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NewsIBM zurück am Verhandlungstisch zur Abspaltung der Chip-Sparte
IBM ist zurück am Verhandlungstisch, um die Abspaltung der defizitären Chip-Sparte inklusive Fabrik endlich unter Dach und Fach zu bringen. Die seit Monaten andauernde Diskussion mit Globalfoundries soll nun endlich final abgewickelt werden. Der Halbleiterhersteller schaute bisher selbst dem geschenkten Gaul ins Maul.
Ich frage mich eher: Die verkaufen also die Fabrik, aber forschen weiter an der Herstellung von Chips? Was soll das den bitte bringen wenn man nicht mehr selber fertigt?
Ich frage mich eher: Die verkaufen also die Fabrik, aber forschen weiter an der Herstellung von Chips? Was soll das den bitte bringen wenn man nicht mehr selber fertigt?
Das gleiche kannst du AMD fragen, die ihre Fertigung an GlobalFoundries ausgelagert hat.
Die Frage ist: Was bringen GloalFoundries die neuen Fabriken, wenn deren übernomme Mitarbeiter keinen Zugriff auf die IBM-Patente haben? Dann kann dort nur noch gefertigt werden, was AMD und sie selber an Patenten so in petto haben. Ich verstehe also, warum Global Foundries so zögerlich ist.
Das Problem ist hier nicht die (recht kleine) East Fishkill 300mm-Wafer-Fab in New York, die mit dem 22nm-Prozeß durchaus up-to-date ist, sondern die olle Burlington 200mm-Wafer-Fab in Vermont, die eigentlich keiner haben will...
Ich frage mich eher: Die verkaufen also die Fabrik, aber forschen weiter an der Herstellung von Chips? Was soll das den bitte bringen wenn man nicht mehr selber fertigt?
Wenn IBM ein Fertigungsverfahren erforscht und die Patente hat, dann zahlen andere Lizenzen an IBM um damit produzieren zu können. Das ist der Sinn dahinter. Und warum auch nicht IBM gehört noch immer mit zu den Technologieführern in diesem Segment. So was gibt man nicht so ohne weiteres auf...