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Huawei Matebook-X-Pro stürtzt mehrmals täglich ab
- Ersteller Peter909
- Erstellt am
Gerade eben einen Absturz direkt nach dem hochfahren gehabt, obwohl mein USB-Hub vom Drittanbieter nicht beteiligt war.
Dafür hing der Laptop aber am Netz.
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Funktion aktiviert, die die Überladung des Akku verhindern soll, wenn der Laptop am Netz ist. Kann es sein, dass diese Funktion Probleme macht?
Leider weiß ich nicht mehr wo ich diese Funktion aktiviert habe. In den Windows Energieoptionen habe ich die Funktion nicht gefunden.
Dafür hing der Laptop aber am Netz.
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Funktion aktiviert, die die Überladung des Akku verhindern soll, wenn der Laptop am Netz ist. Kann es sein, dass diese Funktion Probleme macht?
Leider weiß ich nicht mehr wo ich diese Funktion aktiviert habe. In den Windows Energieoptionen habe ich die Funktion nicht gefunden.
Janush
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 747
Wir haben hier auch ein Matebook X Pro und diese Funktion ist nicht mehr da. Ich glaube die haben das rausgepatcht. Man konnte das früher im Huawei Control Center einstellen, aber ich habe es nicht mehr finden können und der Akku läd auch wieder bis 100% statt die eingestellten 75%.
Janush
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 747
Mmmmhhh, ich denke unseres ist auch ein 2020, aber Abstürze wie von dir geschildert, passieren noch nicht. Es verabschiedet sich nur immer mal Windows, wenn man mal nen Monat die Updates weggedrückt hat und meine bessere Hälfte gefühlt 100 Browsertabs offen hat.
Ist nicht meins ... ich kann mir so ein schickes Gerät nicht leisten :-)
Ist nicht meins ... ich kann mir so ein schickes Gerät nicht leisten :-)
whats4
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 18.040
komisch.
windows verabschiedet sich nicht bei 100+ tabs.
und abstürzen tut das teil auch ned, egal wie lange ich es laufen lasse.
all das tritt ned auf, wenn die kiste funktioniert.
präzisierung: ich rede von meinem fast fünfzehn jahre alten thinkpad W500.
so im ernst: stürzt das teil ab, so hat dies eine ursache, und die will gefunden werden.
aber das wird nur mit sehr strukturiertem vorgehen klappen.
nummer eins ist, sämtliches entbehrliches weg.
alle usb geräte weg, alles externe.
erster kandidat ist speicher und datenträger.
bringt das nix, so mal sämtliche boardfunktionen mit geeigneter software testen.
klar kann es auch sein, daß das board hin ist. weil ein notebook hat hauptsächlich board ist.
z.b. der DC/DC könnte ein kandidat sein.
das ist der interne part der stromversorgung, das, was aus dem was das netzteil liefert (~20V), die benötigten 12V, 5V, und 3,3V macht. und dieses "zweite netzteil" sitzt am mainboard.
bedauerlicherweise kommt, falls keine garantie, ein totes oder teiltotes/instabiles board fast immer einem wirtschaftlichen todesurteil gleich.
mag sein, daß sehr geübte leute bewaffnet mit meßgerät und schaltplan, und lötstation am tisch was ausrichten können, aber für einen normalen user ist dies sehr theoretisch.
weil der zeitaufwand potentiell riesig ist, weil am anfang schon mal eine komplette demontage steht.
siehe wirtschaftliches todesurteil.
mach was naheliegend ist: notebook solo, keine peripherie, und testen/teste/testen.
wird auch arschlang dauern.
aber eben eines nach dem anderen.
kannst es ned isolieren, nun, zieh die notbremse.
edit: falls man aufs funktionieren angewiesen ist, empfiehlt sich immer, ein zweitgerät in reichweite zu haben.
es empfiehlt sich refurbished business, weil hohe qualität und begrenzter finanzieller aufwand.
windows verabschiedet sich nicht bei 100+ tabs.
und abstürzen tut das teil auch ned, egal wie lange ich es laufen lasse.
all das tritt ned auf, wenn die kiste funktioniert.
präzisierung: ich rede von meinem fast fünfzehn jahre alten thinkpad W500.
so im ernst: stürzt das teil ab, so hat dies eine ursache, und die will gefunden werden.
aber das wird nur mit sehr strukturiertem vorgehen klappen.
nummer eins ist, sämtliches entbehrliches weg.
alle usb geräte weg, alles externe.
erster kandidat ist speicher und datenträger.
bringt das nix, so mal sämtliche boardfunktionen mit geeigneter software testen.
klar kann es auch sein, daß das board hin ist. weil ein notebook hat hauptsächlich board ist.
z.b. der DC/DC könnte ein kandidat sein.
das ist der interne part der stromversorgung, das, was aus dem was das netzteil liefert (~20V), die benötigten 12V, 5V, und 3,3V macht. und dieses "zweite netzteil" sitzt am mainboard.
bedauerlicherweise kommt, falls keine garantie, ein totes oder teiltotes/instabiles board fast immer einem wirtschaftlichen todesurteil gleich.
mag sein, daß sehr geübte leute bewaffnet mit meßgerät und schaltplan, und lötstation am tisch was ausrichten können, aber für einen normalen user ist dies sehr theoretisch.
weil der zeitaufwand potentiell riesig ist, weil am anfang schon mal eine komplette demontage steht.
siehe wirtschaftliches todesurteil.
mach was naheliegend ist: notebook solo, keine peripherie, und testen/teste/testen.
wird auch arschlang dauern.
aber eben eines nach dem anderen.
kannst es ned isolieren, nun, zieh die notbremse.
edit: falls man aufs funktionieren angewiesen ist, empfiehlt sich immer, ein zweitgerät in reichweite zu haben.
es empfiehlt sich refurbished business, weil hohe qualität und begrenzter finanzieller aufwand.
