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NewsiMac Pro: Teardown zeigt SSD-RAID und theoretische Aufrüstbarkeit
Der Apple-Händler Other World Computing hat das Basismodell des Apple iMac Pro auseinandergebaut und dokumentiert. Der Teardown zeigt nicht nur den Zusammenbau auf engstem Raum, sondern auch eine theoretische Aufrüstbarkeit und ein SSD-RAID im potenten All-In-One.
Interressant das für die 1 TB SSD ein Raid von 2 512 GB gewählt wurde. Das erklärt schon mal aus anderen Tests die hohen lese und schreibraten.
Das Arbeitsspeicher aufrüstbar ist, ist schon mal gut. Die restlichen Komponenten natürlich auch, allerdings muss man halt dafür das ganze Glasfrontpanel ablösen und wieder verkleben... Ich würds mir nicht zutrauen, allein schon weil das Teil so viel Wert ist.
Auch wenn ich nichts von Apple halte, finde ich es schon porno wie die von innen aussehen. Offensichtlich werden ja sogar die PCBs extra in schwarz gefertigt, obwohl normalerweise kein Endkunde in die Dinger reinschaut...
Bei einer 8mm Heatpipe von 150mm geschätzter Länge die quer zur Schwerkraft gelegt ist kann man mit maximal 100W pro Heatpipe rechnen... das ist schon ganz schön knapp mMn
Bei der GPU arbeiten die Heatpipes sogar gegen die Schwerkraft...
Auch wenn ich nichts von Apple halte, finde ich es schon porno wie die von innen aussehen. Offensichtlich werden ja sogar die PCBs extra in schwarz gefertigt, obwohl normalerweise kein Endkunde in die Dinger reinschaut...
Den gleichen Gedanken habe ich auch gehabt, wo ich mir das Video angeguckt hatte . Wie sauber das ganze im Inneren aussieht.
Wenn man der Biographi von Steve Jobs glaubt, war das eine Richtlinie von Ihm, aufgrund des persönlichen "Fetischismus" was das ganze angeht. Kamm von seinem Ziehvater, der Schreiner vom Beruf war und die Möbel auf ähnliche Art und Weise gebaut hat.
ob nun 70°C oder 100°C spielt keine Rolle, die CPU drosselt eh erst ab 105°C
Die Spawas werden auch aktiv mit gekühlt, vermutlich drosseln die CPUs von Anfang bzw. Apple hat das Power Limit 40-50w niedriger gesetzt als von Intel empfohlen.
es sieht schon recht ordentlich von innen. beachtlich das die ding auch gekült bekommen mit der kühlung wenn mann bedenkt was für aufwendige kühler in den pc's stecken.
Letzlich egal, wenn man mich fragt. Es mag sein, dass hier jeder jede neue gpu etc verbaut haben will, aber ich denke, ein Weilchen kommt man mit der Hardware aus. Zwei Jahre locker, um vorne mitzugeigen. Danach Geht allerdings immer noch alles aktuelle.
Für die zu erwartende Verlustleistung mutet der Kühlkörper enorm klein an - sowas hätte ich für eine einzelne GPU oder CPU dieser Leistungsklasse erwartet. Aber wahrscheinlich wird Apple wie bei den Laptops sehr hohe Temperaturen zulassen, statt lauter Lüfter und Gehäusegröße.
Falls die SSDs im RAID0 laufen, wäre die Ausfallwahrscheinlichkeit verdoppelt. Natürlich sind SSDs mittlerweile sehr zuverlässig, aber wenn das Teil häufig zu dem genutzt wird, für das es vorgesehen ist (Workstation), wird die hohe Schreibbelastung problematisch.
Außerdem ist es ein Unding, dass wieder eigene, nicht tauschbare SSDs verbaut werden. Als Kunde habe ich davon nur Nachteile, aber der Hersteller kann im Defektfall gleich zwei überteuerte Laufwerke an den Kunden bringen, plus Arbeitsstunden.
Mal wieder ein quasi-Wegwerfprodukt, zugegebenermaßen ein sehr schön anzusehendes.
Das ist wirklich unproblematisch solange man die paar Euro für den "Pizza Schneider" aus Kunststoff investiert (iMac Opening Wheel). Dazu doppelseitiges Klebeband von 3M oder vergleichbarer Qualität für den Zusammenbau (Reste davor entfernen) und fertig.
Bei älteren iMacs (nicht laminiertes Display, separate Glasscheibe vor dem Panel) ist die Demontage zwar leichter (kein Klebeband sondern Magnete) aber dafür ist es nicht so einfach keinen Staub und Abdrücke zu hinterlassen. Da im Gerät immer Partikel sind und die Scheibe meist über die Zeit einen leichten Film auf der Innenseite ansetzt hilft nur exzessives reinigen. Dauert am Ende meist länger.
Ich denke mal Apple hat die Prozessoren aus Rücksicht auf die Temperaturen heruntergetaktet. Ein anderer Grund erschließt sich mir nicht. Dann sollte auch die Kühlung mit zwei Heatpipes kein Problem darstellen.
Interessant wäre aber dann noch, warum nur die zwei "kleineren" CPUs, die 8- und 10 Kerner gedrosselt wurden.
Das ist wirklich unproblematisch solange man die paar Euro für den "Pizza Schneider" aus Kunststoff investiert (iMac Opening Wheel). Dazu doppelseitiges Klebeband von 3M oder vergleichbarer Qualität für den Zusammenbau (Reste davor entfernen) und fertig.
ahh verstehe - ja gut - der Basteltrieb würde wahrscheinlich irgendwann das pure Verlangen haben und nur mal "so" das Teil auseinander nehmen ... gut, werd kein Apple kaufen - aber sieht nach einem interessantem Stück HW aus.
Aufmachen
entstauben
neue WLP *G*
mir würden noch mehr Gründe einfallen um zu basteln -- irgendwann verliert man den Respekt von der KAUFSUMME ...
Ist ein Kompromiss aus Temperatur und Lautstärke da die Geräte vor allen in Büros auf dem Tisch stehen. Die Lüfter bleiben ohne manuellen Eingriff (Tools) bei iMacs praktisch immer deutlich unterhalb der maximalen Drehzahl. Bei 100% wirds dann aber auch recht laut
Auch wenn ich nichts von Apple halte, finde ich es schon porno wie die von innen aussehen. Offensichtlich werden ja sogar die PCBs extra in schwarz gefertigt, obwohl normalerweise kein Endkunde in die Dinger reinschaut...
Aufrüstbarkeit...? Wie wärs einen Deckel mit Paar Schrauben zu konstruieren oder machen sie das absichtlich nicht?
Bei Ultrabooks ist die Klebebauweise noch verhandelbar. Aber hier... no-go.