Installation W-LAN Netzwerk im Wohngebiet

fruchtgehalt schrieb:
Hier fehlen grundlegende Infos wie konkreter Router.
und was machste dann mit der Info? Nichts, genau.
In dem genannten Fall ist es einfach nicht möglich die ganze Wohneinheit mit einem WLAN Node abzudecken. Welchen Router er hat ist völlig latte.

Die Lösung hier lautet so viel wie nur irgendwie möglich per Kabel machen und weitere WLAN Nodes aufstellen.
Wenn man zu faul für Kabel ist dann müsste man auf ein 5GHz Mesh System mit etwa 4-5 Repeater-Nodes ausweichen, das kostet dann aber auch an die 500€.
Dafür kann man etliche Meter Kabel verteilen.
 
maw1990 schrieb:
Naja habe mir mehrere Tests durchgelesen und dabei waren diese Geräte so ziemlich die Testsieger...

TP-Link ist der billigste China Schrott. Wenn sie irgendwo "Testsieger" waren, dann vielleicht beim Preis. Letztendlich geht es aber nicht einmal um die Marke, sondern um die fehlende Phasenkopplung bei dir.

Ohne einen Phasenkoppler, wobei der Name nicht technisch korrekt ist, hast du in einer (halbwegs modernen) Wohnung drei getrennte Stromkreise. Zwischen den Stromkreisen bekommst du dann eben miserable Verbindungen und Durchsatzraten.

Ein Elektriker kann dir zwar auch die beiden Räume, in denen sich die Powerline Stöpsel befinden, auf die gleiche Phase legen, trotzdem würde die Verbindung dann vom Raum, zum Verteilerkasten und zum nächsten Raum laufen. Weshalb Devolo und ein paar wenige andere Hersteller hierfür ein Gerät anbieten.
824113
 
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xexex schrieb:
Ohne einen Phasenkoppler, wobei der Name nicht technisch korrekt ist, hast du in einer (halbwegs modernen) Wohnung drei getrennte Stromkreise. Zwischen den Stromkreisen bekommst du dann eben miserable Verbindungen und Durchsatzraten.

Das mag sein, nur ist diese Thematik in einer Mietwohnung nicht umsetzbar, da der Umbau am Stromkreis von größeren Vermietern untersagt wird. Heutzutage darf man halt nicht alles, es sei denn man hat einen sehr kulanten privaten Vermieter.

Daher muss ich mit den Möglichkeiten arbeiten die ich auch umsetzen darf.
 
maw1990 schrieb:
Das mag sein, nur ist diese Thematik in einer Mietwohnung nicht umsetzbar, da der Umbau am Stromkreis von größeren Vermietern untersagt wird.

Das ist quatsch, da du mit einem Phasenkoppler nichts umbaust und diesen jederzeit beim Auszug auch wieder ausbauen kannst. Du solltest dafür nur ein Fachbetrieb beauftragen, was aber bei Arbeiten am Stromnetz, sowieso selbstverständlich sein sollte.

Letztendlich irgendeinen Tod wirst du sterben müssen, entweder bohrst du Löcher in die Wand, was durchaus vom Vermieter vermutlich ungerne gesehen wird oder versuchst du mit Möglichkeiten ohne "Mauerarbeiten". Wobei ein Loch in die Wand zu bohren und es beim Auszug wieder zu füllen und zu verspachteln, auch keine Sache der Unmöglichkeit ist.
 
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Nur mal so: Da sich die Kanäle bei 2,4 GHz überlappen und Kanal 6 im Klartext bedeutet, dass Kanal 4-8 belegt werden, muss ein WLAN auf Kanal 10 ebenfalls auf ein WLAN auf Kanal 6 warten, weil Kanal 10 eben 8-12 belegt und genau bei Kanal 8 die Überschneidung stattfindet.

