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Das US-amerikanische Wall Street Journal (WSJ) hat berichtet, das IBM bereits 70 Prozent seiner Festplatten-Sparte an Hitachi verkauft hat, die verbleibenden 30 Prozent sollen demnächst ebenfalls an Hitachi verkauft werden. Erst kürzlich hatte IBM eine Gewinnwarnung aussprechen müssen.
keine festplatten von IBM mehr schade waren eigendlich nicht schlecht die platten naja dann eben Hitachi mal sehen ob die ordentliche platten auf den Markt brinngen!
Die Marktanteile werden für mich dann wohl größtenteils unter...
1. Seagate
2. Western Digital
3. Maxtor
aufgeteilt.
Wer vorher Namhaftes gekauft hat, wird dem Braten nicht trauen und sich einen neuen "Heimathafen" bei einem anderen großen Hersteller suchen. Wie immer halt.
Aber trotzdem extrem schade.
Sieht mir fast danach aus, als hätte IBM aufgegeben ,kann im Rennen nicht mehr mithalten und hatte schon auf Kosten der Stabilität der Produkte die Speed angepasst. Für mich kommt da in Zukunft wohl nur noch Seagate in Frage. Momentan habe ich 2x IBM Ic-Serie und im 2.Rechner meine "alte" Barracuda2 drin.
bei heise.de heisst es ganz anders.
hier der artikel:
IBM und Hitachi arbeiten bei Speichersystemen zusammen
Hitachi und IBM haben nun offiziell bekannt gegeben, dass sie eine strategische Allianz eingehen. So wollen sie auf dem Markt für Speichersysteme den Branchenführer EMC angreifen. Zudem werden die zwei Konzerne ihre Sparten für Laufwerk-Produktion in einem Joint Venture zusammenlegen. Die Japaner sollen 70 Prozent daran halten und IBM für die Hard-Disk-Bestände bezahlen. Mit der Allianz reagieren die Konzerne nach eigener Aussage auf die in den vergangenen Monaten gesunkene Nachfrage und die niedrigen Preise bei PC-Komponenten wie Speichermedien.
Somit bestätigt das IBM-Hauptquartier in den USA Spekulationen über ein Zusammengehen mit den Japanern. In den vergangenen Tagen hatten die von der deutschen Geschäftsleitung bislang nicht kommentierten Spekulationen zu Unruhe unter den Beschäftigten in Deutschland geführt -- Aufsichtsratsmitglieder der IBM Speichersysteme, Betriebsrat und Gewerkschaft forderten eine Erklärung des Managements.
Ein IBM-Sprecher bestätigte gegenüber heise online zwar die Meldung aus den USA, konnte aber nicht sagen, welche Konsequenzen das Joint Venture für IBM Speichersysteme Mainz haben werde. Sein knapper Kommentar: "Die Verhandlungen laufen." (tol/c't)
Jetzt wo vor einigen Wochen bekannt wurde, dass die IBM Platten Schrott sind, hören die auf !!!
Von wegen "Server Platten" die bloß 3 Stunden am Tag laufen dürfen, sonst gehen sie vorzeitig kaputt !
Selber schuld, das waren so gravierende Fehler, die hat man wohl nicht mehr korrigieren können.
Wenn man eine Sparte vom Konzern verkauft, heisst das nicht dass die Sparte aufhört zu existieren.
Die IBM-Platten wird es in Zukunft immernoch geben, nur werden sie den Label von Hitachi tragen und nicht mehr IBM.
Das ist doch keine feindliche Übernahme gewesen wie damals Nvidia bei 3Dfx.
@DaChef
IBM Platten sind alles nur nicht schrott und es sind nicht 3 stunden sonder 8 stunden und die gehen dann nicht kaput sonder können ausfallen auserdem betrift dies nicht nur IBM Platten sonder jede nicht SCSI Platte von jedem belibigen Hersteller! gravierende Fehler? andere Firmen hätten die Fehler nicht mal eingestanden IBM hat die Platten zurück genomen und alle sind glücklich meine neue IBM Platte die ich dann damals von IBM bekommen hatte war nicht nur Schneller sonder hatte auch mehr GB das ist Servic!, auserdem sind viele andere Hersteller von IBM abhängig da sie die Technologie liefern!
Andauernd geben IBM-Platten den Geist auf. Ein Freund hat in einem Sommer 3(!!!) IBM-Platten getauscht. Bei nem anderen ist die 2. grad den Bach runtergegangen. Bei 80% der Leute die ich kenne und die eine/mehrere IBM-Platten hatten/haben ist davon mind. 1 kaputt gegangen. Ich hatte noch nie eine, werde auch nie eine haben und bis jetzt haben bei mir Quantum und WD auch gehalten; schnell und ohne Fehler!
Ich habe auch schon 2 IBM Platten verloren, eine andere IBM Platte (DTLA !!!) von mir läuft absolut sorgenfrei und schnell. Sehr komisch. Bei IBM greift man entweder voll ins Klo oder ins Glück... aber das hat anscheinend bald ein Ende
Ich bin mit meiner 60 GB IBM, 7200 U/min und 2 MB Cache voll zufrieden! Habe die Platte jetzt "schon *g*" so ca. 3 Monate und bis jetzt hat die net einmal irgendwie gemuckt. Vor der 60er hatte ich die 20 GB DPTA Serie und damit auch keine Probs. Die läuft jetzt schon 3 Jahre.
Mir würde es echt leid tun, wenn IBM den Festplattenmarkt verlässt.
also ich kann auch nix über ibm sagen. hatte bisher 4 stück und alle haben es ohne defekt überstanden.
was ich von wd nicht behaupten kann. hatte 2 wd platten und 2 defekte.
Ich hatte auch schon einige IBM Platten und alle auser eine haben Ihre dienste getan waren schnell und leise ich werde IBM Platten vermissen ich will keine Platte kaufen wo mich einer fragt was haste für ne Platte und ich muss dann sagen Hitachi hört sich irgend wie an als würde ich meine PC's bei Aldi kaufen!
Also ich bin mit den IBM platten net gerad zufrieden.
schon drei stück sind bei mir kaputt.
eine aus der dtla serie, und 2 lc, wobei die eine nun noch in holland zum austausch liegt.
mein fehler war aber das ich die erste aus der lc serie die defekt war bei meinem händler eingeschickt habe, weil ein freund von mir schickte eine woche später seine ein und hat ne größere und schnellere (statt 40gb/5400up dann 60gb/7200mpm).
mal schauen was nun aus meiner 60/7200 wird. hoffentlich hab ich auch das glück und bekomme ne größere zurück, dann würde ich sagen das ibm klasse service hat.
und wenn ibm platten später unter dem namen hitachi verkauft werden kann das nur gut sein, weil ibm mitlerweile bei desktopplatten einen schlechten ruf hat wegen den vielen ausfällen.