ein Gebäude dafür haben...
 
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textract schrieb:
Wir haben schon die Erfahrung gemacht, dass wir bei HPE einzelne Server bestellt haben und die konnten innerhalb von 14 Tagen nicht einmal geliefert werden.
Das liegt dann aber eher an der Lieferproblematik von den Komponenten allgemein. In diesem Jahr hatten wir bei diversen Herstellern Server und HDDs und andere Komponenten angefragt und die Liefertung dauerte überall (HPE, Fujitsu, Lenovo und DELL) länger als normal.
 
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