Zuletzt bearbeitet:
Janush schrieb:Abstürze nur im Netzbetrieb und du hast noch nicht versucht, einen dazwischen liegenden USB Hub wegzulassen?
Hatte gerade einen Absturz im Akkubetrieb. Beim Neustart war der wurde mir eine Bios message angezeigt: "No Boot device". Nach dem OK drücken bin ich im Bios. Nach 10 Sekunden wird das Bios automatisch beendet und der Laptop startet vorschriftsmäßig als ob nie was gewesen wäre.
Echt mysteriös das ganze
Ergänzung ()
Habe mal das Minidump geöffnet. Ist es also doch ein Treiberproblem?
Created by using BlueScreenView
Dump File | Crash Time | Bug Check String | Bug Check Code | Parameter 1 | Parameter 2 | Parameter 3 | Parameter 4 | Caused By Driver | Caused By Address | File Description | Product Name | Company | File Version | Processor | Crash Address | Stack Address 1 | Stack Address 2 | Stack Address 3 | Computer Name | Full Path | Processors Count | Major Version | Minor Version | Dump File Size | Dump File Time |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
120223-9296-01.dmp | 02.12.2023 03:17:06 | 0x00000124 | 00000000`00000010 | ffffa28f`e3899028 | ffffa28f`d579ab5c | ffffa28f`d58321a0 | PSHED.dll | PSHED.dll+10a4 | Plattformspezifischer Hardwarefehlertreiber | Betriebssystem Microsoft® Windows® | Microsoft Corporation | 10.0.19041.3691 (WinBuild.160101.0800) | x64 | ntoskrnl.exe+3fd730 | C:\WINDOWS\Minidump\120223-9296-01.dmp | 8 | 15 | 19041 | 1.651.276 | 02.12.2023 03:18:40 |
Zuletzt bearbeitet:
Janush
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 747
So meine ich das nicht, da kommt ja noch mehr dazu. Nicht-IT-Leute benutzen ihre Computer anders als wir. Da sind mehrere Excel Spreadsheets nebeneinander offen (natürlich ohne Speichern :-) ), 3 verschiedene Browser mit jeweils 20 Tabs und das letzte Windows-Update wurde schon 3 mal weggedrückt. Irgendwann geht da irgendetwas nicht mehr flüssig und man muss einfach mal neu starten, schon alleine weil der Firefox irgendwann keine Seiten mehr aufmacht.whats4 schrieb:windows verabschiedet sich nicht bei 100+ tabs.
und abstürzen tut das teil auch ned, egal wie lange ich es laufen lasse.
Wie auch immer, richtige Abstürze sind das nicht....man muss nur ab und zu mal neu starten.
Hoffentlich war es das!
Habe in einem anderen Forum von ähnlichen Problemen mit dem Matebook X Pro gelesen. Anscheinend sind die SSDs nicht ordentlich befestigt und verursachen oft Abstürze. Die Lösung ist einfach die SSD richtig befestigen und Kabel entfernen und wieder befestigen.
Ich habe das meinem PC Doktor erzählt, aber der wollte es nicht so recht glauben. Er hat trotzdem den Laptop aufgemacht und diesen Trick versucht. Verdreckt war das Innenleben eigentlich nicht.
Er hat auch noch die Wärmeleitpaste erneuert.
Seit 3 Tagen keine Abstürze. Mal schauen ob es so bleibt
Habe in einem anderen Forum von ähnlichen Problemen mit dem Matebook X Pro gelesen. Anscheinend sind die SSDs nicht ordentlich befestigt und verursachen oft Abstürze. Die Lösung ist einfach die SSD richtig befestigen und Kabel entfernen und wieder befestigen.
Ich habe das meinem PC Doktor erzählt, aber der wollte es nicht so recht glauben. Er hat trotzdem den Laptop aufgemacht und diesen Trick versucht. Verdreckt war das Innenleben eigentlich nicht.
Er hat auch noch die Wärmeleitpaste erneuert.
Seit 3 Tagen keine Abstürze. Mal schauen ob es so bleibt
whats4
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 18.040
und wieder zeigt sich: datenträger & ram sind zu recht die ersten verdächtigen.
ob jetzt hin oder ein designfehler des geräts
hoffentlich funktioniert dein matebook nun dauerhaft.
ob jetzt hin oder ein designfehler des geräts
ist weniger relevant, solange man es irgendwie mit machbarem und kleinem aufwand beheben kann.Peter909 schrieb:SSDs nicht ordentlich befestigt
hoffentlich funktioniert dein matebook nun dauerhaft.
wuselsurfer
Admiral
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- Juni 2019
- Beiträge
- 7.658
Du sollst keine anderen Götter neben uns haben!Peter909 schrieb:Ich habe das meinem PC Doktor erzählt,
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