Test Ikea Symfonisk im Test: Lautsprecher von Sonos im Möbelhausgewand

Audiophile Musikfreunde werden über die neuen Lautsprecher mit großer Wahrscheinlichkeit die Nase rümpfen, doch gehören sie ohnehin nicht zur Zielgruppe.
Audiophile Musikfreunde werden über die neuen Lautsprecher .... und nicht nur über die neuen !!! ...die Nase rümpfen.
 
Was willst Du uns damit sagen?
 
Das der Trend in mobile Krachmacher geht und der wichtigste Aspekt eines Lautsprechers auf der Strecke bleibt. So wie auch hier.
 
Ich sehe da keinen Trend, der nicht schon seit Jahrzehnten existiert. Billige Massenware mit schrecklichem Klang gabs/gibts schon immer.
 
@SeniorWitti
Wo sind die Ikea-Lautsprecher mobil? Schon mal selbst gehört? Oder läuft das jetzt wieder nach dem Motto "Alles was ich nicht gut finde kann auch nichts sein"?
 
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Na, gemischte Gefühle.

Sonos ist ja ganz gut, aber eben auch eingeschränkt.
Wenn man alles genauso braucht wie es Sonos anbietet ist alles gut.

Wenn nicht, dann ist Sonos eher umständlich.

Und wenn dann die IKEA-Variante weniger gut klingt
und hie und da noch mehr eingeschränkt ist/wird
... dann muss man sich sehr genau überlegen ob das eigene Anwendungs-Szenario passt.

In 2020 will Amazon ja gegen Sonos antreten, auch klanglich.
Schau'n mehr mal.

-
 
Nein natürlich habe ich den Lautsprecher noch nicht gehört. Wie denn auch? Ohne Account geht das ja nicht.Und das ist mir zu wieder. Da hätte man sich mal bei anderen Herstellern eine Scheibe abschneiden können. Zum Beispiel Elac bei Ihren Subwoofern. Das klappt da auch ohne Accountbindung. Die haben das Problem mit dem Mikrofonen verschiedener Hersteller auch gelöst bekommen.
Und ein Schwedisches Einrichtungshaus empfinde ich nicht als geeigneten Ort zum probe hören. Wobei das auch nix bringen würde weil selbst wenn der akzeptabel klingen würde würde ich mich weigern einen Account zu erstellen.
Zum Thema Klang Beurteilung: Ich hatte letztes Jahr das Vergnügen die komplette Palette von Sonos, Loewe, Bose und noch ein paar Anderen zu hören. Ganz ehrlich. Sonos waren noch mit die Besten. Allerding muss mann ganz fair sagen das auch die sehr weit abgeschlagen hinter den Einstiegsserien von Quadral oder Dali lagen.
Gut bei solchen Produkten geht es nicht um HIFI in Perfektion sondern um Hintergrungbeschallung. Aber wenn dann der Lautsprecher nach nicht einmal einer Minute extreme Anfängt zu nerven, weil alles nur nach Brei oder hohl oder ächzend klingt, habe ich auf so etwas einfach keine Lust. Und da war bis jetzt kein Lautsprecher dabei der eine Ausnahme gemacht hat, weder stationär noch mobil. Und da werden diese sicher keine Ausnahme machen, wenn man diesem Test glauben schenken darf.
Wie geschrieben. Klang ist nebensächlich geworden. Hauptsache smart vernetzt.
 
SeniorWitti schrieb:
Hauptsache smart vernetzt.
Da gibts schon noch andere Hersteller die sowas anbieten oder anboten. Allerdings sind die meist nicht im MM beim vorbeigehen zu finden und auch in anderen Preisklassen

Fals es sie überhaupt noch gibt.
Revox war ja früher sehr aktiv im Multiroom Bereich - dem „smart“ von früher.


Wobei ich die klanglich nicht schlecht finde - freilich gegen Aurum kommen die nicht an, ist aber auch nicht deren Anspruch.

Gibts eigentlich Netzwerk AirPlay LS ohne Account zwang ? oder kommt man um was eigenes nicht drumherum ?

Edit

Die quadral breeze und yamaha Musiccast scheinen keinen acc zu benötigen und revox gibt ja doch noch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
SeniorWitti schrieb:
Wie geschrieben. Klang ist nebensächlich geworden. Hauptsache smart vernetzt.
Und das ist eben kompletter Unsinn. Es gab schon immer bessere und schlechtere Lautsprecher. Ganz unabhängig von irgendwelchen weiteren Funktionen.
Und die Verkaufszahlen von Bose/Sonos/usw. sprechen eben auch für sich. Es muss nicht immer HiFi sein und das war früher so und ist heute so.
 
Meiner Erfahrung nach, gibt es Menschen die erschwingliche und einfach zu bedienende Beschallungselektronik gegenüber anderen Lösungen vorziehen.
Erschwinglich ist selbstverständlich eine individuelle Definition.
Allerdings ist das Sonos-Ökosystem, wie mehrfach erwähnt, eines mit Registrierungszwang, welcher die übliche Verkettung von Nutzungsinformationen durch dritte beinhaltet. (Kommt mir irgendwie bekannt vor (Google, Android, TVs, u.v.a.)
Da wir aber in einem Zeitalter leben, in dem es durchaus möglich ist, ohne Raketentechnik zu studieren, elektronische Komponenten und Software so zu kombinieren, dass eine klanglich, bedien technisch, preislich und im Sinne des eigenen Datenschutzes akzeptable Lösung erreichbar ist, liegt die Entscheidung beim Nutzer/Käufer. (Siehe diverse Möglichkeiten mit Raspi und Konsorten)
Ergo: Ich kann es verstehen, wenn jemand aus Bequemlichkeit die Einfachheit eines fertigen/etablierten Produkts oder Konzepts vorzieht, aber dann bitte nicht beklagen wenn Daten abgeschöpft werden. Diese Datenerhebungen gehören zu den Geschäftsmodellen und sind ein veritables Geschäft für die Anbieter und eine Art der nachträglichen Subvention.
Geiz, in jeglicher Hinsicht, ist nicht immer sinnvoll, oder?
 
Hat noch jemand das "Problem", dass die erste Lautstärkestufe 2% (bei 1% als Wecker kommt kein Ton raus) fürs Aufwachen schon grenzwertig ist und man damit auch untertags leise beschallen könnte?

Ich weiß auch nicht, was zwischen Stufe 25 und 100 noch so kommt, denn dafür ist meine Halle zu klein ;)
 
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