Hallo liebe CB-ler,
ich brauch mal die Erfahrung bzw. eher die Einschätzung anderer zu meiner Lage.
Ich hab mit 19 mein Abi gemacht, mit 20 angefangen an der Uni Angewandte Informatik zu studieren, hab aber zu Beginn des 3 Semesters abgebrochen. Daraufhin von den Eltern genötigt eine Ausbildung anzufangen als Grundlage fürs Berufsleben und als Bedingung, dass ich wieder daheim einziehen darf.... (Ohne Studium kein Bafög :/)
Gerade noch eine Ausbildung für Beginn September 2014 gefunden, als FISI bei einer Stadtverwaltung.
Meine Tätigkeit beschränkte sich auf Level 1 Support und Mitarbeiterschulungen für Office.
In der Abschlussprüfung jetzt habe ich gemerkt, dass ich dadurch in den 2 Jahren eigentlich nichts gelernt habe. Mein Wissenstand war enorm klein durch die mangelnde Forderung im Arbeitsalltag.
Mir wurde jetzt Angeboten mit 1440€ Netto zu starten, entspricht TVöD-V E5.
Mein PersoChef meinte noch, wenn ich künftig mehr Aufgaben übernehme (z.B. ein externen Dienstleister hört bald auf) dass ich in den nächsten 10-12 Jahren hoch auf E8 kommen kann.
Die Frage ist, lohnt es sich überhaupt in so einer kleinen Kommune zu bleiben?
Mir wurde noch nahe geleht über eine Abendschule ein Studium nebenbei zu machen. Aber das würde ja auch so ~12 Semester dauern :/
Wenn ich seh, was meine Mitschüler teilweise konnten, oder was die Leute für Zertifikate bereits alles mitbringen, fühle ich mich in der privatwirtschaft chancenlos.
Ich kann auch nicht in der Arbeit einfach neue Dinge lernen, da sie zwar nicht fordern ist, aber dafür massig.... Zudem wüsste ich nichtmal, was ich da machen könnte.
TL : DR: Öffentlicher Dienst ist meh, weitermachen oder lieber schauen, dass man noch die Kurve in die Privatwirtschaft kriegt?
Vielen Dank für euren Rat schonmal im voraus
Mit freundlichen Grüßen
ich brauch mal die Erfahrung bzw. eher die Einschätzung anderer zu meiner Lage.
Ich hab mit 19 mein Abi gemacht, mit 20 angefangen an der Uni Angewandte Informatik zu studieren, hab aber zu Beginn des 3 Semesters abgebrochen. Daraufhin von den Eltern genötigt eine Ausbildung anzufangen als Grundlage fürs Berufsleben und als Bedingung, dass ich wieder daheim einziehen darf.... (Ohne Studium kein Bafög :/)
Gerade noch eine Ausbildung für Beginn September 2014 gefunden, als FISI bei einer Stadtverwaltung.
Meine Tätigkeit beschränkte sich auf Level 1 Support und Mitarbeiterschulungen für Office.
In der Abschlussprüfung jetzt habe ich gemerkt, dass ich dadurch in den 2 Jahren eigentlich nichts gelernt habe. Mein Wissenstand war enorm klein durch die mangelnde Forderung im Arbeitsalltag.
Mir wurde jetzt Angeboten mit 1440€ Netto zu starten, entspricht TVöD-V E5.
Mein PersoChef meinte noch, wenn ich künftig mehr Aufgaben übernehme (z.B. ein externen Dienstleister hört bald auf) dass ich in den nächsten 10-12 Jahren hoch auf E8 kommen kann.
Die Frage ist, lohnt es sich überhaupt in so einer kleinen Kommune zu bleiben?
Mir wurde noch nahe geleht über eine Abendschule ein Studium nebenbei zu machen. Aber das würde ja auch so ~12 Semester dauern :/
Wenn ich seh, was meine Mitschüler teilweise konnten, oder was die Leute für Zertifikate bereits alles mitbringen, fühle ich mich in der privatwirtschaft chancenlos.
Ich kann auch nicht in der Arbeit einfach neue Dinge lernen, da sie zwar nicht fordern ist, aber dafür massig.... Zudem wüsste ich nichtmal, was ich da machen könnte.
TL : DR: Öffentlicher Dienst ist meh, weitermachen oder lieber schauen, dass man noch die Kurve in die Privatwirtschaft kriegt?
Vielen Dank für euren Rat schonmal im voraus

Mit freundlichen Grüßen