Wenn man die WLAN-Umgebung nach den Kanälen abscannt, sollte man sich an das vorherrschende Muster 1,6,11 oder eben 1,5,9,13 halten und auch nur einen dieser Kanäle wählen.


Beispiel: Jeweils 3 Nachbar-WLANs auf Kanal 1, Kanal 6 und Kanal 11.
Setzt man sich nun auf Kanal 6, kollidiert man demnach auch nur mit den dort sitzenden 3 Nachbar-WLANs.
Stellt man hingegen Kanal 8 ein, weil der ja so schön frei ist, dann kollidiert man mit den 3 WLANs auf Kanal 6 und den 3 WLANs auf Kanal 11 und muss sich folglich mit 6 Nachbar-WLANs um die Frequenzen streiten.. Das ist ja der Mist bei den überlappenden Kanälen. Keine Ahnung wer sich so einen Müll ausdenkt. Ich stelle mir gerade Funkgeräte vor, die bei Kanal 8 dann eine Kakophonie von Funksprüchen aus allen Nachbarkanälen zum Besten geben....

Code:
#WLANs     3   1       3
-------------------------------
1-2-3-(4-5-6-7-8)(9-10-11-12-13)
          (6-7-8- 9-10)

Letztendlich hilft aber auch das nicht wirklich, wenn einer, mehrere oder gar alle Nachbar-Router auf automatischer Kanalwahl stehen, denn dann kann sich die Situation täglich ändern....

maw1990 schrieb:
Grundriss der Wohnung ist wie ein senkrechter Dominostein.
maw1990 schrieb:
Die Wohnung ist nur auf einer Etage
Versteh mich nicht falsch, aber ich stelle mir einen "senkrechten Dominostein" irgendwie anders vor.. so . .. senkrecht halt.. aufgestellt.. aus | | | | | mach / / / / / / und dann _ _ _ _ _ _
 
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Andreas_ schrieb:
Deshalb - wenn die meisten WLAN auf Kanal 1, 6 und 9 eingestellt sind, dann sollte der von den dreien genutzt werden, auf dem sich die wenigsten WLAN befinden (Das machen neuere Router in der Regel automatisch). Auf keinen Fall einen Kanal dazwischen wählen.

ExigeS2 schrieb:
Die geräte die den selben Kanal nutzen stimmen sich untereinander ab sodass die Datenpakete sich so wenig wie möglich stören.

Habt ihr hierfür mal eine Quelle wo man das nachlesen kann? Ein Kanal ist mMn. erstmal nur eine (5mhz breite) Frequenz - sprich solange ich einen Kanal wähle, der am wenigsten mit irgendwelchen anderen kolidiert auch wenn es dann nicht 1,6 oder 11 ist, sollte doch dann effektiv schneller sein, weil er weniger (5Mhz Spalten) von anderen Kanälen empfängt?
 
Sicher gibt es dafür Quellen. Die sind auch ohne viel Aufwand zu finden ...

Es ist ein Irrtum Deinerseits, dass ein Kanal nur 5 MHz umfasst. Schau Dir einfach die von xexex gepostete Übersicht an. Die meistverwendeten Standards im 2,4 GHz Band sind 802.11 b, g und n. Diese Standards definieren auch die Kanalbreite. Die kleinste mögliche Kanalbreite ist 20 MHz, n als neuester Standard von den dreien erlaubt auch größere Bandbreiten.

Zur Kollisionsvermeidung wird CSMA/CA verwendet. Dieser Mechanismus funktioniert nur bei WLAN, die sich einen Kanal teilen. Denn nur dann kann der Router das fremde Signal erkennen und von einer Störung unterscheiden. Was Dir anscheinend nicht klar ist, Router erkennen fremde Signale auf ihrem Kanal und können dank CSMA/CA sich die Bandbreite teilen. Signale auf überlappenden Kanälen führen dazu, dass der Router sofort die Sendung wiederholt, weil er von einer Störung ausgeht. Wenn die betreffenden Kanäle halbwegs ausgelastet sind, dann kann die Übertragung völlig zusammen brechen, weil die anderen Router dasselbe machen. Das ist umso wahrscheinlicher, je mehr WLAN-Netze sich überlappen und umso mehr Daten übertragen werden.

