Die Frage ist doch: was sollen die Designer designtechnisch groß bringen/ändern?
Gefühlt werden Smartphones seit jeher auf Grund des Aussehens gekauft, erst in zweiter Linie sind die inneren Werte wichtig (bzw. eine Kombination aus beidem). Nur ist solches Aussehen halt Geschmackssache und die Vorliebe der Kunden trifft sich irgendwo auf einem halbwegs gemeinsamen Nenner. Die Designs nähern sich dadurch einfach an.
Selbst LG hat beim neuen G5 einige Sachen von anderen übernommen und ihr seit dem G2 existierendes Eigendesign (Tasten auf dem Rücken z.B.) verworfen.
Das kommt aber scheinbar bei den Forenschreibern nicht gut an, vor allem der Kamera"buckel" des G5 gefällt sehr vielen nicht. Aber andererseits haben viele, wie auch bei HTC, das gleichbleibende Design (abseits vom Lederrücken) der G-Reihe kritisiert. Gleiches bei Sony. Zwar gefällt das Design den Leuten, aber andererseits wollen sie etwas neues.
Darum kam das S6, trotz fehlendem SD Kartenslot und wechselbarem Akku, gut an, weil es anders aussah von der Rückpartie her, weil Samsung auf "wertigere Materialien" setzte.
Dafür kommt nun beim kommenden S7 wieder Kritik auf, weil es wie die Vorgänger aussieht.
Da merke ich: ein Smartphone soll also, damit sich die User vom "Einheitsbrei" absetzen können, ein gefälliges Aussehen haben, das sich trotzdem noch genug vom Rest absetzt.
Aber so einfach dürfte das nicht sein, denn es gibt jedes Jahr neue Designs, die sich absetzen vom üblichen, aber trotzdem nicht genug gekauft werden. Beispielfirmen dafür sind Asus oder Sharp (Aquos Reihe).
Daher: was sollen HTC und Co. machen? Das M9 hat sich zu schlecht verkauft, Kritik kam vor allem gegen das Design (weil es eben den Vorgängern ähnlich sah) und der Kamera (die aber durch Softwareupdates verbessert wurde, wenn man Usern glauben schenken darf). Sonys Z-Reihe verkauft sich (abseits von der Mini Version) auch weniger gut, das gleichbleibende Design ist auch stetiger Kritik ausgesetzt, trotz dass es den Usern gefällt.
Was sollen also die Firmen genau machen? Auf Risiko setzen oder lieber mit den Fischen schwimmen? Wohl eher letzteres werden sie machen, da der Markt ja doch sehr umkämpft ist.
Gefühlt werden Smartphones seit jeher auf Grund des Aussehens gekauft, erst in zweiter Linie sind die inneren Werte wichtig (bzw. eine Kombination aus beidem). Nur ist solches Aussehen halt Geschmackssache und die Vorliebe der Kunden trifft sich irgendwo auf einem halbwegs gemeinsamen Nenner. Die Designs nähern sich dadurch einfach an.
Selbst LG hat beim neuen G5 einige Sachen von anderen übernommen und ihr seit dem G2 existierendes Eigendesign (Tasten auf dem Rücken z.B.) verworfen.
Das kommt aber scheinbar bei den Forenschreibern nicht gut an, vor allem der Kamera"buckel" des G5 gefällt sehr vielen nicht. Aber andererseits haben viele, wie auch bei HTC, das gleichbleibende Design (abseits vom Lederrücken) der G-Reihe kritisiert. Gleiches bei Sony. Zwar gefällt das Design den Leuten, aber andererseits wollen sie etwas neues.
Darum kam das S6, trotz fehlendem SD Kartenslot und wechselbarem Akku, gut an, weil es anders aussah von der Rückpartie her, weil Samsung auf "wertigere Materialien" setzte.
Dafür kommt nun beim kommenden S7 wieder Kritik auf, weil es wie die Vorgänger aussieht.
Da merke ich: ein Smartphone soll also, damit sich die User vom "Einheitsbrei" absetzen können, ein gefälliges Aussehen haben, das sich trotzdem noch genug vom Rest absetzt.
Aber so einfach dürfte das nicht sein, denn es gibt jedes Jahr neue Designs, die sich absetzen vom üblichen, aber trotzdem nicht genug gekauft werden. Beispielfirmen dafür sind Asus oder Sharp (Aquos Reihe).
Daher: was sollen HTC und Co. machen? Das M9 hat sich zu schlecht verkauft, Kritik kam vor allem gegen das Design (weil es eben den Vorgängern ähnlich sah) und der Kamera (die aber durch Softwareupdates verbessert wurde, wenn man Usern glauben schenken darf). Sonys Z-Reihe verkauft sich (abseits von der Mini Version) auch weniger gut, das gleichbleibende Design ist auch stetiger Kritik ausgesetzt, trotz dass es den Usern gefällt.
Was sollen also die Firmen genau machen? Auf Risiko setzen oder lieber mit den Fischen schwimmen? Wohl eher letzteres werden sie machen, da der Markt ja doch sehr umkämpft ist.