News Im Test vor 15 Jahren: Das Panel des SyncMaster 193P war zu träge für Spieler

Ich habe damals 2 davon gekauft.
Weil die einfach hübsch sind. Und zeitlos schön.
Leider ist der Standfuß schon nicht mehr ganz stabil. Er hält die Höhe des sehr schweren Panels nicht mehr.
Bei beiden Geräten.
Einer ist noch im Keller an meinem Server angeschlossen.
Der zweite im Medienschank als Aquarium Bildschirmschoner und auf Partys für meine Spotify Playlist.
Leider wird er Monitor sehr warm. Der Stromverbrauch ist hoch. Aber ein super Bild.
 
Creeping.Death schrieb:
Ich hatte mir den damals tatsächlich gekauft. War einer der besten Monitore, die ich je hatte.
Deswegen steht er auch noch in meinem Keller. Aber die Idee einer nochmaligen Verwendung als Zweitmonitor o. Ä. hat mittlerweile starke Patina.
 
Ende 2006 den syncmaster 960bg geholt mit GeForce 8800. War schon ein Traum damals.
Die Software zum einstellen, war leider nicht mit der 8800 kompatibel... Die 8800 war auch kurz nach 2 Jahren kaputt, der Syncmaster folgte nochmals 2 Jahre später. War schon alles eine Drecksqualität damals, bzw halten die Samsungmonitore heute immer noch nicht lange, während diverse von Asus nach 10 Jahren noch wie am ersten Tag funktionieren.
 
Ergonomisch, schicker Monitor zu Zeiten, als Samsung durchaus gute Monitore bauen konnte und der Samsung Ständer eilt dem Microsoft Surface Studio voraus. Da hat Samsung den Markt als Monitorhersteller völlig verschlafen. Wie man trotzdem darauf kommt die Bedienung rein in Software zu realisieren, ist nicht zu verstehen.

Bei mir wurde es für knapp 400€ damals der Samsung 930BF. Der Samsung 2x" IPS lag mit 1600x1200 etwas außer finanzierbarer Reichweite, sonst wäre es der geworden.
 
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n8mahr schrieb:
"zum Spielen nicht geeignet".. das habt ihr jetzt aber eher aus heutiger Sicht geschrieben, oder ? Damals hättet ihr bestimmt gesagt "gut zum spielen, bis auf schnelle Actiontitel", oder? :D
Orginal-Artikel ist verlinkt und hier ein größerer Auszug aus dem Fazit:
Abzüge gibt es hingegen für die vermehrt auftretende Schlierenbildung bei Spielen. Dies liegt allerdings in der Natur der PVA-Panels, so dass dieser Umstand eigentlich nicht weiter verwundern sollte. Für Gelegenheitsspieler reicht es allemal, Hardcore-Zocker sollten aber besser zu einem anderen Modell mit S-IPS- oder neuem PVA-Panel mit Overdrive-Funktion greifen. Wer keine extremen Ansprüche an die gebotene Bildqualität stellt, ist auch mit einem TN-Panel gut bedient.


Der SyncMaster 193P könnte also der perfekte Monitor für den eher arbeitsbewussten PC-Anwender sein, wäre da nicht der Preis. Dieser liegt Samsung-typisch mit knapp 480 Euro
 
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2005...mein erster Flachbildschirm war ein Acer AL 1751, zum Glück mit Hochglanzdisplay, weshalb Kontrast u. Farben wesentlich besser herauskamen als bei den matten Pendanten. Letztere hatten ein übles Bild gemacht, wie im Nebel. Aber Hauptsache reflektionsfrei für Büroanwendungen. Spaß war aber etwas anderes.
Mit diesem Bildschirm hab ich jedenfalls schätzungsweise 1.500 ! Std. Battlefield 2 überstanden.
 
Bei mir war es der Dell 2005FPW, ein 20.1" TFT mit IPS Display. Hat damals ~700€ gekostet :freak:
Habe ihn immer noch, allerdings ist er arbeitslos und steht im Keller :)
War aber ein guter Kauf damals! :)
 
Erinnere mich noch, wie ich damals beim PC Spezialist extra UT99 installieren durfte, um einen Hansol 17" TFT auf Schlieren zu testen... Der Monitor hat mich dann noch bis ca 2014 begleitet, aber dann wurde das Backlight immer dunkler. An das richtige CRT Feeling kann ich mich gar nicht mehr erinnern leider.
 
Waren das noch Zeiten, als die TFTs zu langsam waren.
Meinen ersten Medion TFT 1280*1024 habe ich noch heute als Ersatz stehen.
 
Im Jahr 2005 hatte ich noch einen Röhrenmonitor vom Typ Samsung Syncmaster mit 19 Zoll und einer Auflösung von 1280x1024. Das Bildsignal kam von einer Geforce 4200GT mit einem Athlon XP 1800+. Meinen ersten Flachbildschirm hatte ich im Jahr 2008, einen Samsung 24 Zoll FHD. Der verursachte keine Schlieren beim spielen.
 