Eine Ratgeber zur Kanalwahl findest Du auf der Seite, die xexex verlinkt hat. Vermutlich hast Du sie Dir noch nicht angesehen.

Raijin schrieb:
Letztendlich hilft aber auch das nicht wirklich, wenn einer, mehrere oder gar alle Nachbar-Router auf automatischer Kanalwahl stehen, denn dann kann sich die Situation täglich ändern....
Aktuelle WLAN-Geräte mit automatischer Kanalwahl halten sich eigentlich an die Empfehlungen. Das sehe ich z.B. an 4 Unitymedia-Hotspots in der Reichweite meiner Fritzbox. Die wechseln anscheinend je nach Auslastung die Kanäle. Überlappungen sehe ich in meinem Umfeld eigentlich nur bei WLAN, deren SSID auf manuelle Konfiguration schließen lässt.

ExigeS2 schrieb:
Die Kanäle 1; 6; 11 sind so etabliert weil sie die einzigen sinnvollen sind.
Leider ist das nicht so. Die einzig sinnvollen sind sie in den USA. Dort stehen die Kanäle 12 und 13 nicht zur Verfügung, weshalb 1, 6 und 11 die sinnvollste Belegung ist. Vermutlich wollten die Routerhersteller Entwicklungskosten sparen, weshalb dies auch die automatische Vorbelegung in Deutschland ist. Allerdings gibt es hier die Kanäle 12 und 13, so dass die Belegung 1, 5, 9 und 13 eigentlich sinnvoller wäre (siehe auch die von xexex gepostete Abbildung).
 
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Andreas_ schrieb:
Aktuelle WLAN-Geräte mit automatischer Kanalwahl halten sich eigentlich an die Empfehlungen.
Das schon, wobei es natürlich fraglich ist an welche Empfehlung sich der jeweilige Router hält, 1/6/11 oder 1/5/9/13? Worauf ich mit der Aussage aber eigentlich abzielte war die Wahl welchen dieser Kanäle man nimmt. Es mag ja sein, dass heute Kanal 13 am wenigsten belegt ist, aber das bekommen die anderen Router auch mit, wechseln morgen den Kanal und plötzlich wird's auf diesem Kanal voller.

Ich prüfe regelmäßig die Kanalbelegung in meiner Umgebung. Da scheinbar alle meine Nachbarn auf Automatik geschaltet und sehr wechselfreudige Router haben, ändern sich die Kanäle alle paar Tage. Es ist denkbar schwierig, in so einem Szenario einen festen Kanal auszuwählen, wenn schon einen Tag später alles für die Katz sein kann.
 
xexex schrieb:
Das ist quatsch, da du mit einem Phasenkoppler nichts umbaust und diesen jederzeit beim Auszug auch wieder ausbauen kannst.
Nein das ist nicht quatscht. Die Wohnung wurde modernisiert vor unserem Einzug und der komplette Sicherungskasten ist versiegelt. Ein Elektriker kann bestimmt im Auftrag des Vermieters kommen und den öffnen, aber dann nur für Reparaturzwecke und nicht für einen privaten Nutzen des Mieters.

Raijin schrieb:
Versteh mich nicht falsch, aber ich stelle mir einen "senkrechten Dominostein" irgendwie anders vor.. so . .. senkrecht halt.. aufgestellt.. aus | | | | | mach / / / / / / und dann _ _ _ _ _ _
Entschuldige bitte die ungünstige Formulierung. Meinte einfach ein Rechteck wo oben und unten die kürzeren Seiten und links und rechts die längeren Seiten sind.

Ich habe gestern noch einmal den Router umgestellt und umgedreht, so dass er von der Außenwand des Hauses anliegend an der Logia nun direkt im Büro steht und mit dem Gesicht zum Wohnungsflur guckt. Außerdem habe ich alle Treiber der Netzteilnehmer aktualisiert und einmal die Konfiguration nach Pitt's Hinweisen kontrolliert. Aktuell habe ich auch einen manuellen Kanal ausgewählt mit der geringsten Belastung, da muss man nur kontrollieren ob dies auch die nächsten Tage so bleibt.
 
Andreas_ schrieb:
Allerdings gibt es hier die Kanäle 12 und 13, so dass die Belegung 1, 5, 9 und 13 eigentlich sinnvoller wäre

Grundsätzlich wäre das der Fall, würden nicht immer wieder diverse Geräte mit einem US WLAN Modul ausgerüstet, auch auf dem deutschen Markt genutzt und verkauft werden. Toshiba Notebooks waren lange Zeit ein Problem, die Xbox oder das iPhone ebenfalls.

Deshalb nutzen alle öffentlich zugänglichen WLANs auch alle nur 1,6,11 und auch im Heimnetzwerk sind die höheren Kanäle nur dann zu empfehlen, wenn man sich sicher sein kann nur Geräte zu nutzen die es auch unterstützen. In Verbindung mit einem automatischen Kanalwechsel, hat man dann sonst "lustige" Effekte, die sich ein Laie dann nicht erklären kann.

maw1990 schrieb:
Die Wohnung wurde modernisiert vor unserem Einzug und der komplette Sicherungskasten ist versiegelt.

Mieter muss Zugriff auf den Sicherungskasten haben!
AG Celle, Urteil vom 25.11.2016 - 151/110 C 1176/16

1. Es ist eine vertragliche Nebenpflicht des Vermieters, dem Mieter Zugang zu den Bedien- und Messelementen der Stromversorgung seiner Wohnung zu ermöglichen.

2. Ein Mieter muss selbst unmittelbar und ohne zeitliche Verzögerung jederzeit auf die seiner Wohnung zuzuordnenden Sicherungen zugreifen können. Dies gilt gerade auch im Hinblick auf Stromausfälle, Kleinreparaturen oder etwaige Notfälle wie Brand oder Wasserschaden, in denen es gegebenenfalls geboten sein kann, die Stromzufuhr durch Betätigen der Sicherungen abzuschalten.

3. Ein Hausmeisterservice, der 24 Stunden am Tag (telefonisch) erreichbar ist, kann nicht mit einem jederzeitigen Zugang gleichgesetzt werden. Es ist dem Mieter nicht zumutbar, ein zeitlich ungewisses Erscheinen eines Hausmeisters vor Ort abzuwarten.
https://www.ibr-online.de/IBRUrteile/index.php?zg=0&S_ID=121312

Ganz abgesehen davon, dass man einem Vermieter nicht gleich mit einer Klage drohen muss, sondern zunächst einmal auch freundlich den Sachverhalt vortragen kann und um den Einbau bitten kann.

Da die Kosten für den Einbau sowieso der Mieter tragen würde, kann es dem Vermieter ziemlich egal sein.
 
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xexex schrieb:
Ganz abgesehen davon, dass man einem Vermieter nicht gleich mit einer Klage drohen muss, sondern zunächst einmal auch freundlich den Sachverhalt vortragen kann und um den Einbau bitten kann.

Da die Kosten für den Einbau sowieso der Mieter tragen würde, kann es dem Vermieter ziemlich egal sein.
Der von dir hier kopierte Text entspricht aber genau meiner eigenen Situation. Ich habe direkten Zugriff auf meinen Sicherungskasten und kann auch selber Sicherungen oder den FI-Schalter ein und ausschalten, die restlichen Gegebenheiten sind aber mit einer geschlossenen Hartplastikoberfläche verdeckt und abgeschlossen. Dies ist sicherlich auch gedacht um evtl rumgefusche in den Stromkreisen der Mietwohnungen zu unterbinden. Den Hintergedanken des Vermieters kann ich da sehr gut nachvollziehen, da man in der heutigen Zeit einfach auch nicht mehr alles erlauben kann.