Hachja die röhren... das waren echt noch zeiten.

erstmal den kasten warm werden lassen, dann kam langsam das bild, und irgendwann danach ging dann das starke flackern los, anschließend brauchte Es schläge... wenns zu fest gewesen war, erstmal wieder das bild nachjustieren. xDD
und dann diese ständigen kopfweh, boah war das übel, was hab ich teilweise bis zum kotzreiz migräne davon bekommen.
zum glück gabs irgendwann später nen BenQ flachschirm, ab da war alles wieder gut.
 
MilchKuh Trude schrieb:
Naja, mit einer Röhre braucht man kein adaptive sync 😁
Brauchte schon da es nur eine feste Bild Refresh Rate gab, es sei denn man nutzte tripple Buffering.
 
Klassikfan schrieb:
CRTs flackern immer! Das ist prinzipbedingt

Das menschliche Auge nimmt das Flackern nur bis zu einer bestimmten Grenze war. Das ist evolutionsbedingt.

Mein SM124 mit seinen 70 Hz war - gefühlt - absolut flimmerfrei. Das war der entscheidende Unterschied zum Amiga, die Amiganesen konnte man leicht an den mit 25 Hz flackernden Augenlidern erkennen.

Das 60Hz-flackern meines gegenwärtigen Monitors würde ich nur aus den Augenwinkeln sehen wenn ich mich darauf konzentriere (weil ich weiß wonach ich suche). Mein Mitgefühl gilt den Prinzessinnen die so empfindsam sind dass sie die 60Hz-Erbse als unerträgliche Störung empfinden.
 
Ja, damals waren die alten Strahlenkanonen noch Vorteil. Heute kann man schon auf einem TV ordentlich Zocken, Shooter sind da kein Problem mehr. Ich habe hier einen 37" TV vor der Nase und Counter Strike ist damit kein Problem mehr. :D ... Ich habe im Keller noch zwei 17"er CRTs rumfliegen. Müsste ich mal in Betrieb nehmen und verhöckern. Die steigen ja wieder im Preis, wegen Retro Hype. :D
 
Hayda Ministral schrieb:
Das menschliche Auge nimmt das Flackern nur bis zu einer bestimmten Grenze war. Das ist evolutionsbedingt.

Mein SM124 mit seinen 70 Hz war - gefühlt - absolut flimmerfrei. Das war der entscheidende Unterschied zum Amiga, die Amiganesen konnte man leicht an den mit 25 Hz flackernden Augenlidern erkennen.

Das 60Hz-flackern meines gegenwärtigen Monitors würde ich nur aus den Augenwinkeln sehen wenn ich mich darauf konzentriere (weil ich weiß wonach ich suche). Mein Mitgefühl gilt den Prinzessinnen die so empfindsam sind dass sie die 60Hz-Erbse als unerträgliche Störung empfinden.
Genau was ich sagte!
Ich bin auch nicht überempfindlich und PWM-Flimmern von LED-Backlights habe ich noch nie wahrgenommen. Und meine CRT-Monitore habe ich meist auf 70 bis 75Hz betrieben. Das hing ja auch davon ab, was Monitor und Grafikkarte analog zu leisten imstande waren. Höhere Hz-Zahl bedeutete ab einem bestimmten Punkt niedrigere Auflösung. 100Hz-Monitore hatte ich nie.

Bei Fernsehern und Röhrenmonitoren läßt sich das Flimmern übrigens leicht erkennen, wenn man bewußt vorbeischaut! Wenn man direkt drauf schaut, ist das Gehirn zu sehr damit beschäftigt, aus den Infos "einen Film zu basteln". Da fallen Helligkeitsschwankungen wohl nicht so auf. Am "Bildrand" des eigenen Gesichtsfeldes nimmt man solch Flimmern dagegen besser wahr.
 
Ein ebenfalls sehr interessanter und noch etwas älterer Monitor ist der Sony SDM-N50, dessen Elektronik und Anschlüsse in eine externe Box ausgelagert wurden. Vielleicht auch ein Kandidat für die Retro-Ecke?
 
Hatte noch von 2004(?) bis 2010 oder so einen iiyama Vision Master Pro 510, got hab ich das Ding geliebt, hatte mir damals bei ebay einen 19"zoller gebraucht gekauft den hat, UPS nicht grade sanft behandelt, und von der Versicherung konnte ich mir dann den iiyama neu kaufen.
Als alle sich um die Schwarzwerte, Reaktionszeiten, Schlieren, Auflösung gezankt haben, dachte ich mir so joa macht ihr mal, leider hab ich ihn dann doch verschenkt einfach weil, 4:3 nicht mehr zeitgemäß war, Naja als Nachfolger und immer noch im Einsatz, nec MultiSync 24wmgx3, hat alle Anschlüsse, VGA,DVI,2xhdmi,sVideo,coax, und ne Bild in Bild Funktion und .... :)
 
2009 hielt bei mir TFT Einzug und dann gleich einer mit 1680x1050 (16:10) Auflösung.
Damit kann man auch heute noch gut zurecht kommen.
 
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