Gestern Abend habe ich einfach mal Kanal 13 verwendet und werde mal im Laufe der kommenden Tage mal kontrollieren ob die "Belastung" des Kanals unter dem der anderen bleibt. Danke schon mal an der Stelle an all die die mir mit ihren konstruktiven Tipp und Hinweisen geholfen haben!
 
Andreas_ schrieb:
Sicher gibt es dafür Quellen. Die sind auch ohne viel Aufwand zu finden ...

Also ich habe da nichts zu gefunden, sonst hätte ich auch nicht gefragt - aber belehr mich doch bitte eines besseren.

Andreas_ schrieb:
Es ist ein Irrtum Deinerseits, dass ein Kanal nur 5 MHz umfasst. Schau Dir einfach die von xexex gepostete Übersicht an.

Ich kenne dieses Schaubild bzw. habe es verstanden, du scheinbar aber nicht oder zumindest was ich meine. Ich rede nicht davon, wie breit der belegte Kanal am Router nachher ist (20Mhz), sondern das ein Kanal per Definition im Abstand von 5Mhz liegt.

Andreas_ schrieb:
Zur Kollisionsvermeidung wird CSMA/CA verwendet. Dieser Mechanismus funktioniert nur bei WLAN, die sich einen Kanal teilen. Denn nur dann kann der Router das fremde Signal erkennen und von einer Störung unterscheiden. Was Dir anscheinend nicht klar ist, Router erkennen fremde Signale auf ihrem Kanal und können dank CSMA/CA sich die Bandbreite teilen. Signale auf überlappenden Kanälen führen dazu, dass der Router sofort die Sendung wiederholt, weil er von einer Störung ausgeht.

Und genau das verstehe ich nicht bzw würde dazu gerne mal eine technische Erklärung nachlesen können. Welche technische Einschränkung sollte es geben, dass wenn der Router auf Kanal 6 ist, sich "weigert" WLAN Signale auf z.B. 5 und 7 als diese und eben nicht Störung zu erkennen, wenn ich ihn dann aber auf einen dieser Kanäle stelle, er wiederrum die benachbarten und damit auch den vorherigen 6er dann als Störung erkennt?

Das ergibt für mich keinen Sinn :/
Das würde ja im folgenden Szenario folgendes bedeuten müssen:

fremdens WLAN Kanal 1 (1-3)
mein WLAN Kanal 1 (1-3)

fremdens WLAN Kanal 1 (1-3)
mein WLAN Kanal 4 (2-6)

Zweitere Variante soll dann also weniger Bandbreite zu Verfügung haben, obwohl 3x5Mhz (3-6) völlig störungsfrei liegen und nur die restlichen 5Mhz (2-3) sich überlappen/überstrahlen? oO
 
Moin @Andreas_ @omavoss @ExigeS2
CSMA/CA ist mit kein unbekannter Begriff und dennoch steht in deinem Artikel kein konrektes Wort zu der Behauptung, dass das WLAN nie leicht überlappend sondern ganz oder garnicht übereinander liegen soll?

Meine Aussage wird auch dadurch untermauert, dass z.b. meine FritzBox auf Autokanal (inkl 12&13) sich genau so einen Kanel (13) schnappt, der ja laut eurer Theorie viel schlechter als z.B. der 11er sein sollte - ich glaube aber ehrlich gesagt schon daran, dass ein renomierter Routerhersteller schon genau weiß, welche Kanalwahl nun "korrekt/besser" ist oder eben nicht? oO

Wie gesagt ich lerne gerne dazu, möchte es dann aber auch verstehen bzw. dargelegt bekommen und das ist bisher nicht der fall - da ist bisher sehr viel Interpretationsspielraum und keine konkreten Sätze dazu.
 
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